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Gwythyr

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  1. Hallo! Ich hatte eher gemeint, dass der Fragebogen eine "Exploration" ist und er dann "weiter macht" mit seiner Arbeit. Und dann würde so eine "Exploration" evtl. Sinn machen und könnte (abhängig) von der "Rest-Arbeit" auch einer Magisterarbeit angemessen sein. Wegen der "Freak-Sache": Da (die meisten) Freak eher negativ meinen, würde ich mich auch nicht so bezeichnen. Aber das ist wohl "Geschmackssache". LG Gwythyr
  2. @Myrath: Vollkommen richtig. Ich wollte damit nur ausdrücken, dass die Konstruktion eines Fragebogens eben ziemlich schwierig ist. Wir haben übrigens dieses Semester an der Uni vom Lehrstuhl aus ein Forschungsprojekt durchgeführt (...Fragebogen zur moralischen Urteilsfähigkeit...) und haben selber eine ungerade Skalierung vorgegeben. Das mussten wir dann im Forschungsbericht begründen und rechtfertigen, weil lt. unserer Betreuerin "eher" eine gerade Skalierung "üblich" ist (aber sie hat uns die Entscheidung überlassen). LG Gwythyr
  3. Hallo! Mal ne Frage: Kann es vielleicht sein, dass der Verfasser des Fragebogens diesen mit seinem Betreuer abgesprochen hat? Alles andere würde mich stark wundern. Und wenn das der Fall war... vielleicht "genügt" der Fragebogen ja für das was der Verfasser (und sein Betreuer) im Sinn haben. Kann doch sein, oder? Vielleicht wurde auch keine (wirkliche) Skalierung gewählt, weil nichts "gerechnet" werden soll. Für eine deskriptive Auswertung oder zur Exploration einer Fragestellung könnte der Fragebogen m. E. durchaus "genügen". Es werden auch manchmal Befragungen durchgeführt, ohne das direkt eine "rein empirische Arbeit" dahintersteckt. Und ja: man kann diese Befragungen (durch mehrfaches Ausfüllen) torpedieren. Aber eine Befragung, die nicht über das Internet durchgeführt wird, können die Befragten auch torpedieren. Wenn sie z.B. "Mist" ausfüllen, weil sie keine Lust haben (wie z.B. bei vielen Befragungen in Schulen; übrigens gibt es Pädagogen die annehmen das Deutschland deshalb auch bei der PISA-Studie so schlecht abgeschnitten haben könnte; also ich kenne jedenfalls welche). Jemand der dagegen "freiwillig" an einem Fragebogen teilnimmt, wird das wohl nicht machen. @Fimolas: mich wundert auch die pauschale und generelle Kritik an dem Fragebogen. Sicherlich ist er nicht "perfekt" und auch ich hätte einige Dinge anders gemacht, aber wir wissen einfach nicht was genau dahintersteckt. Vielleicht will der Verfasser sich nur einen Überblick verschaffen. @Olafsdottir: Was meinst du eigentlich mit "Beobachtereffekt" bei einem Fragebogen? Kann es sein, dass du eher den "Ausstrahlungs(halo)- und Platzierungseffekt" meinst? @Myrath: Antwortkategorien von 1-5 bzw. 1-7 sind auch umstritten, weil sie dem Befragten die Möglichkeit geben "neutrale" Antworten zu geben. Dahinter steckt die Befürchtung, dass viele Befragte in diese neutrale Kategorie flüchten. Auch daran sieht man, dass die Konstruktion eines Fragebogens "schwierig" ist (manche sprechen übrigens in der Literatur von einer "Kunst"). Dieser Beitrag ist übrigens nicht "böse" gemeint. Etwaige Rechtschreibe- und Grammatikfehler bitte ich zu entschuldigen. Schreibe nachher noch Klausur und habe wenig Zeit. Liebe Grüße Gwythyr
  4. Also, ich habe keine Grundlagen für Fragebögen studiert. Dennoch hätte ich mich wohler gefühlt, wenn die Fragen neutraler Forumliert gewesen wären und man die Antworten hätte differenzieren können (stimme zu / stimme nicht zu, mit drei Abstufungen dazwischen; bzw. habe ich schon mal gemacht / mache ich regelmäßig usw.). Viele Grüße Harry Hallo! Sorry, aber das wäre auch nicht wirklich "besonders gut". Man erfragt Häufigkeiten usw. auch nicht mit: "Habe ich schon mal gemacht" und das Wort "regelmässig" ist auch problematisch. Menschen können unter "regelmässig" ganz verschiedene Dinge verstehen. Übrigens ist es halt "ziemlich schwierig" einen "guten" Fragebogen zu konstruieren. Es gibt auch Fragebögen von Lehrstühlen (da stehen dann wohl Professoren dahinter) die auch nicht besonders "gut" sind. Und über die Skalierung oder z.B. "neutrale" (also ungerade; wie oben bei "stimme zu / stimme nicht zu, mit drei Abstufungen dazwischen) Antwortvorgaben gibt es auch in der Literatur verschiedene Meinungen. Liebe Grüße Gwythyr
  5. Hallo Fimolas! Habe das "Ding" ausgefüllt. War "lustig"... LG G.
  6. Hallo Hornack! Da hast du natürlich vollkommen Recht, aber die meisten schreiben ja auch nur das "man den SL ja mal loben könne". Einen SL der nur leitet um gelobt zu werden, kann ich mir auch nicht vorstellen (was nicht heißen soll, dass es so "etwas" nicht gibt ). Liebe Grüße Gwythyr
  7. Gwythyr

    Gesucht: Bryddonor?

    Ich dachte auch immer das Bryddonor im Tal zwischen Artross und Corran lag , aber ob das "offiziell" ist weiß ich auch nicht. Würde aber m. E. gut passen. Liebe Grüße Gwythyr
  8. Das dürfte doch wohl die entscheidende Frage sein. Wenn eine Gruppe nicht harmoniert und der SL nicht glücklich ist, dann sollte entweder ein anderer diese Gruppe leiten oder eine neue Gruppenzusammensetzung gesucht werden. Solwac @Rosendorn und Solwac: Vielleicht könntet ihr noch deutlich machen, an wen die Frage gestellt ist?
  9. @Prados: diese Interpretation ist falsch .
  10. Hallo! Also ich verstehe eigentlich gar nicht so richtig, warum man sich über das Thema "so sehr streiten" muss. Da ich heute nicht so viel Zeit habe fasse ich mal kurz (bezugnehmend auf andere Beiträge) meine Meinungen zusammen: 1. Hornack schreibt ganz richtig, dass man als SL auch "nur" ein Mitglied der Gruppe ist. 2. Norgel und Grimmstorm haben vollkommen Recht, wenn sie schreiben, dass auch Kaufabenteuer viel Arbeit machen und Geld kosten (ob der Aufwand "geringer" ist, kommt m. E. auf das Abenteuer u.a. Faktoren an; außerdem führe ich nicht Buch über meine Zeit ). 3. Livia hat auch Recht, wenn sie schreibt, dass man (bei Einschlafen während dem Spiel) das nächste Mal früher ins Bett geht bzw. man ihm auch sagen kann, wenns nicht "gut war" und was er besser machen könnte. 4. Norgel hat wieder Recht, wenn er schreibt, dass SLs Entertainerpflichten haben (auch wenn ein SL sicherlich kein Fernseher ist ). 5. Finde ich, dass diese Diskussion "höflich" geführt werden sollte, da (glaube ich) Grimmstorm vielleicht einfach auf Grund gerade gemachter schlechter Erfahrungen "etwas sehr genervt" schreibt, aber sicherlich (wie jeder hier) ein Recht auf seine Meinung hat (@Prados: sonst schätze ich deine Beiträge über Regeln usw. übrigens sehr ). Abschließend möchte ich noch sagen, dass mir selbst das Leiten mehr Spaß mach als das Spielen und ich gerne die Zeit investiere (das Vorbereiten macht mir eigentlich auch meistens Spaß). Angenervt bin ich nur, wenn die Spieler (kurzfristig) absagen oder ähnliche Sachen machen (zu wenig Zeit zum aufzählen). Außerdem "investieren" bei uns auch die Spieler einiges: 1. einer fährt "verdammt weit". 2. einige spielen Gastgeber (incl. Essen, Trinken usw.). 3. investieren viel Zeit. 4. ein Spieler nimmt mich (und noch einen) immer mit, obwohl ich eigentlich selbst ein Auto habe. Liebe Grüße Gwythyr
  11. Quellen: http://en.wikipedia.org/wiki/Battle_of_Cr%C3%A9cy und auch ganz interessant http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/18/0,1872,2117394,00.html @Isaldorin: man kann viel im Internet finden, wenn man sucht und seit wann bist du Moderator ? Aber um noch mal direkt auf Midgard Bezug zu nehmen: Rüstungen wie bei Agincourt (und mit Einschränkung) Crécy wären Ritterrüstungen und nicht Kettenhemden. Meines Erachtens sind Ritterrüstungen auf Midgard ziemlich selten (ich kenne viele Gruppen die ohne die RR spielen).
  12. Meines Wissens hat die Französiche Kavallerie eionen Sturmangriff auf die Engländer geritten. Das Gelände war nach einem Regenfall rutschig. Unter dem Beschuss gingen viele Pferde zu Boden und die Ritter wurden von den Pferden in den Schlam gedrückt und erstickten. Andere fanden im Schlam keinen Halt und konnten nichtmehr aufstehen. Die am Boden liegenden Ritter waren danach ein leichtes Opfer für die Dolche und Kurzschwerter der Englischen Bogenschützen. Naja... falsch ist das nicht, aber ich denke nicht, dass es nur an rutschigem Boden usw. lag. Fakt ist einfach, dass in der ersten Minute cirka 40.000 (!) Pfeile auf die französische Armee niedergingen. Natürlich wurden da Pferde getötet, aber garantiert auch Menschen. Das ein Pfeil (von einem Langbogen) bzw. ein Bolzen oft eine Rüstung durchdringt ist jawohl unbestritten. Oder? Übrigens bestand nicht die ganze französische Armee aus am Boden liegenden Rittern, welche dann "gemeuchelt" wurden. Normalerweise hat man nämlich damals am Boden liegende Ritter gefangen genommen (wg. dem Lösegeld). Das ging aber leider oft nicht mehr, weil diese bereits tot waren. Übrigens: Bei Agincourt hat es geregnet... bei Crécy war wunderschönes Wetter (13.000 Engländer, 40.000 Franzosen), kein rutschiger Boden und trotzdem waren die Engländer siegreich!
  13. Kommt mir auch nicht in die Tüte. Wer bin ich denn, dass ich in meiner Freizeit von meinen Kumpels in deren Freizeit Feedback fordere? Wenn einem was nicht passt, wird er das schon sagen oder aufhören zu spielen. Wir reden doch hier von einer Freizeitbeschäftigung. Manchmal kommt es mir so vor, als seien viele Gruppen hier erst 1 Tag zusammen. Hallo! Ich denke, dass ist Geschmackssache... ich finde es zwar auch etwas übertrieben nach jedem Spielabend ein "was hat dir am besten.... und was am schlechtesten gefallen" zu "verlangen", aber es hat natürlich auch Vorteile (man lernt einfach besser, was die Spieler an einem Abenteuer gut fanden und was nicht). Ich warte aber eher darauf, dass mir die Spieler das selber sagen, oder frage "alle paar Monate" ob sie die Zusammenstellung der Abenteuer "gut" finden. @Hansel: Ich finde übrigens, dass so Regelungen unabhängig von der "Dauer-des-Zusammenspielens" sind und eben einfach individuell sehr verschieden sind. Jeder spielt halt wie es ihm (und den anderen Gruppenmitgliedern) Spaß macht. Liebe Grüße Gwythyr
  14. Hallo! Das finde ich eigentlich auch gut , aber +6 usw. wären mir auch etwas viel. Aber +1 bis +2 ist m. E. im Rahmen... Liebe Grüße Gwythyr
  15. Hallo Solwac! Ich finde den Link sehr hilfreich ! Der Schreiber redet von "Geschwafel", wenn er über die "Phantasien moderner Geschichtsinteressierter" schreibt, aber selber sind mir (beim Überfliegen) mehrere Fehler aufgefallen (z.B. wurde König Harold von einem Bogenschützen ins Auge getroffen - damals gab es noch keine Langbögen; Richard Löwenherz wurde nicht ins Auge getroffen; er hat sich bei einer Belagerung zu nah an die Burg gewagt und wurde getroffen - er ist übrigens an dem folgenden Wundbrand gestorben; nicht an dem Armbrustbolzen). Ich finde den "Aufsatz" ganz hilfreich und interessant, aber teilweise auch nicht "so objektiv". Der große Nachteil von Langbögen war die lange Trainingszeit. Deshalb haben sich mit der Zeit Armbrust- und Arkebusenschützen durchgesetzt. Meine Meinung ist, dass Rüstungen natürlich einen gewissen gegen Fernkampfwaffen geboten haben (sonst hätte man sich das Geld auch sparen können). Das aber die Bolzen bzw. Pfeile von Armbrüsten und Langbögen "oft" Rüstungen auch durchschlagen haben (die Ketten von KRs wurden gesprengt bzw. die "Vernietung" hat nicht gehalten usw.) ist auch unbestritten. Da gibt es im Internet auch Seiten dazu. Natürlich sind die Unterschiede des Metalls und anderer Faktoren (z.B. Entfernung) nicht zu vernachlässigen. Aber wie sollen die Siege der Engländer bei Agincourt und Crécy zustande gekommen sein. Die Engländer waren zahlenmäßig hoffnungslos unterlegen, von der Ruhr und dem Marsch geschwächt und trotzdem haben sie die Französischen Ritter zusammengeschossen. Liebe Grüße Gwythyr
  16. Hallo! Lustiges Thema... Also ich finde eigentlich das "Feedback im Allgemeinen" (egal jetzt ob positiv oder negativ) auf jeden Fall wichtig ist. Aber das Spieler ihre Spielleiter loben müssen (z.B. jeden zweiten Spieltag oder so) ist etwas albern). Natürlich freue ich mich, wenn ich gelobt werde... so ist das nicht. Aber ein "Muß" ist "das Loben" noch lange nicht. Außerdem haben die Spieler natürlich auch das Recht ein "eher negatives Feedback" zu geben. Natürlich sollte es aber nicht nur negativ sein und dem Spielleiter auch Hinweise geben, was einem nicht gefallen hat und konstruktive Verbesserungsvorschläge geben. Liebe Grüße Gwythyr
  17. Hallo! @Captain Carrot: Danke erst Mal, dass du "unsere Hausregel" nicht so schlecht findest. Aber eine kleine Anmerkung: bei Langbögen haben wir die selbe Hausregel. Wurde nämlich schon einmal falsch verstanden. Es stimmt natürlich, dass die schwere Armbrust aufgewertet wird, aber ich finde das Fernkampfwaffen im Vergleich zu Nahkampfwaffen vgl. wenig Schaden machen. Von daher ist das m. E. nicht so schlimm. Aber das ist natürlich alles Geschmackssache. Liebe Grüße Gwythyr
  18. Spitzbuben werden sicher auch nicht rein aus Barmherzigkeit irgendetwas unternehmen, ebensowenig wie graue Hexer. Ja, genau. Das meinte ich mit "manchen Charakterklassen". Sobald man die Grundfertigkeit erlernt hat, kann man immer im Selbststudium lernen. Bei sehr hohen Erfolgswerten (>= 15, manchmal aber auch schon >= 12) ist es aber eher unwahrscheinlich einen Lehrmeister zu finden. Da muss man im Selbststudium lernen. Davon ab gibt es bei uns in manchen Abenteuern weniger Gold in anderen mehr. Dadurch dass Lernen im Selbststudium seit M4 möglich ist, halte ich das nicht mehr für allzu problematisch. Wenn die Figuren als Belohnung kostenlose Lernmöglichkeiten erhalten, sind diese (inkl. ihrer Spieler) meist sehr glücklich. Außerdem gerät auf diese Weise nicht zu viel Gold in den Umlauf. Das Gold, was benötigt würde, um eine Gruppe mittleren Grades (5-6) etwas sinnvolles lernen zu lassen, reicht ja schon fast, um eine mittelgroße Burg zu bezahlen. Welche Auftraggeber hat so viel Kohle? Viele Grüße Harry Natürlich muss man unter Umständen ab gewissen Erfolgswerten im Selbststudium lernen. Da hast du vollkommen Recht und ich versuche auch, dass die Abenteurer als "Belohnung" bei NSCs denen sie geholfen lernen können. Das Beispiel mit der Burg finde ich auch sehr passend, da wirklich bei "höhergradigen Charakteren" enorme Goldmengen in Umlauf geraten. Ich finde das einfach nicht so schön. Ich stimme eigentlich voll mit dir über ein . Aber natürlich ist das alles "Geschmackssache". Jeder wie er es mag... LG Gwythyr
  19. Hallo! @Hornack: Wir machen auch viel über PPs... trotzdem finde ich die Preise in Midgard etwas "inflationär". Deshalb die Goldregelung (wir haben ja nicht nur das Lernen "billiger" gemacht, sondern auch die Preise für Lebenshaltung, Waffen usw.). Ergänzung: nur weil man Regeln "vereinfacht" oder "verändert" heißt das noch lange nicht, dass man die "offiziellen Regeln" nicht kennt! LG Gwythyr
  20. Hallo Orlando! Habe gerade auch ein längeres Posting ins "Off" gesendet. Also jetzt eher kurz. Ich denke wir verstehen uns jetzt richtig. Der Darnfy wäre auch bei mir die natürlich Grenze zwischen Ywerddon und Clanngadarn . Ich dachte einfach als ich dein erstes Posting gelesen habe, dass du auch das Hochland weiter nördlich (oder auch das etwas weiter westlich bzw. östlich)des Darnfy meinst. Deshalb habe ich da geschrieben, dass es dort m. E. keine Erainner gibt. Da war mein erstes Posting auch mißverständlich ausgedrückt. Liebe Grüße Gwythyr
  21. In Posting #6 schreibe ich nichts davon, dass in Ywerddon keine Erainner leben. Jedoch ist "südlich des Pengannion" auch nicht unbedingt Ywerddon. Lies doch bitte noch mal genau (auch das Zitierte). Ich beziehe mich da auf "das Hochland südlich des Pengannion..." (ein ziemlich großes Gebiet). Ist es jetzt verständlicher? LG Gwythyr Posting #6 -------------------------------------------------------------------------- Zitat von Orlando Gardiner @ 13.02.2006, 20:32 Das Land zerfällt im Wesentlichen in zwei Bereiche: Das Hochland südlich des Pengannion ist ein karges und unübersichtliches Gebiet, dessen östlicher Teil ein kaum zu kontrollierender Raum, in dem viele kleine Machtgruppen von Orks, Twyneddin, Erainnern und Albai gegen- und untereinander um die Vorherrschaft kämpfen. Hallo Orlando! Hast du die Erainner "aus Versehen" mit aufgezählt? M. E. ist das etwas weit nördlich! Also Albai, Twyneddin und Orcs kann ich mir gut vorstellen, aber Erainner sind in der Gegend eher Touristen und Abenteurer . Deine restlichen Beschreibungen klingen m. E. sehr stimmig und das mit Almhuin stimmt auch . Weitergehend würde ich auch sagen, dass es im Grenzgebiet keine feste Grenze gibt bzw. diese Grenze abhängig vom "Befragten" anders verlaufen würde . Liebe Grüße Gwythyr
  22. @Orlando: ich glaube wir schreiben einfach aneinander vorbei ! Lies mein erstes Posting bitte noch mal. Ich gehe doch darauf ein, dass du südlich schreibst. Da steht doch gar nicht westlich? Ich schreibe nur einmal als Beispiel "nordwestlich". Ja... ich habe eine Karte und ich sehe auch was du als umkämpftes Gebiet siehst. Habe jetzt verstanden was du meinst. Ich dachte vorher du meinst "noch weiter nördlich" (das meinte ich immer mit "südlich des Pengannion" - da kann man sich einfach falsch verstehen ). Dieses Gebiet ist bei mir auch eher "umstritten", aber halt zwischen Albai, Orcs und Twyneddin. Aber das ist m. E. eben individuell von Gruppe zu Gruppe verschieden. Mein erstes Posting, war einfach nur darauf bezogen, dass ich dachte du meinst "direkt unter dem Pengannion". Das ist halt alles schlecht zu beschreiben. Haben uns nur mißverstanden. LG Gwythyr
  23. @Solwac: ich habe auch geschrieben das Pernillion bei mir twyneddisch ist (s. mein zweites Posting). Da sind wir einer Meinung. Und ob Ywerddon bis um "R" oder "D" geht ist auch offen. Habe ja auch in meinem ersten Posting geschrieben, dass die Grenzen nicht klar zu ziehen sind. Mein erstes Posting hat sich eigentlich nur darauf bezogen, dass "das Hochland südlich des Pengannion" etwas ungenau. Wie ich in meinem zweiten Posting geschrieben habe geht das bis Haelgarde. Ist es jetzt etwas klarer, was ich sagen wollte?
  24. Lieber Orlando! Selbstverständlich kannst du das gerne so machen, aber das Hochland südlich des Pengannion ist m. E. eher albisches (Nordmarken) bzw. twyneddisches Gebiet. Das Hochland nordwestlich des Artross (ist ja auch südlich des Pengannion) ist m. E. Ywerddon. Wie DiRi schreibt ehemals Erainnisch. Ich denke wir haben "südlich des Pengannion" einfach anders ausgelegt. Meine Interpretation war: westlich auf der Höhe von Pernillion... gehört m. E. nicht mehr zu Ywerddon... eure Interpreatation: wahrscheinlich irgendwie anders... Aber du und Solwac können ja mal schreiben wie ihr das sehr (bevor ich etwas falsch interpretiere). Aber das ganz Hochland südlich des Pengannion als ehemals erainnisch zu bezeichnen ist eben nicht sehr genau. Das geht nämlich bis Haelgarde. Oder etwa nicht? Da passieren halt "Mißverständnisse". @DiRi: vielen Dank, aber ich weiß auch das Ywerddon ehemals Erainnisch war . Aber Hochland westlich des Pengannion ist halt nicht nur Ywerddon (eher Alba oder Clanngadarn). Jedenfalls bin ich dieser Meinung. Kann ja jeder seine eigene haben... LG Gwythyr
  25. Hallo Orlando! Hast du die Erainner "aus Versehen" mit aufgezählt? M. E. ist das etwas weit nördlich! Also Albai, Twyneddin und Orcs kann ich mir gut vorstellen, aber Erainner sind in der Gegend eher Touristen und Abenteurer . Deine restlichen Beschreibungen klingen m. E. sehr stimmig und das mit Almhuin stimmt auch . Weitergehend würde ich auch sagen, dass es im Grenzgebiet keine feste Grenze gibt bzw. diese Grenze abhängig vom "Befragten" anders verlaufen würde . Liebe Grüße Gwythyr
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