Gil-nim
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Also, dann will ich mich auch mal zu diesem Thema äußern.
Ich muss sagen, dass ich in meiner Zeit der Abwesenheit vom Midgard-Forum, durch die anderen Foren (vorallen die der Online-Games wie ds ) ein bisschen in meiner Schreibweise beeinträchtigt wurde.
So haben sich in letzter Zeit die beiden Flüchtigkeiten "nciht" und "ABer"
oder auch "udn" eingebleut
Aber jetzt, in diesem <s>FOrum</s> Forum, versuche ich wieder ordentlich schreiben zu lernen.
Denn ich muss sagen, auch mcih stört es total, wenn jemand zu faul ist seine Beiträge nochmal zu überfliegen. In threads wie dem Schwampf oder in anderen Foren, die nciht so ernsthaft sind, mag das ja ncoh in Ordnung sein; aber ins Midgard-Forum kommen die Leute ja hauptsächlich um über Midgard zu diskutieren (oder um zu Schwampfen ), und da finde ich es schon recht hilfreich, wenn man wenigstens einmal über seineen Beitrag schaut, bevor man ihn abschickt.
Das ist ja nicht soviel <s>Abreit</s> Arbeit und hilft ungemein.
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Ja, das ist immer eine verzwickte Situation.
Normalerweise berücksichtige ich dann on die Spieler den Kampf gesucht haben oder ob er zu umgehen war (wer den Kampf sucht hats auch verdient) und wie gottesgläubig er ist.
Wenn ein Spieler zum Beispiel 100 Pkt. GG hat (ok, kommt selten vor, aber nehmen wir das einfach mal an) dann wird er wohl schneller von seinerm Gott bewahrt werden als andere.
Ganz nett finde ich es dann auch wenn die Figur von ihrem Gott gerettet wird, dafür dann allerdings eine schwere, um nicht zu sagen fast unmögliche Aufgabe, im Dienste ihres Gottes machen muss. SO sind die Chancen immer noch recht klein dass sie überlebt, aber es hängt nichtmehr nur an einem Würfelwurf, sondern der Spieler hat auch die Möglichkeit sich durch gutes Rollenspielen zu bewähren. Eventuell kann man natürlich auch die anderen Abenteurer losschicken um irgendein Heilmittel zu besorgen.
Und man darf nicht vergessen das es im Notfall immernoch die Möglichkeit des Wiederbeleben gibt, man kann also, vorallem auf höheren Graden, ruhig mal hart durchgreifen und den Charakter sterben lassen. Wird dann halt ein bisschen teurer...
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Wir entscheiden das auch immer je nach Situation. Berücksichtigen tun wir dann,...
<ul>
[*]...ob die Wache sich bewegt => Schuss möglich Ja/Nein
[*]...wie hoch der Schaden ist => Fängt die Rüstung (Helm) den kompletten Schaden auf ist die Wache z.B. auch nicht tot
[*]...anderweitige Faktoren: Helligkeit (Kann man überhaubt zielen?, event. EW:Sehen), etc.
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WIe schon eben gesagt, die Gruppe durch die Umwelt (z.B. Sandstürme, Krankheiten, wilde Tiere) im Vorfeld schwächen, dann kann der Gegner auch ein bisschen schwächer sein und der Kampf wird vielleicht nicht solang.
Ansonsten:
Gezielte Hiebe (wurde ja schon mehrmals gesagt)
Ein mitdenkende Gruppe
So kann man als Gruppe zum Beispiel auch die Gegner in einen Hinterhalt locken oder versuchen Magie gezielt zum ausschalten bestimmter Gegner zu verwenden.
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Das ist dann der besondere Nervenkitzel.
Ich seh schon die Spieler vor mir: "Hat er es geschafft "
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Schön sind auch die zermürbe Taktiken. Tagelang die Gegner erst ein bisschen Ausrüstung stehlen lassen, vielleicht noch ein paar Nahrungsmittel klauen, hier und da ein vergifteter Pfeil, . Wenn die Gruppe dann noch vielleicht die ein oder andere Krankheit abkriegt ist der Kampf schon gleich viel (un-) fairer.
Man kann die Kämpfe natürlich auch unter Wasser stattfinden lassen. Da dürfte es auch für nicht-Wassergeeignete Abenteuertruppen probleme z.B. gegen Fischmenschen geben.
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Also in unserer Gruppe sind magische Gegenstände umso haltbarer wie sie stärker sind. Darauf deutet ja auch schon die Regel zu der Zerstörung magischer Waffen bei kritischen Fehlern hin.
Allerdings liegen die Kosten zur Reperatur auch deutlich höher als bei normalen Gegenständen. VOrallem bei besonders alten und mächtigen Gegenständen können die Kosten besonders hoch und die Chance einen "Schmied" zu finden gering sein, da viel des Wissen ja als verschollen gilt. Aber generell erlaube ich es eigentlich. Es kann halt manchmal verdammt schwierig werden. Und dann muss sich eine Gruppe auch schonmal überlegen ob sie es riskiert zu sterben nur damit eine Figur eine magschen Gegenstand repariert kriegt.
Grüße
Gil-nim
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Auch ich muss Rosendorn da zustimmen. Hauptsache die Athmosphäre ist in Ordnung. Wenn die Regeln dann auch noch passen ist das ganze noch besser
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Interessant werden würden da viel eher die kritischen Fehler beim Zaubern.
Kann eine Figur übehaubt generell Zaubern oder gefährdet das auch das Kind?
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Tja, wo wir gerade bei denElfen sind: Mein, mittlerweile mehrere 1000 Jahre alter Elf ist immer treu zu seiner Frau. Nach so einer Zeit würds glaub ich auch schwer eien Auf die birne geben wenn er sie betrügen würde, und sie ist im Grad auch noch höher als er und kann besser Kämpfen
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Also, will ich auch mal meinen Senf hinzugeben
Also, warum sollte man die Geburt nicht während eines Abenteuers ablaufen lassen (sofern die werdenen Mutter dabei ist und nicht zu Hause gelbieben ist). Muss ja nicht unbedingt in einem tiefen Dungeon sein, es gibt sbestimmt einige Szenen wo es sich gut einbauen lässt.
Und die zeit danch, die ist natürlich problematisch.
Ich hab noch nie eine Gruppe mit einem baby gehabt und weiß nicht wie sehr dieses Baby nerven kann, aber es wäre auf jedenfall mal eine Herausforderung für die groben Abenteurer auf so ein kleines Baby mit aufzupassen. Da kann man doch noch ganz andere Teile seiner Figur entdecken
Und wenn das Aufziehen eines Kindes eine Gruppe nicht zusammenschweißt, was dann? Also mir würde es glaube ich zumindest die ersten 2-3 Abenteuer Spass machen, aber was dann wäre? Kommt ja auch immer auf die Abenteuer an. Wäre aber bestimmt ein gutes ABenteuer wo die Gruppen, die das Baby mittlerweile seit mehreren Jahren großzieht, es am Ende knapp vor dem Tode rettet. Fänd ich klasse so was.
Und zum Thema Tod des Kindes/der Mutter wollte ich mich noch äußern: Man muss bedenken dass es auf Midgard eine andere Auswahl von Kräutern (auch magische) und diverse zauber gibt. Daran soll es also nicht scheitern.
mit freundlichen Grüßen
Gil-nim
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Ja, hört sich gut an. Ich werds übernehmen
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Die unterteilung ist prime
Super gemacht
Gruß
Gil-nim, nach längerer Pause wieder dabei
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Wem die-staemme zur schwer ist der kann ja auch mal die-kreuzzuege versuchen. Da spielen nicht ganz so viele Cracks mit, man kann also leichter oben mitspielen. Außerdem gibt es dort eine Bau-Warteschleife d.h. man kann mehrere Bauaufträge zugleich in Auftrag geben und muss nicht sich nicht nachts den Wecker stellen. Neue Runde startet in der Nacht vom Montag zum Dienstag um 00:00 Uhr.
Gruß
Gil-nim
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Zitat[/b] (Owen @ 11 Dez. 2003,12:24)][...] folgende Bücher besser gefallen haben (zufällige Reihung): Erdsee - LeGuin, Der Drachbeinthron - Tad Williams, Das Silmarilion - Tolkien und Der Wurm Ouroborus - E.R. Eddison.
[...]
Meine Reden, das Silmarillion ist noch besser
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Zitat[/b] (Barmont @ 09 Dez. 2003,22:07)]Zitat[/b] (Gil-nim @ 09 Dez. 2003,20:09)]Noch ein Wort zu den beiden Übersetzungen des HdR:
Ich finde das was Krege aus dem Herr der Ringe gemacht hat einen großen Sch***. Entschuldigt für dieses Wort aber es ist einfach unverschämt ein Buch (IHMO) so zu versauen. Aus Butterblume Butterblüm zu machen und so weiter...
Hast du denn den Krege wirklich mal gelesen? Die meisten Nörgler die ich kenne, haben das nämlich gar nicht gemacht. Sie beziehen sich immerfort nur auf die Aussagen, die landauf, landab in den einschglägigen Foren hergebetet werden!
Zunächst sei gesagt, dass der Verlag und Wolfgang Krege sicherlich eine fragwürdiges Ziel vor Augen hatten, als sie sich um eine "zeitgemäßere" Sprache bemühen wollten. Man würde ja auch nicht versuchen den Faust oder auch etwas trivialesres wie etwa Karl May mit einer "moderneren" Sprache zu versehen! Viel schlimmer ist aber, dass sie dieses Vorhaben garnicht wirklich umgesetzt haben. Herausgekommen sind nur einige wenige sprachliche Vereinfachungen, dem dem Duktus des übrigen Werkes nicht mehr gerecht werden! Die Namen sind da nur ein unerhebliches Beispiel (mit verlaub: ob Butterblume oder Butterblüm ist doch wirklich egal). Krasser fällt da schon Sam's Anrede "Herr" (Frodo) auf, der bei Krege zum schnoddrigen "Chef" mutiert. Noch schlimmer sind in meinen Augen die Veränderungen im Kapitel Elronds Rat, das im übrigen bei Margeret Carroux Der Rat Elronds heißt. Hier hat Tolkien für die verschiedenen Redner auch verschiedene, den Rassen angepasste Sprach- und Ausdrucksformen verwenden. Das ist schon in der ersten Übersetzung nicht sofort aufgefallen. Bei Krege verschwindet das jedoch vollkommen. Aller reden dort in dem mehr oder weniger gleichen Duktus. Da verliert das Buch viel.
Die Stellen an denen sich ähnliches beobachten lässt sind Legion und wurden, wie gesagt, schon hinlänglich diskutiert. Aber weil ich e selber auf's Trapetz gebracht habe und weil auch Gil-nim es ansprach wollte ich dass hier doch noch einmal los werden.
Barmont, der heute am liebsten die englische Fassung liest.
Ja, ich habe mich durch die Übersetzung durchgequält. Bereue es heute noch.
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So, ich habe für ein Muss gestimmt. Ich hab das Buch zum erstenmal mit (ich glaub) 12 gelesen. Seitdem hab ich es insgesamt 9 (oder 10) mal gelesen. Verständlich das ich für ein Muss gestimmt habe.
Bevor ich den Herrn der Ringe gelesen habe, hatte ich schon zweimal Kontakt mit Tolkiens Werken. Zum ersten durch die Hörspiele, die ich (glaub ich) mit 8 oder 9 gelesen habe. Auf die Hörspiele folgend habe ich dann mein absolutes Lieblingsbuch gelesen: Das Silmarillion (mittlerweile 12 mal). Aber ich will jetzt nicht allzu ausfallend über das Silmarillion reden, nur soviel: Das Silmarillion liefert einfach mehr Fakten als der Herr der Ringe. Es bringt mich der Faszination von Mittelerde viel näher. Außerdem tauchen da die Elben, meine Lieblingswesen, öfter auf als im HdR.
Besonders schön finde ich auch die Ausarbeitung Mittelerdes. Besonders die Landkarten habe ich mir immer wieder angeschaut. Und wenn ich mal Zeit finde will ich auch mal ein bisschen Sindarin lernen. Die Schrift hab ich mir schon mal angeeignet.
Jedenfalls habe ich mittlerweile neben dem Herr der Ringe und dem Silmarillion noch den Hobbit, die verlorenen Geschichten und den größten Teil des Restes der History of Middle-Earth gelesen (Kann gut sein das ich noch was vergessen habe).
Und sie haben mich alle aufs neue fasziniert, jedes für sich (auch wenn das in Englisch schonmal einige Probleme bereiten kann).
Noch ein Wort zu den beiden Übersetzungen des HdR:
Ich finde das was Krege aus dem Herr der Ringe gemacht hat einen großen Sch***. Entschuldigt für dieses Wort aber es ist einfach unverschämt ein Buch (IHMO) so zu versauen. Aus Butterblume Butterblüm zu machen und so weiter...
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Zitat[/b] (GH @ 09 Dez. 2003,15:40)]Sam ist also Frodos Watson. Verstehe. Die homoerotische Komponente ist meiner Meinung nach allerdings stellenweise sehr deutlich und ich persönlich finde es befriedigend, dass Frodo zum Schluss allein davonsegelt, während Sam seine Rosie nimmt. Da denke ich doch, dass Prof. Tolkien unbewusst einen Subtext geschrieben hat.
Grüße
GH
Immerhin segelt Sam später noch hinterher.
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Zitat[/b] (Wheel of Fortune @ 17 Nov. 2003,17:42)]@ Agadur: Jaja, die Bonehunters... Ein lustiger Chaotenhaufen sondersgleichen, aber immer hilfsbereit. Und trotz aller Rückschläge sowie kleinerer Erfolge (Erfolgreiche Verteidigung von Bone_Head's Dörfern gegen Peiliman...) immer noch auf Platz 21
Ein sehr schönes und weit weniger agressives Spiel ist das Musikrollenspiel. Band- & Clubmanagement mit vielen guten Ideen.
Nicht schlecht
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Zitat[/b] (Agadur @ 16 Nov. 2003,17:48)]Ja, ich hab auf Dich angespielt. Aber Gil-nim hat es auch erwischt.
[...]
Agadur
Leider schon 2mal
Aber was solls, weiter gehts
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Zitat[/b] (Smiley mac Lachlan @ 03 Nov. 2003,21:27)]Wie lange spielst du MIdgard?
Seit ca. 2 Jahren.
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Das sagst du
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Hoffentlich.
Computer-Rollenspiele
in Spielhalle
Geschrieben
ALso habe lange Zeit The Eldar Scrools 3: Morrowind gespielt.
Ist ganz nett, besonders weil man sich auch eigene Welte kreeiren kann und nicht immer draufhauen muss