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Gork Harkvan

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Alle Inhalte von Gork Harkvan

  1. Nun ja... viel Streit über die Formulierung eines dritten, die vermutlich nur eben selbiger (vieleicht aber auch nicht) klären kann. Wie halten wir es in unseren Gruppen: SG wird sehr selten benutzt, und bisher nur in Föllen, wo es sonst tödlich ausgegangen wäre. Wobei ich nicht in jedem Fall regeltechnisch einverstanden war, aber es dann auch nicht durchdiskutieren wollte. Methode: 1: direkt einsetzen ohne gewürfelt zu haben = Erfolg 2: Erst würfeln; wenn kein Erfolg SG für die Gnade nochmal (1 mal) würfeln zu dürfen Fälle: Resistenz nur kritisch schaffbar, keine Chance auszuweichen -> Spielleiter fragte: wollt ihr? und wir wollten! Patzer beim Sprung über einen tiefen Abgrund -> SG für noch einmal würfeln Fälle wo ich mich als SL gesträubt hätte, und die meiner Meinung nach auch nicht gedeckt sind: Charakter hüpft in Drachenblut und verbrutzelt -> Schaden nach Einsatz von SG neu auswürfeln Assassine (Charakter) meuchelt einen anderen Charakter erfolgreich (EW 30 auf Dolch und EW 32 auf Meucheln bei Grad 12 Opfer) -> EW meucheln musste neu gewürfelt werden Grundsätzlich ist der Sinn von SG/GG meiner Meinung nach, den Verlust von lange gespielten und liebgewonnenen Charakteren in nicht selbst verschuldeten Situationen (= Aktionen aus eigener Dummheit) zu verhindern. Denn immerhin ist Midgard ein System, in dem auch ein hochgradiger Charakter leicht das zeitliche segnen kann.
  2. Halte ihn auch nicht für weiterführend. Bin im übrigen der Meinung, daß ein hoher IQ in der Tat nicht bedeutet, daß man sich Sachen gut merken kann (Stereotyp: Zerstreuter Professor). Ich selber weis aber, daß meine Merkfähigkeit sehr unterschiedlich ist. Visuelle Dinge kann ich mir sehr gut merken, abstrakte deutlich weniger gut, im alltäglichen bin ich arg vergesslich. Wenn man das aber voll anpassen möchte, wirds wirklich arg kompliziert. Im übrigen kommt man dann auch in den Konflikt: IQ und Merkfähigkeit des Charakters gegen die des Spielers. Üblicherweise ist es doch meist so: Was der Spieler sich nicht gemerkt hat, weis der Charakter auch nicht mehr (bis auf wenige Fälle, wo man als SL mal nachhilft, weil für den Charakter 10min vergangen sind, für die Spieler aber 2 Wochen). Und als SL habe ich keine Lust ständig auf diese attribute des Charakters zu würfeln, um dem Spieler Dinge zu stecken, bzw. ihm zu verbieten sich an etwas zu erinnern. Da kann ich dann direkt mit mir alleine spielen.
  3. Klar hält er ewig, wenn er nicht kaputt gemacht wird. Sei es durch äußere Gewalt (ein Stielhammer könnte schon helfen) oder Überlastung. Fragt man sich: Kann so ein Ding rosten (natürlich oder magisch)
  4. Waffenloser Kampf lebt haltnun einmal von schnellen Bewegungen und Reflexen. Mir wären dabei sowohl jegliche metallene Rüstungsteile und jegliche Helme zuviel. Nicht nur bei der Abwehr ist so etwas hinderlich, sondern auch beim Angriff, weil die Beschleunigung der Hände und Beine einfach nicht entsprechend hoch sein kann. Dazu kommt das allseits geliebte Spielgleichgewicht. Alle Abwehr-Methoden haben den einen oder anderen Nachteil, deshalb auch WaLoKa. Und der Einfachheit halber würde ich da auch konsequent bleiben und keine halb-dann-doch Sachen hinbiegen. WaLoKa mit Eisenhandschuh z.B. Schaden +3 ? Dorn aufd en Handschuh Schaden + 6 ? und was weis ich noch.....
  5. Also ich würde sagen, sprinten kann ein Automat auch nicht ewig. Effektiv ist das eine Auslastung an der Belastungsgrenze, was keine Maschine lange mitmacht. Sei es daß sie überhitzt (z.B. die Lager) oder schlicht die Bauteile ermüden und brechen. @Isaldorin: Eine Schnappschildkröte ist auch nicht besonders groß, oder? Ein Pferd in der Größe hat auch nicht B36+
  6. Anleitung zu Abstimmung: Es ist eine Mehfachabstimmung: 1 und 2 unterscheiden, ob man dafür oder dagegen ist. 3,4,5,6 sind Untergruppen von 2, wo man detailierter wählen kann.
  7. Da stellt sich doch gleich die Frage: die in Frage kommenden Völker - Gnome und Halblinge -, haben die überhaupt Interesse an schwerer Kavalerie, bzw. gibt es überhaupt Plattenrüstung o.ä. für diese, bzw. haben diese geeignete Waffen um als schwere Kavalerie zu agieren?
  8. Hmmm.. ich muß zugeben, daß ich selber nur an eine Stufe in der Änderung gedacht habe..... 2 Stufen würde ich nicht mehr für gerechtfertigt halten.
  9. Hab ich auch so in Erinnerung. Hab grad kein Arkanum da, aber steht da nicht etwas von wegen Kraftakt zum Abreißen eines so befestigten Objekts?
  10. Ich kenne eigentlich beide Vorgehensweisen. So bin ich in "Kopfjagd" als Grad 1 Thaumi in der Funktion des Schülers Gormigusts mitgegangen. Klar, man hat vergleichsweise wenig Möglichkeiten, aber Spass kann es trotzdem machen. In unseren übrigen Gruppen haben wir aber idR. ca. 2 Stufen niedriger angefangen, als der Rest der Gruppe war, um aktiver sein zu können. Und es gibt etliche Abenteuer, wo man als zu niedrigstufiger kaum handeln oder überleben kann (z.B. Zyklus der zwei Welten). Grundsätzlich empfinde ich es aber schon so, daß die Bindung zum Charakter stärker ist, wenn man ihn von unten an spielt. Die anderen haben leichter mal den Effekt der Wegwerfbarkeit. Letzteres ist manchmal aber auch nicht so schlecht, da man dann riskanter oder konsequenter agieren kann. Ansonsten muß das natürlich jeder für sich entscheiden.
  11. Ich glaube es geht da weniger um die gekrümmte Klinge als eher darum, daß diese Waffen nur eine Klingenseite haben.
  12. Naja, grundsätzlich sind die Abenteuer ja auch eher lose verknüpft. Und Maruktus und seine Galeere bekommen die Abenteurer ohnehin nie zu sehen. Ich habe meiner Gruppe aber "erlaubt" einen Blick auf eine schwarze Galeere in Candranor zu erhaschen und habe dort auch das Gerücht gestreut, daß eine davon gestohlen worden sei. Über schwarze Galeeren findest du im übrigen etwas im "das graue Konzil". Außerdem siehe auch das Abenteuer "Kopfjagd", welches meines Wissens nach hiermit verbunden ist.
  13. Schau mal ins magus_document_eingabe.tex Ich habe da mal etwas drin rumgewerkelt, um andere Grafiken einzubinden und diese größentechnisch noch zu optimieren. Da werden auch die Tabellen drin angelegt. Ob du auf dem Weg aber Zugriff auf die Beschreibungen bekommst, weiß ich nicht.
  14. Isaldorin, was soll einem eigentlich deine Abstimmung sagen? betr. Knochenbau: Dazu möge sich ein Arzt äußern, ob der in so krassem Maße unterschiedlich ist. Aber natürlich würde ich einem breiten Barbaren mit St 100 nicht den Weg nach Schlank ebnen. Und einfach nur der Vorteilnahme wegen halte ich eine negative Auswirkung auf die Attribute als hinreichende Abschreckung.
  15. Hab sie glaub ich alle. 12 Bücher....
  16. Huhu, Nea ;-) falls du möchtest kann ich dir die englischen Versionen auch leihen, was wohl einfacher ist, wie du dir denken kannst. Muß aber zugeben, daß ich die englischen Versionen nicht als "einfach zu lesen" empfunden habe, sprich ich hab sie nach den ersten paar Seiten beiseite gelegt. Und das, obwohl ich englische Literatur fast immer im original lese (> 100 Bücher)
  17. So ad hoc muß ich zugeben, hätte ich kein Problem damit, wenn ein Spitzbube mit eindeutigem Hinweis darauf, daß er Winden lernen möchte, abnimmt. Ist eigentlich Charaktertypisch. Bei einem Priester oder Barbaren sieht die Sache natürlich anders aus. Frage ist halt, ob man diesen Vorzug quasi "bezahlen" lässt, denn grundsätzlich neige ich da auch eher zu Kulanz.
  18. Keine Ahnung ob die Frage eher hierhin oder die allgemeinen Regeln gehört. Bekanntlicherweise wird ja Gewicht am Anfang ausgewürfelt und daraus leitet sich zum Teil ja auch die Statur ab. Nun gehört das Gewicht im besonderen aber zu den veränderlichen Körpereigenschaften. Würdet ihr zulassen, daß sich ein Charakter von Übergewicht und "Breit" auf Normalgewicht und "Normal" herunterhungert, bzw. von "Normal" auf "Schlank" ? Wenn ja, würdet ihr einen Malus auf Konstitution oder Stärke legen? Immerhin geht der Charakter ja weg von seinen individuellen Idealwerten, die ihm wohl am besten liegen. Jemand der abgemagert ist, hat halt möglicherweise nicht mehr soviel Ausdauer. Zumal sich die Statur ja auch aus diesen Werten abgeleitet wird.
  19. Üblicherweise teilen wir unserem SL mit, was wir steigern möchten. Denn ab einem gewissen Grad oder Ort kann man halt nicht alles steigern. Überleben im Schnee in Eschar....
  20. Habe bisher einen Charakter abgelehnt weil er schlicht nicht in die Kampagne passte, ich dem Spieler eine echte Verkörperung des waelischen Kriegspriesters nicht zutraute, der auch noch den Beruf Kurtisane haben wollte.. (siehe auch Waeland Board)
  21. Vieleicht kommt das Mißtrauen auch aus der Selbsterkenntniß Im stillen Kämmerchen ist man halt schon sehr versucht so zu würfeln, daß man die Charakterklasse auch "ideal" besetzt. In meiner aktuellen Runde als SL haben wir recht hart ausgewürfelt, und die Charaktere sind zum Teil recht grottig. (LP < 10, irgendein Primärattribut < 20 oder klassentypisch schlecht) Aber dadurch irgendwie auch lustig bis interessant. Habe allerdings Sp, die damit gar nicht zurechtkamen dann doch erlaubt einen weniger grottigen Charakter zu nehmen, denn wenn es unglücklich macht, bzw. sie die Nachteile einfach nicht in der Lage sind auszuspielen (PA < 10), bringt es auch niemandem etwas.
  22. Bin mir nicht mehr ganz sicher ob es Lope war, aber wir haben ihn oder zumindest einen flüchtenden auf einem Boot abgeschossen... bzw. mein Zwergensöldner hat mit der schweren Armbrust erst den Ruderer und danach das Boot durchlöchert. Danach wurde er dann mit einem anderen Boot eingesammelt.
  23. Auch bei einem 5 Sekunden Zauber ist man die vollen 10 Sekunden wehrlos. (Grummel... Blöd wenn das Posting gelöscht wird, auf das man sich bezieht...... )
  24. Wie wirkt Hitzeschutz denn noch? Senkt es die Temperatur um den Körper oder macht es die Haut unempfindlich gegen Hitze. Im ersteren Fall sollte erst Hitzeschutz und dann Rüstung ziehen, im letzteren erst Rüstung und dann Hitzeschutz. Fraglich ist, ob man überhaupt eine Resistenz hat, da der Zauberer in der Runde (wie im Beispiel angegeben) zaubert und damit wohl keine Abwehr und phk Resistenz hat.
  25. Nun ja, eigentlich sollte sich inzwischen herumgesprochen haben, daß Abenteuer aus der Feder von GH kompliziert, ungewöhnlich und meist irgendwie schräg sind. (meine das nicht negativ). Ich hatte bei uns die Ehre Rangard zu spielen (Ohne irgendwie mehr zu wissen als die anderen). Im übrigen eine gute Idee, wie ich finde, einem Spieler diese Figur zu überlassen, auch wenn ab und an der SL weisend eingreifen muß. Die Knobel-Aufgaben sind zum Teil wirklich sehr heftig und selbst unsere 2 Meisterknobler sind ohne SL irgendwann hängen geblieben. Allgemein kann man sagen, daß bei 2-3 unserer Spieler sich über GH-Abenteuer freuen, während 2-3 sich eher die Haare raufen. Sind halt keine Abenteuer für Jedermann. Mich fasziniert immer die Detailverliebtheit, die unauffällig versteckten Hinweise und die skurilen Verknüfungen. Das einzige Problem was ich in unserer Gruppe immer wieder sehe ist, daß ein Teil relativ zurückgezogen versucht die Rätsel zu lösen und damit aus dem Spielgeschehen etwas zurückweicht, während die anderen eher interagieren wollen, es dann aber nicht so gut können. Das ist vieleicht aber auch eher ein gruppeninternes Problem.
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