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Ich vermute Hjmaier liest nur Kritiken und Interpretationen von Literaturnobelpreisträgern(innen). Ansonsten ist mir nicht klar, wieso der HDR eigentlich ein modernes Frauenbild transportieren soll? Das tun im übrigen andere Werke der Weltliteratur auch nicht. Aber ich vermute "Im Namen der Rose", nur um mal ein Beispiel zu nennen, ist damit auch nicht wirklich das Wahre. Da fehlt halt Miss Marple, die den Fall aufklärt.
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Auf das Gesamtwerk gesehen ist Galadriel in der Tat eine der bemerkenswertesten Figuren. Sie ist in einem Maße stark, daß sie die Männer um sich herum regelrecht zu erdrücken vermag. Anders als die anderen Familiemitglieder hat sie sich nicht zum Verbrechen des Brudermordes hinreißen lassen und stand doch danach zu ihrer Familie. Allerdings nie blind, sprich effektiv war sie vernunftbegabter als sie alle. Dann die Geschichte mit dem elfentypischen Hochmut, der ihr den Weg zurück erst einmal verbaute und der Kampf gegen die eigene Machtbesessenheit. Ich finde diese Figur in sofern eigentlich relativ vielschichtig und nicht wirklich stereotyp.
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Sind Sritras Kaltblüter
Gork Harkvan antwortete auf Vintos_Blake's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Hm, wenn man das so liest: Steht irgendwo explizit das Fledermäuse bei -50 Grad erfrieren. Ich schätze im Bestiarium wird nirgendwo jede einzelne Möglichkeit eines Effektes auf eine Art beschrieben, da die Autoren ein mindestmaß an Logik bei den Lesern voraussetzen. Das allerdings eine kurze Temperatursenkung ausreicht, ein größeres Wesen negativ zu beeinflussen, glaube ich nicht. Andererseits könnte man sich ja überlegen, wie es einem quasi nackten Menschen bei -30°C ergeht. -
Ehrlichgesagt ein recht altes Buch von dem ich nicht mal weis ob es überhaupt noch erhältlich ist: "Moira" von Friedrich Kabermann Ich fand es damals, als ich es gelesen habe sehr schön. Ein Buch zwischen Phantasie und Realität, Über den Kampf gegen das eigene Ich. Nun, in der zeit der AKW Demos überansprucht sich der Hauptakteur, ein Schüler etwas und fällt in einen krankhaften Schlaftraum. In diesem erobern Eiskrieger die Welt. Er selbst kommt irgendwie zu diesen Kriegern, und erfährt eine bemerkenswerte Karriere. Doch dafür verrät er mehr oder weniger bewusst alle seine Bekannten und sein "Blumenpferd" Moira. Am Ende, man hat ihn in den Kreis der "Unsterblichen" aufgenommen, stellt er aber fest wie leer sein Leben doch geworden ist und schaut sich genauer um. Dabei trifft einige derer, die er verraten hat und macht sich auf zur Gegenseite. Eine Reise zum Nordpol und dahinter. Am Ende bleibt nur eins, der Kampf gegen sein eigenes finsteres "Ich" um wieder in die Wirklichkeit zurückzufinden.
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Feuerhund - ein neues "Ungeheuer"
Gork Harkvan antwortete auf Gimli CDB's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Kreaturen
Nun, magiesches order natürliches Feuer könnten sie zur Regenerierung benutzen. So eine Feuerwand o.ä. ist doch richtig erfrischend, oder nicht? Wäre vieleicht auch eine nette Begebenheit: Ein entkräfteter Feuerhund weitab seines Heimatfeuers benutzt das Nachlager-Feuer der Helden als Kraftquelle. -
Schwarzer Hexer - spielbar??
Gork Harkvan antwortete auf Isaldorin Marcallo's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Oh, eigentlich ist es unüblich bei uns auf das Charakterblatt des anderen zu schauen. z.B. in "Die Erdenfeuer von Geredhar" von Drachenland Spoiler (Zeile markieren): wurde der Fiesling von einem Spieler gespielt. Ok, er wurde am Ende getötet, aber auch nur weil er sich im Abenteuer halt outen musste.. Ich fand die Geschichte und den Konflikt recht bemerkenswert. Im übrigen lief mein Assassine auch ewig als Jäger (sein gelernter Beruf) herum. Welcher Charakter stellt sich schon vor: Hallo, ich bin der Assassine "Meuchelmöcht", kann ich mit euch ziehen? -
Schwarzer Hexer - spielbar??
Gork Harkvan antwortete auf Isaldorin Marcallo's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Bezüglich: Die Mitspieler müssen zustimmen. Dem möchte ich absolut wiedersprechen, ganz im Gegenteil ist es dem Spiel abträglich, wenn jeder um des Hexers Natur weis. Man geht dann einfach nicht mit der gleichen Unbefangenheit ans Werk. Sei es, daß die Spieler ständig versuchen, nichts zu bemerken, um nicht in den Verdacht zu kommen, Charakterwissen und Spielerwissen zu vermischen. Oder sie tun genau das und eliminieren den Hexer nach kürzester Zeit. Meiner Idealvorstellung darf es ein gewisses Mißtrauen innerhalb von Gruppen durchaus geben, sogar deutliche Aversionen. (Solange sie nicht ins persöhnliche Überspringen) Und ich denke es ist bei sHx so wie bei anderen Charakteren. Es gibt Extremisten, die wohl als Spielerfigur ungeeignet sind und gemäßigte, die sich eignen. Je nachdem welche Ziele sie haben. -
Schwarzer Hexer - spielbar??
Gork Harkvan antwortete auf Isaldorin Marcallo's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Hallo Jürgen, das mit dem pathologischen hat was. Nichtsdestotrotz leben jede Menge pathologische Fälle unter uns, von denen man erst viel zu spät Kenntniß erlangt. Nach außen erscheinen sie recht häufig als unauffällig, wie eine graue Maus. Betr. Raistlin.... Ich bin mir nicht ganz sicher, ich habe mal gehört, daß der Roman aus einer Rollenspielrunde entstanden ist? Falls ja, glaube ich, daß diese bestimmt äußerst spannend war. Davon abgesehen fand die Trennung übertragen ja erst statt, als die Charaktere recht hohe Grade erreicht hatten. Und ob ein Grad 10 (?) sHx noch Bedarf an Kameraden hat, kann man sich in der Tat fragen. Überhaupt geht es ja auch darum, weswegen jemand diesen Weg gegangen ist. Sind es eigene sinistre Ziele (Herrschaft über etwas oder jemand, Rache, etc.) . Oder einfach nur das Streben nach Wissen und damit Macht. Oder der Pakt war der letzte Ausweg aus einer verzweifelten Situation? -
Das eröffnet ja ganz neue Dimensionen... kann man dann auch mit der massiven Goldsäule (10 Tonnen) bezahlen, die sich aus wer weis was für Gründen in einem engen und schwer erreichbaren Dungeon befindet.....
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Erschaffung und Vernichtung von Göttern?
Gork Harkvan antwortete auf Myrdin's Thema in M4 - Gesetze der Kreaturen
Sind die Zwergengötter nich auch ambivalent? Im übrigen gibt es im Nahuatlan Quellenbuch auch ein Beispiel, wo der Maisgott (?) vernichtet wird. Da fragt man sich, was ist mit seinen Anhängern passiert. Sind die danach umgedreht oder haben sie mangels Erfolgs den Glauben langsam verloren? Zumindest entstand dort der Gott nicht wieder neu. -
Schwarzer Hexer - spielbar??
Gork Harkvan antwortete auf Isaldorin Marcallo's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Oh, dürfte ich in diesem Kontext auf ein Abenteuer hinweisen, welches in "Mord und Hexerei" zu finden ist. -
Schwarzer Hexer - spielbar??
Gork Harkvan antwortete auf Isaldorin Marcallo's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Kann man zwar bei jeder Klasse fragen: Ich vermute den Spieler bei uns trieb das "verborgen" agieren an, das im geheimen auch einmal gegen die Anderen arbeiten, ohne sie aber zwangsläufig vernichten zu müssen. Und vermutlich einfach: "nur gut sein ist langweilig" Ich würde das aber nicht wie oben einmal tituliert als: "Auspielen des eigenen übertriebenen Egos" bezeichnen. Klar, kann man ähnlich auch mit jeder anderen Klasse irgendwie schaffen @Yarisuma: sehe ich eigentlich genau so. -
Schwarzer Hexer - spielbar??
Gork Harkvan antwortete auf Isaldorin Marcallo's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Das das Problem bei schwarzen Hexern häufiger ist, ist klar. Es hat niemand behauptet, daß diese leicht zu Spielen und zu bemeistern sind. Ich finde nur die Logik: Schwarzer Hexer = Todesspur hinter sich lassendes Monster genau so unsinnig. -
Schwarzer Hexer - spielbar??
Gork Harkvan antwortete auf Isaldorin Marcallo's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Nun, vieleicht weil der Assassine einer fanatischen waelischen Glaubensgruppe angehört und sich in der Gruppe ein Magier (Seidwirker) befindet? Ok, warum würde er überhaupt mit einem Magier umherziehen. Vieleicht weil dieser als alter Bekannter erst später dazukam? Oder weil ein Pri/Or dabei ist, der zwar für die Person des As noch erträglich ist, für die Gildenoberen aber nicht? Oder weil die Gruppe in Abwesenheit des As eine wichtige Regel übertreten hatte (s.o. der Zwergentempel). Einem guten (oder schlechten?) SL fällt da sicher etwas ein. Hierzu möchte ich noch anmerken: Mein Assassine hat tatsächlich einmal versucht den Magier umzubringen, und war davor auch schon einmal fast so weit. @Sinbringer Hmm kann schon sein. Liegt wohl an meiner privaten Einstellung gegenüber "guten" Ordenskriegern in der realen Geschichte. Nett dazu passend vieleicht auch der Artikel in einem der neueren Gildenbriefen zu dem albischen Fürstentum im Norden Chryseias. Im übrigen sehe ich da auch noch einmal einen Unterschied zwischen Chaospriestern & co und schwarzen Hexern, die eigentlich per se einzelgängerischer und verdeckt arbeiten. -
Schwarzer Hexer - spielbar??
Gork Harkvan antwortete auf Isaldorin Marcallo's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
@Hornak: vermutlich aus dem gleichen Grund, weil OR/Pri/As anscheinend auch immer nur als softige Diskutanten und nicht als religiöse Fanatiker gespielt werden. -
Schwarzer Hexer - spielbar??
Gork Harkvan antwortete auf Isaldorin Marcallo's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Sorry, wenn man jede Charakterklasse archetypisch spielt hat man mit jeder Klasse Probleme. Wieso sollte man mit einem Priester oder Ordenskreiger eines anderen Glaubens umherziehen. Ein Spitzbube wird seine Kameraden bestehlen. Ein Assassine ist genauso problematisch wie ein Hexer. Welcher Zwerg würde freiwillig mit einem Elfen umherziehen. Was will ein Druide oder Schamane fern seiner Heimat. usw.... wenn man meint als Sp oder Sl, daß ein sHx auf Teufel komm raus destruktiv handeln muß, kann man diese Klasse tatsächlich nicht spielen. Wenn man ihn konspirativ und verdeckt agieren lässt, bringt er aber meiner Meinung nach richtig Würze ins Spiel. @Nur seinem Menter verpflichtet: Gilt auch für Assassinen (Orden) Priester (Gottheit) Ordenskrieger (Gottheit) Schamanen (Geister) wHx (Mentor) Wenn meinem wAs vom Orden befohlen wird, meine "Gefährten" umzubringen, würde ich das wahrscheinlich tun. Und wenn ein wHx seine Kameraden für ein höheres Ziel opfern muß, so wird er das tun. Ein Priester bei uns hat eine Gnomin auch schon mal wegen eines Frevels angegriffen und vertrieben. -
Schwarzer Hexer - spielbar??
Gork Harkvan antwortete auf Isaldorin Marcallo's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Also als SL eines Spielers mit einem sHx (Lyakon) fand ich das ganze nicht so unmöglich. Lustigerweise gab es etliche Gelegenheiten, wo der Ordenskrieger der Gruppe absolut am gleichen Strang gezogen hat wie der Hexer. z.B. in einem Abenteuer gegen Camazoz als große Gegenmacht. In einem Anderen Abenteuer hatte der sHx die Aufgabe, einige Dorfbewohner rituell mithilfe eines magischen Gegenstandes zu töten um am Ende den "Hauptgegner", den der Ordenskrieger natürlich inbrünstig bekämft hatte, mit genau diesem Gegenstand zu einem Diener Lyakons zu machen. Für den Ordenskrieger sah es natürlich so aus, als gäbe der "Magier" dem Fiesling den letzten Todesstoß. Besonders lustig an der Geschichte war, daß der Ordenskrieger in dieser Zeit selber dagegen kämpfte, langsam zum Vampir zu werden (Lyakons Blut lässt grüßen ) und die rituellen Morde mitträumte. Ihm stand der Angstschweiß regelrecht auf der Stirne, als er nach mehreren Traumnächten von diesen sonderbaren Todesfällen erfuhr. Das einzige bedauerliche war, daß für die Spieler an sich die Figur des sHx kein absolutes Geheimnis war, und man ständig darauf bedacht war, nichts zu merken, um Spieler und Charakterwissen nicht zu mixen. Grundsätzlich würde ich selbst bei sHx oder sMa sagen, daß sie ihr übles Werk nicht auf ihre Begleiter anwenden, da diese ja eine wunderbare Deckung sind, die sie ja vermutlich sogar vor Anschuldigungen verteidigen dürften. Und wer würde schon das Wort eines Ordenskriegers aus der Adelsschicht oder eines Priesters in Zweifel ziehen . Fazit: Spielbar ja, wenn der Spieler sich der Schwierigkeiten bewusst ist und der SL ihm ermöglicht, seinen Charakter auch auszuspielen, z.B. durch Vergabe von Unteraufträgen. -
Pfeilspitzen
Gork Harkvan antwortete auf Gork Harkvan's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Auf dem Link von Hornack Lingess kann man recht gut sehen, daß gegabelte Pfeile so schlcht nicht geflogen sein können. Immerhin wurden sie hauptsächlich zur Vogeljagd eingesetzt, und die stelle ich mir spontan nicht leicht zu treffen vor. -
Halb-Nichtmenschen
Gork Harkvan antwortete auf Hiram ben Tyros's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Nun ja, als Spieler eines Halb-Schwarzalben: Wir habern es damals so gemacht, daß wir je Attribut mit 50% gewürfelt haben, ob es vererbt wurde. z.B. Augenform, Fingerform, Sehen in Dunkelheit. Bei den Attributen erinnere ich mich nicht mehr genau. Entweder wir hatten das auch ausgewürfeltmit 50%, ob die Grenze anzuwenden ist oder es gab die üblichen Würfe und der Mindest/Max-Wert wurde dann einfach übernommen, wenn nicht eingehalten. Sprich es wurde nicht solange gewürfelt, bis man im Korridor war.- 178 Antworten
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Halb-Nichtmenschen
Gork Harkvan antwortete auf Hiram ben Tyros's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Pfui Bah... und ich weis nicht mal wer da eher sich so äußern würde, Mensch oder Zwerg. Wobei, wir ärgern ja unseren Elfenmagier immer damit, daß er ein spezielles Faible für Zwerge haben soll- 178 Antworten
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Pfeilspitzen
Gork Harkvan antwortete auf Gork Harkvan's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Sorry: Ich glaube das Material eines Pfeiles ist fast schon egal. Meinte natürlich das Material der Pfeilspitzen (Osidian sollte das offensichtlich machen) -
Pfeilspitzen
Gork Harkvan antwortete auf Gork Harkvan's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Ich glaube das Material eines Pfeiles ist fast schon egal. Eine Obsidianspitze dürfte nur unsignifikant schlechter (wenn überhaupt) durch eine beliebige Rüstung schlagen wie Stahl oder Eisen. Der Vorteil von Stahl liegt nur in der Zähigkeit, nicht aber in der Härte. Sprich Obsidian oder Eisen dürften eher abbrechen, aber ich fürchte sie tun dies erst nachdem oder während sie Schaden anrichten und sind danach halt unbrauchbar. Stahl bliebe halt wiederverwendbar, wenn der Schaft das ganze denn überlebt. Knochen oder Hornspitzen dürften bei Metallrüstungen vieleicht aber wirklich weniger geeignet sein, aber da bin ich nicht so sehr Fachmann. @Thaumaturg: Hoher Kohlenstoffanteil kommt auch oder grade in Gußeisen vor, weshalb dieser auch so spröde und hart ist. Erst ab einem Kohlenstoffanteil unter ca. 2% spricht man von Stahl, sprich zuviel ist schlecht, zuwenig auch. Im übrigen kommtd der Kohlenstoff bei der Herstellung aus Erz dort hinein und nicht beim Schmieden. -
Pfeilspitzen
Gork Harkvan antwortete auf Gork Harkvan's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Stahlpfeil mit Goldspitze. Gewicht ca. 1kg, Reichweite ca. 3 m -
Pfeilspitzen
Gork Harkvan antwortete auf Gork Harkvan's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
@Thaumaturg: Steht das nicht genauso in den Regeln, das Rüstungen gegen Pfeile maximal wie KR schützen, egal welche man hat? -
Wie angedroht haben verschiedene Pfeilspitzen vieleicht eine unterschiedliche Wirkung. z.b. glatte Spitze: Normalzustand Wiederhaken: Beschränkung der Rüstungsklasse fällt weg. Bei LP Verlust -1 auf EW pro Pfeil (max -4 ?) Erste Hilfe um -2 Erschwert oder W6-2 LP zurück, da man die Wunde vergrößern muß. ..... Andere?