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Gork Harkvan

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Alle Inhalte von Gork Harkvan

  1. Wo wir grade bei Säuren sind: ich möchte hier auch einmal mit dem von Filmen verbreiteten Irrglauben befreien, daß sich ein paar Tropfen Säure mal kurz durch irgendetwas hindurchfressen. Flußsäure braucht etliche Stunden um sich merklich in Glas hineinzufressen und selbst Königswasser braucht ganz schön lange, um eine dickere Schicht Metall aufzulösen, zumal man ständig für Nachschub sorgen muß, da sie sich hierbei nun einmal verbraucht.
  2. Hui, da ist mir Prados doch glatt zuvorgekommen, mit der genauen Wirkweise... Als Kampfstoffe dürften Chemikalen in einer solchen Umgebung/Zeit wenig Sinn machen. Als Effektmittel aber denke ich schon. Im Mittelalter waren allerlei Leuchtfeuer - Tricks auf Jahrmärkten durchaus bekannt. Auch eine nette Geschichte. Ein fahrender "Heiler" der einen Gehilfen vorschickt der mit einfachen Mitteln das Vieh vergiftet. Das Gift wirkt ca. 2 Tage lang und der Heiler trifft pünktlich kurz vor Wirkende ein... :-) Ansonsten sollte man die Finger von so etwas lassen, vor allem wenn man bestenfalls marginale Chemie-Kenntnisse hat. Wer Salzsäure für übermäßig schädlich halt, o.ä. ist halt einfach fehlinformiert, und das HF nach einem Tag tödlich sein kann wäre mir eher neu, mal abgesehen davon das es wirklich fiese kaum heilbare Wunden macht.
  3. Hallo, aufgrund eines einschneidenden Erlebnisses eines Nichtzauberers, der aber ab und an Zaubererfolgswürfe machen muß: Kann man als Nichtzauberer den Zaubererfolgswert steigern? Aktuell - nachdem ich die Regeln gelesen habe - würde ich sagen: Nein Aber vieleicht sehe ich es ja nicht richtig :-) Außerdem: welchen Erfolgswert hat man? Einfach nur 10 oder mit ZT-Bonus? (Regelwerk deutet eigentlich eher auf 10 hin) Gork
  4. Das mit der speziellen Tusche hätte ich auch so gesehen. möglicherweise wurde in der Tusche auch ein entsprechendes mittel mit verarbeitet, aber bei den Runenstäben muß man ja nur - wenn ich das richtig verstehe - die runen einritzen.
  5. Hallo, nach einer Diskussion mit verschiedenen Leuten und Recherche eine Frage: Was für Zaubermaterial brauchen Thaumaturgen? Brauchen sie nur ihre Stäbe, Tinten und Schnitzwerkzeuge oder brauchen sie z.B. im Falle von Blitz auch noch Zitteraalherzen? Unser Meister meinte ja, da nirgends Gegenteiliges steht, andererseits wären Thaumaturgen dann extrem benachteiligt, da ihre Stäbe nach einiger Zeit verfallen und damit das Matrial futsch wäre. Dazu käme ständig der Extrapreis für Runenstab Material und Tinten.
  6. Unter günstigen Bedingungen (Überhöhte Position, hinreichender Kontrast oder beleuchtetes Objekt) kann man Bewegungen auch noch deutlich weiter sehen. Ein Objekt von der Größe eines Autos kann man dann auch noch auf 4-5 km weit sehen. z.B. auf der anderen Seite eines Sees, der 4km breit ist kann man durchaus Boote sehen. In einer Felswand kann man Bergsteiger auch noch aus 1km distanz sehen.
  7. Also wir handhaben es so, daß magische Gegenstände, wozu auch magische Waffen gehören, die kaputt gehen, damit auch ausbrennen. Magische Waffen zu zerstören ist ohnehin schon schwerer als normale Waffen, und wenn man das fertig bekommt, ist sie halt nun mal hin. Sprich zum "reparieren" braucht man jemanden, der es auch neu kann, was in dem Fall das Gleiche ist. Hatte selber auch einmal den Fall, kurz nachdem ich die Absonderlichkeit eines +3/+3 Schwertes bekommen hatte, es in einem Luschenkampf zu zerkloppen (Was meiner Meinung nach dem Spielgleichgewicht sehr zuträglich war). Hab es mir dann als normales unmagisches Schwert reparieren lassen. Auch andere in unserer Gruppe haben schon magische Waffen zerdroschen, und bisher ist nie einer auf die Idee gekommen, es in dieser Form reparieren zu lassen.
  8. Also für mich ist "Ausweichen" eine eher dauerhafte übergreifende Aktion, die man mehrere Runden lang ausführt. Denn schließlich soll das ganze keine Ersatz oder Add on für die Abwehr sein.
  9. Add on für Interessierte: das Projekt kann man unter http://www.illarion.org besuchen.
  10. Nun gut mal abgesehen, daß ich die AP-Verlust Sache im Spiel so auch angemessen finde (um Mißverständnissen vorzubeugen) Mit der Rüstung, die auf dieser Webseite beschrieben ist, glaube ich, könnte mann schwimmen, so wie du es angedeutet hast (nämich das die damals so etwas gelernt haben). Beide Zitate stammen ja wohl auch direkt aus der realen Geschichte. Mit der Gildenbriefrüstung, die vermutlich auch auf historischen daten beruht, würde ich das ganze anzweifeln
  11. Ist doch Wurst. Interessant ist, daß Samurairüstungen leicht und beweglich waren und kaum aus Metall bestanden haben.
  12. Wobei Samurai Rüstungen dem ersten Anschein nach selten aus Eisen bestanden haben. Zitat aus: http://www.geocities.com/roman.j....myo.htm Im Gegensatz zu europäischen Rittern, deren Rüstung im Laufe der Zeit zu einem fest abgeschlossenen Metallpanzer wurde (einem sogenannten "Plattenharnisch"), war die Rüstung eines Samurai ganz anders aufgebaut. Sie bestand vom Unterkleid bis zu den Panzerhandschuhen aus mindestens 23 Einzelteilen, die in mehreren Schalen übereinander lagen. Die verschiedenen Schichten konnten sich dabei gegeneinander verschieben. Darin unterschieden sie sich von europäischen Ritterrüstungen, deren Panzer starr war und den Träger in eine Art steife Puppe verwandelte; dessen Bewegungsfreiheit war dadurch erheblich einschränkt. Eine Samurairüstung hingegen ermöglichte dem Träger ungehinderte Bewegung; er konnte ohne Hilfe in den Sattel steigen, rennen, springen, klettern und sogar schwimmen. Ausserdem bot sie gegen Pfeil, Lanze und Schwert hinreichenden Schutz. Ein weiterer Vorteil dieser Rüstung war auch ihr geringeres Gewicht. Wo Ritter sich mit 25 - 35 Kilo schweren Rüstungen abschleppten (die schwerste europäische Kriegsrüstung wog 46 kg, Gefechts- rüstungen für Turniere sogar noch mehr), mussten sich Samurai nur mit einem zusätzlichen Gewicht von 10 - 15 kg in der Schlacht bewegen.
  13. Hallo, Ich (bzw. wir) suchen für ein bereits existentes Online-RP Projekt einen fähigen C++ Programmierer. Der Haken an der Sache ist, daß es sich um ein kostenfreies Projekt handelt, und somit nichts an der Geschichte zu verdienen gibt. Prinzipiell gibt es 2 Betätigungsfelder, die unterschiedlich tiefgreifende C++ Kenntnisse erfordern. Da wäre die Weiterentwicklung eines bestehenden Karteneditors und Mitarbeit an der Weiterentwicklung des Servers. Dazu sei anzumerken, daß letzterer aus ca. 30000 Zeilen Code besteht, der zwar wohl weitestgehend unkommentiert ist, aber sehr gut lesbar programmiert ist. Ich frage deshalb auch hier, weil ich mir nur von einem "Rollenspiel-Enthusiasten" vorstellen kann, die ausreichende Dauermotivation mitzubringen. Weiteres: Das Projekt ist seid Mitte 2000 offen zugänglich, sprich läuft. Es soll dauerhaft kostenlos bleiben. Das Team besteht zZ. aus ca. 15 Leuten, die sich um die verschiedenen Aspekte kümmern. Falls sich jemand interessiert kann er mich unter: ahermann@gmx.de erreichen
  14. nun ja nasse vollgesogene kleidung "zieht" einen nicht direkt herunter. aber sie macht deine bewegungen im wasser langsamer weil massenträgheit und mehr reibung, und führen damit zu schnellerer erschöpfung. testen kann man das ganze im übrigen schon, wenn auch nicht voll. man besorge sich nur einen tauchergürtel mit bleigewichten und versuche sich im schwimmen in nicht zu tiefem wasser. unabhängig davon ist midgard natürlich eine phantasiewelt. und ehrlichgesagt ist es schon hart zu sagen: "ups, das boot ist grade gekentert, du bist tot..."
  15. @Nübel und Harry, das ist eigentlich weniger die Tauchweste, die Auftrieb erzeugt,als eher der Neoprenanzug. Der alleine hat in der Regel einen Auftrieb von 5-10 Litern. Dann bleibt, daß Eisen unter Wasser auch etwas weniger schwer ist. Außerdem ist ein Taucher komplett unter Wasser und muß den Kopf nicht rausrecken, was noch einmal ein paar Liter Auftrieb erzeugt (selbst wenn der Kopf nicht hohl ist ). Ich würde schätzen, daß die Schwimmkarriere eines Kriegers mit einer 20kg schweren Rüstung recht kurz sein dürfte, zumal der ja vermutlich auch noch Schwert, nasse Kleidung und co am Leibe trägt.
  16. Nun, ich denke es kommt halt ganz einfach auf die beizubringende Fähigkeit an. Und die lässt sich nur sehr schlecht in das Raster pressen: "Geisteswissenschaftler" können gut lehren "Handwerker" können schlecht lehren. Bleibt zuletzt doch die Frage, wie man denn überhaupt lernt. Bei Waffen gehe ich zu einem entsprechend ausgebildeten und fähigen Waffenmeister. Der erklärt mir Bewegungsabläufe, ich mache Übungen, etc.... Dazu braucht es in der Regel keinen wortgewandten Magier. Wie lerne ich Schleichen... logischerweise würde ich mit einem guten Jäger (wenn das mein Hintergrund ist) auf die Jagd gehen und mir Tips und Tricks zeigen lassen, oder einem Dieb (wenn ich mich eher in dem Berech betätige) entsprechendes machen. Nach dem von dir vorgestellten System müsste aber ein Waldläufer ca. Stufe 10 sein (alleine schon um Lehren zu können), um meinem Waldläufer etwas beizubringen. Deshalb finde ich die Einteilung global in G-S-A nicht für sinnvoll bei lehren. Aber das ist nun meine Meinung
  17. Hallo, also die globale Einteilung in Grund/Standard/Ausnahmefähigkeit halte ich für nicht sinnvoll. Oder wie willst du mir erklären, daß ein Magier einem "leichter" Schleichen beibringen kann, als ein Waldläufer. Nach der Regel wird man quasi nie einen Lehrmeister für Waffen und Bewegungsfähigkeiten finden, Ich würde da eher sagen, daß es für alle Standard ist, aber jeweils nur Charakterklassentypische Grundfähigkeiten gelehrt werden können.
  18. Hallo, keine Ahnung, ob es das hier schon irgendwo gibt, aber unter http://www.aegyptisch.de/glyphomat.pl http://www.aegyptisch.de/intro2.html könnte sich vieleicht das eine oder andere interessante für Abenteuer in diesem Kulturkreis finden. Auf das die Abenteuer sich eins abknobeln.
  19. Es begab sich, daß unsere Gruppe bestehend aus einem dümmlichen Söldner, einem vorwitzigen Waldläufer, einer emanzipierten arroganten valianischen Priesterin und einem neuen Mitreisenden - wohl Händler oder so. durch den Wald zogen. Der neue Mitreisende ließ häufiger etwas chauvinistische Sprüche fallen. Nun ja, in der nächsten Nacht, die Priesterin hatte mal wieder die letzte Wache, vernahm sie aus dem Zelt ein grummeln, daß doch sehr nach der Stimme des Neuen klang (tatsächlich aber per Stimmennachahmung vom Waldläufer kam): "Also wenn die verdammte Schla...pe kein Frühstück macht...." Tatsächlich des Morgens, der SP des Neuen wusste nichts, äußerte genau dieser folgendes: "Nah, warum ist denn das Frühstück nicht gemacht!!!" Die Priesterin, die eigentlich vieleicht alles vorbereitet hätte, aber aus Trotz dann doch nicht in leicht aggressivem Ton: "Mach doch selber... <fauch>" Nächste Nacht das gleiche Spiel. Aus dem Zelt ertönte: "Also wenn die .... diesmal kein Frühstück macht, dann setzt es was...." Allerdings gab es diesen Morgen dann keinen Weckruf, sondern das Zelt faltete sich über dem Neuen zusammen und unsere Priesterin stand mit ihrer Keule über ihm und brüllte: "Na, komm doc her wenn du etwas willst!!" Der war daraufhin völlig verdattert (der SP wusste immer noch von nichts <g> ) und wurde klein wie sonstwas. Und ein weiteres. Unsere Gruppe in Rawindra - bekanntlich Kastenlos - unterwegs im Urwald. (Kriegspriesterzwerg, Elfenmagier, Assassine, graue Hexe (Elfe)) Vieles war bereits schiefgegangen, ein Zusammentreffen mit 2 Sritras ein ziemliches Desaster, der Magier quasi halbtot, die Sritras entkommen. Nun, mein Assasine sollte einen Heiler beschaffen, und der Rest der Gruppe bewachte den ausgenockten Magier, machten ein Feuerchen an, ..... Nun, wie überredet man als Assassine einen Dorfheiler mit in den unheimlichen Wald zu gehen. Eigentlich nur mit gezücktem Dolch.... (klasse!, Todesstrafe Nr1 die uns drohte). Angekommen am Lager findet er nur noch den bewustlosen Elfen, und etliche Sritraspuren. Nun ja, egal, beschlossen denen nicht nachzujagen weil völlig aussichtslos. Sprich die mussten sich irgendwie selber befreien, was ihnen dann auch gelang. Nächste Aktion kurz darauf. Wir schleichen durch den dunklen Wald, und sehen eine Gruppe bewaffnete Leute - müssen wohl Räuber sein. Alles macht sich bereit zu Angriff. Die Hexe zaubert Illusion Luft auf sich und der Assassine meint: "Wo ist denn die dulle Elfe schon wieder hin" (Es gab vorher schon Wortreibereien). Ein schlag aus dem nichts mit dem Magierstab, und der Assassine bricht bewustlos zusammen. Daraufhin wird zum Angriff geblasen. Die Hexe rennt im Vertrauen auf ihre Unsichtbarkeit los.... Sieht 2 Äxte fliegen, rennt weiter.. und ist Tot. Der Rest stürmt los, die "Räuber" flüchten und aus der Ruine dahinter erscheint ein Geist, der sich der Toten nähert. (der verzweifelte Versuch des SL, die Elfe vor dem Tode zu bewahren). Der Zwergenkriegspriester brüllt, vertreibt den Geist, verfolgt ihn in seine Ruine und ward für mehere Tage nicht mehr gesehen. In der Zeit begann er einen Giftmord (Todesstrafe Nr2) Nun ja, kurz darauf, nachdem wir in einem Dungeon versagt hatten, verließen wir Rawindra aufs schnellste, um nie wiederzukehren.
  20. nun ja, juer durch den übelsten busch über berge und co ist da schon was heftig. bei bergen kann alles sehr viel langsamer werden. mein beispiel beziehe ich eher aus wanderungen in neuseeland, durch ein knapp 500m breites schotterbachbett. da schafft man trotz holpersteinen und bachdurchquerungen gut 20+ km am tag
  21. Assassinen spielen: Ich habe seid geraumer Zeit einen, und zugegebenerweise ist es nicht immer leicht bzw. man macht halt auch Fehler. Es handelt sich um einen, von der Mentalität her "grauen", weil neidvoll, mißgünstig und zuweilen verschlagenen im Dienste eines weißen Assassinenordens. Er läuft als "Jäger" in der Gruppe mit, denn das ist sein Beruf. Wer nennt sich schon selber "Waldläufer" oder "Spitzbube". Das sind Charakterzüge aber keine Berufe. Persönlicher Grund für seine Reisen ist, daß sein Orden damals von der Konkurrenz aufgedeckt und weitesgehend vernichtet wurde. Bis der Orden sich wieder gesammelt hat, und vor allem sein Gesicht in Vergessenheit geraten ist, wird er wohl von der Heimat weitestgehend fernbleiben. Morde: Bisher gab es nur 2 Mord(-versuche) seinerseits. Eines war ein gildenbezogener Auftrag, der leider ewas danaben ging (Opfer tot, aber nicht durch Meucheln). In Folge dürften die Gefährten schon etwas Verdacht geschöpft haben, denn irgendwie musste ich ja erklären, warum der Tote mit Messer im Bauch gefunden werden sollte. Da das aber erst nach einigem Zusammensein passierte, konnte er sich schon damit herausreden, daß es sich um den Dieb eines kultischen Gegenstandes handelte (was sogar weitesgehend stimmte). Der zweite Mordversuch fand an einem besessenen, bzw. geistig ersetzten Gruppenmitglied statt, dem nur die Schicksalsgunst das Leben rettete. ( da es ein erfolgreiches Meucheln gegen einen Grad 12 war) . Hier war der Rest insofern ohnehin zwiegespalten, da sie zum einen nicht wollte, daß ihr langjähriger Mitreisender hinterrücks die Kehle durchgeschnitten bekommt, andererseits aber auch nicht wollte, daß ein höchst zweifelhafter Geist in seinem Körper durch die Lande zieht. Insgesamt würde ich sagen, daß ein ununterbrochen mordender Assassine falsch besetzt ist, und in Kürze am Richtpfahl landen dürfte. Unauffälligkeit ist dann doch eher die geeignete Wahl. Und vom eigentlichen Auftrag und Beruf sollte die Gruppe nach Möglichkeit gar nichts mitbekommen .
  22. Der Punkt ist doch vermutlich der, daß es sich hierbei um die maximale Fortbewegungsgeschwindigkeit handelt, unter optimalen Bedingungen. Aber wer treibt sein Pferd schon ständig aufs äußerste an, oder geht selber mit maximaler Geschwindigkeit. Allerdings möchte ich zu bedenken geben, daß man zu Fuß auch in der Wildniß (sagen wir ein breites schotteriges Flußtal) durchaus 25-30 km in 8h zurücklegen kann, und das mit einem 20kg+ Rucksack und weitestgehend untrainiert
  23. Ne eigentlich nicht, zumindest nicht in Midgard hab bisher ein paar Menschen, einen Halbschwarzalben und einen Zwerg. In Onlinespielen hab ich aber in der Tat eher Elfenhauptfiguren, und in dem Zusammenhang hab ich auch diese Sammlung durchgeführt, um einen kleinen Zwist zu schüren
  24. <grummel> Ist vermutlich kein Wald-Und-Wiesen Waldläufer ;-) Naja, die Hütte im Wald kommt dann noch, wenns ihm in der Stadt dann doch zu hektisch ist, aber im Moment ist er ja eh fast nie da. Angeschafft hatte er es sich noch vor der Zeit des DFR. Im Prinzip hatte ich gedacht, daß die Lebenshaltungskosten im Lernpreis enthalten sind, sprich der Unterbringungsanteil würde wegfallen. Und Bücher kann man immer am besten daheim schmökern.
  25. Hallo, (nachdem ich nichts geeignetes gefunden habe...) Nachdem mein Waldläufer in zwei Abenteuern derartig viel Gold (u.ä.) finden konnte, das man vermutlich eine Wagenkolonne gebraucht hätte, um es in Goldform nach Hause zu transportieren, hatte ich mich entschlossen, ihn davon ein hübsches Haus bauen zu lassen (11000 für den Bau und noch mal 10000 für Heimsteine). (der SL gehört wegen zu großer Großzügigkeit geschlagen) Hauptgrund war u.a., daß es mir nicht sonderlich gefällt, daß man mit einem Schlag 3-4000 Punkte verlernen kann. Ein langsam wachsender Charakter ist irgendwie netter. Zumal ich bei einigen Mitspielern festgestellt habe, daß es sich negativ auf ihre Spielweise auswirkt. Nun aber zum Thema: Wenn man daheim lebt und lernt, um wieviel wird das lernen dann sinnvoll billiger, vorausgesetzt man findet einen Lehrmeister in der Heimatstadt. Ich bin mir im Augenblick nicht sicher, ob sich das Regelwerk dazu auslässt. Aktuell halte ich es so, daß mein Waldläufer gar keine Vergünstigung bekommt, da er vermutlich auch Grundabgaben, Steuern und einen Haushälter bezahlen muß, der in den langen Abwesenheitsphasen auf das Haus aufpasst.
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