Gimli CDB
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Über Gimli CDB
- Geburtstag 03/14/1989
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carsten.burgard
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Männlich
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Persönliches
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Vorstellung-Url
http://www.midgard-forum.de/showthread.php?t=5316
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Name
Carsten D. Burgard
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Interessen
Lesen (Fantasy & SciFi), Squash spielen so wie Joggen und natürlich MIDGARD!!!
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Beruf
Physiker
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Biografie
Geboren in Remscheid, der Geburtsstadt von Gustav Röntgen, am 14.3 - also PI-Day. Und außerdem am 110. Geburtstag von Albert Einstein. Wie kann man da kein Mathematiker/Physiker werden?
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Hallo allerseits! Dieser Thread ist natürlich schon etwas in die Jahre gekommen, aber: Es gab auf midgard-online.de mal eine Sammlung der Errata zum MdS. Leider ist die Seite nach der umstrukturierung nicht mehr verfügbar, und einige Dinge wie z.B. der Datenblock zum BenScheng sind leider glaube ich nirgendwo zu finden. Hat irgendjemand die Errata archiviert und könnte sie hier nochmal posten, damit sie der Nachwelt erhalten bleiben? Viele Grüße, Carsten
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Ich leite gerade in KanThaiPan und einer meiner Spieler interessiert sich dafür, die Fertigkeit "Origami" zu lernen. Ich würde das gerne ermöglichen und habe gelesen, dass es in GB 34 (den ich leider nicht besitze) wohl mal eine Beschreibung dazu gab, die ich gerne als Ausgangsmaterial dafür benutzen würde, die Fähigkeit als Hausregel einzuführen. Könnte mir jemand diese Beschreibung zukommen lassen?
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Woher nimmst du das? Bei mir steht "In der Goldenen Bannsphäre kann kein schwarzmagischer Zauber wirken und auch keiner vollendet werden."
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Ich habe zwei Regelfragen zur goldenen Bannsphäre: Gelten zauberartige Fertigkeiten als "Zauber" im Sinne dieses Zaubers? Falls die Antwort auf die vorherige Frage "ja" ist: Gelten die zauberartigen Fertigkeiten von Wesen mit finsterer Aura als schwarzmagisch, oder gelten nach wie vor die "Ursprünge" der Zauber? Konkret geht es um die Frage, ob sich ein lebendiger Vucub (der ja, wenn ich den Zauber richtig verstehe, anders als ein untoter Vampir, nicht als "von schwarzer Magie belebte Kreatur" zählt) innerhalb der goldenen Bannsphäre seine Verwandlungsfähigkeit einsetzen kann.
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Wir hatten kürzlich eine Diskussion dazu, wie genau die Götter bei einer konkreten Anwendung von "Göttliche Eingebung" antworten würden. Laut Regelwerk sind sie ja der Wahrheit verpflichtet, aber die Definition von Wahrheit ist manchmal etwas unklar... Situation Eine Gruppe Zauberer, die militaerische Macht anhaeufen und dazu Gebrauch von Beschwoerungsmagie machen (z.B. Waechterdaemonen und Ankorale) - und zwar auch in einer offenen Feldschlacht - mit der Absicht, dadurch ihren Machtbereich zu erweitern, hat eine Insel eingenommen und bereitet sich auf eine militaerische Aufeinandersetzung mit dem Nachbarland vor. Der Priester glaubt der Erzaehlung, zaubert aber zur Sicherheit "Goettliche Eingebung" und stellt die folgenden Fragen. Wie lauten die Ja/Nein Antworten der Goetter auf diese Fragen?
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Ich beschäftige mich derzeit als Hilfsspielleiter einer anderen Runde mit Chryseia und insbesondere Ikonium. Zu diesem Zweck versuche ich alles an Material über Ikonium zusammenzukratzen, was sich so finden lässt. Ich habe aber irgendwo in meinem Hinterkopf eine diffuse Erinnerung an folgendes: Ikonisches Feuer wurde bisher immer nur zur Verteidigung der Stadt selbst eingesetzt, bis auf einen nennenswerten Präzedenzfall. Leider gelingt es mir nicht mehr mich daran zu erinnern, wann und wo dieser Präzedenzfall genau war. Hatte es was mit den MacCeatas und Palabrion zu tun? Wenn jemand weiß, was ich meine, und mir mit einer Referenz aushelfen könnte, wäre ich sehr dankbar!
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Suche Material zu Schwarzalben und Belogora-Zwergen aus GB36 bis GB42
Gimli CDB antwortete auf Gimli CDB's Thema in Biete / Suche
Mir wurde geholfen. -
Ich leite derzeit eine Kampagne im Norden Moravods. Ich plane ein Segment bei den Belogora-Zwergen wie auch bei den Schwarzalben des Racudin ("Die Verborgenen"). Zu diesem Zweck habe ich das neue Quellenbuch "Dunkle Mächte" sowie das Zwergen-QB eingehend studiert und leider nicht besonders viel Material gefunden. Meine Recherchen haben mich aber zu der Meinung geführt, dass in einigen (vergriffenen und leider nicht in meinem Besitz befindlichen) Gildenbriefen wohl noch etwas Material existiert, namentlich: Berichte aus Kjartaldu: Gildenbrief 36 (Seite 29–32), Gildenbrief 37 (Seite 36–41), Gildenbrief 38 (Seite 36–42) Von Elfen und Schwarzalben: Gildenbrief 39 (Seiten 21–22, 24–25) Belogora, Land der Weißen Berge: Gildenbrief 42 (Seite 34–43) Meine persönliche Gildenbrief-Sammlung beginnt (nebst den digitalen Versionen der Ausgaben 1-27) leider mit der Nummer 46, sodass mir alle Ausgaben 28-45 fehlen. Falls mir jemand das besagte Material irgendwie zugänglich machen kann, würde ich mich darüber extrem freuen!
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Continentia – Ring – Aura: druidisch Continentia ist der Name eines Fingerrings. Dieser wirkt auf den ersten Blick völlig unscheinbar – wer ihn länger ansieht, stellt sogar fest, dass er aus Stroh geflochten zu sein scheint wie ein Kinderspielzeug. Tatsächlich handelt es sich jedoch um ein mächtiges magisches Artefakt. Der Ring Continentia wurde vor langer Zeit von dem Druiden Moreydd erschaffen, welchem sein jähzorniger und zu Wutausbrüchen neigender Schüler große Sorgen bereitete. Doch Moreydd wollte sich nicht so schnell geschlagen geben und seinen uneinsichtigen Lehrling den Weg der Druiden lehren. So erschuf er aus ein wenig Stroh und viel Zauberei in einer von Magie durchdrungenen Mittsommernacht den Ring Continentia, welcher seinem Schüler die Wut nehmen sollte. Wann immer der Träger von Continentia einen Wutausbruch erleidet oder sich anderweitig über die Maßen aufregt (Spielleiterentscheidung, im Zweifelsfall entscheidet ein PW:Willenskraft), wird er durch die Magie des Ringes augenblicklich in eine kleine Feldmaus verwandelt, welche dann fiepsend vor sich hin zetern kann, ohne dabei jemandem ernsthaften Schaden zuzufügen. Feldmaus (Grad var.) var. LP, var. AP – OR – St 05, Gw 60, B 15 Angriff: im Handgemenge Biss+6 (1W3) – Raufen+3 (1W3-2) – Abwehr+10, Resistenz+var./10/10 Bes.: Riechen+14, Tarnen+16 Der Verwandelte hat die volle geistige und körperliche Kontrolle über seinen Mausekörper. Die Rückverwandlung geschieht augenblicklich, sobald sich das Gemüt des Ringträgers wieder beruhigt hat, frühestens aber nach 1W10 min. Da es sich bei dem Zauber um Dweomer handelt, kann er nicht mittels Bannen von Zauberwerk oder ähnlich wirkender Magie aufgehoben werden. Obwohl der Effekt Continentias kurzfristig noch zu einer Steigerung der Wut des Trägers führen kann, erzielt der Ring in seiner Unnachgiebigkeit auf lange Sicht dennoch eine konditionierende Wirkung – da der Träger seine Wutausbrüche mit der erniedrigenden Wirkung der Verwandlung verbindet, lernt er langfristig, seine Wut besser unter Kontrolle zu halten. Misslingt ein in jeder Vollmondnacht auszuführender EW:Resistenz gegen Geistesmagie, so kann er sich der persönlichkeitsbeeinflussenden Wirkung des Rings nicht widersetzen und seine Willenskraft steigt permanent um 5 Punkte. Ist sich der Träger der Problematik bewusst und versucht er aktiv, an seinen Wutausbrüchen zu arbeiten, darf er auf den Resistenzwurf verzichten. Der Ring Continentia lässt sich weder bannen noch ablegen – er kann nur entfernt werden durch den Tod des Trägers oder die Amputation des Fingers. Theoretisch kann er abgezogen werden, wenn sich der Träger in einem Zustand vollkommener geistiger Ruhe und Ausgeglichenheit befindet – also etwa während einer kritisch erfolgreichen Meditation. In einem solchen Geisteszustand aber spürt der Träger kein Verlangen mehr, den Ring abzulegen – der Ring kann ihm während einer solchen Phase allerdings von einem (wohlwollenden?) Freund mit einem erfolgreichen EW:Stehlen abgezogen werden – schließlich darf die Meditation nicht unterbrochen werden. Nachdem der Ring auf die eine oder andere Weise entfernt wurde, darf sich der ehemalige Träger entscheiden, ob er die Veränderung gutheißt und erhalten möchte, oder ob er die Konditionierung aktiv bekämpfen möchte. In jedem Fall darf er einmalig einen PW:50+Intelligenz/2 absolvieren, welcher darüber entscheidet, ob die neugewonnene Willenskraft erhalten bleibt oder mit 5 Punkten pro Tag bis auf ihren originalen Wert zurück absinkt. Im Falle eines Erfolges tritt hierbei die vom Träger gewünschte Variante ein, andernfalls leidet er unter dem jeweils weniger erwünschten Effekt. Continentia ist ein geeignetes, wenn auch erniedrigendes Werkzeug zur Therapie eines Berserkers. Die Veränderung der Willenskraft beeinflusst auch direkt den Erfolgswert für Berserkergang. Ob die Therapie jedoch im Falle von Moreydds Schüler erfolgreich war, ist mit den Jahren in Vergessenheit geraten, ebenso wie der Name des Schülers – woran dieser in Anbetracht seiner wenig schmeichelhaften Rolle auch einen gewissen Anteil gehabt haben könnte. Click here to view the artikel
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Errata (Tipp-/Satzfehler): Das Arkanum (M5)
Gimli CDB antwortete auf Die Hexe's Thema in Korrekturwerkstatt
Ich bin mir nicht sicher, ob es sich hierbei um ein Erratum handelt, aber auf Seite 31 in der roten Box rechts unten fehlt "Wasser" in der Auflistung. Viele Grüße, Gimli CDB -
Ich habe M5 zwar schon im Regal stehen, hatte aber bisher noch keine Zeit mich damit zu beschäftigen. Auch in unserer Heimrunde werden wir wohl nicht so bald umsteigen. Ein Update der Figuren ist frühestens auf einer Zeitskala von 3-4 Moanten zu erwarten. Wenn sich jedoch jemand anders die Arbeit machen möchte, die Figuren umzuarbeiten, würde ich das durchaus gutheißen.
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Thema des Monats August 2013 - Verfluchtes
Gimli CDB antwortete auf Detritus's Thema in Thema des Monats
Continentia - ein Fingerring aus Stroh und Magie -
Continentia – Ring – Aura: druidisch Continentia ist der Name eines Fingerrings. Dieser wirkt auf den ersten Blick völlig unscheinbar – wer ihn länger ansieht, stellt sogar fest, dass er aus Stroh geflochten zu sein scheint wie ein Kinderspielzeug. Tatsächlich handelt es sich jedoch um ein mächtiges magisches Artefakt. Der Ring Continentia wurde vor langer Zeit von dem Druiden Moreydd erschaffen, welchem sein jähzorniger und zu Wutausbrüchen neigender Schüler große Sorgen bereitete. Doch Moreydd wollte sich nicht so schnell geschlagen geben und seinen uneinsichtigen Lehrling den Weg der Druiden lehren. So erschuf er aus ein wenig Stroh und viel Zauberei in einer von Magie durchdrungenen Mittsommernacht den Ring Continentia, welcher seinem Schüler die Wut nehmen sollte. Wann immer der Träger von Continentia einen Wutausbruch erleidet oder sich anderweitig über die Maßen aufregt (Spielleiterentscheidung, im Zweifelsfall entscheidet ein PW:Willenskraft), wird er durch die Magie des Ringes augenblicklich in eine kleine Feldmaus verwandelt, welche dann fiepsend vor sich hin zetern kann, ohne dabei jemandem ernsthaften Schaden zuzufügen. Feldmaus (Grad var.) var. LP, var. AP – OR – St 05, Gw 60, B 15 Angriff: im Handgemenge Biss+6 (1W3) – Raufen+3 (1W3-2) – Abwehr+10, Resistenz+var./10/10 Bes.: Riechen+14, Tarnen+16 Der Verwandelte hat die volle geistige und körperliche Kontrolle über seinen Mausekörper. Die Rückverwandlung geschieht augenblicklich, sobald sich das Gemüt des Ringträgers wieder beruhigt hat, frühestens aber nach 1W10 min. Da es sich bei dem Zauber um Dweomer handelt, kann er nicht mittels Bannen von Zauberwerk oder ähnlich wirkender Magie aufgehoben werden. Obwohl der Effekt Continentias kurzfristig noch zu einer Steigerung der Wut des Trägers führen kann, erzielt der Ring in seiner Unnachgiebigkeit auf lange Sicht dennoch eine konditionierende Wirkung – da der Träger seine Wutausbrüche mit der erniedrigenden Wirkung der Verwandlung verbindet, lernt er langfristig, seine Wut besser unter Kontrolle zu halten. Misslingt ein in jeder Vollmondnacht auszuführender EW:Resistenz gegen Geistesmagie, so kann er sich der persönlichkeitsbeeinflussenden Wirkung des Rings nicht widersetzen und seine Willenskraft steigt permanent um 5 Punkte. Ist sich der Träger der Problematik bewusst und versucht er aktiv, an seinen Wutausbrüchen zu arbeiten, darf er auf den Resistenzwurf verzichten. Der Ring Continentia lässt sich weder bannen noch ablegen – er kann nur entfernt werden durch den Tod des Trägers oder die Amputation des Fingers. Theoretisch kann er abgezogen werden, wenn sich der Träger in einem Zustand vollkommener geistiger Ruhe und Ausgeglichenheit befindet – also etwa während einer kritisch erfolgreichen Meditation. In einem solchen Geisteszustand aber spürt der Träger kein Verlangen mehr, den Ring abzulegen – der Ring kann ihm während einer solchen Phase allerdings von einem (wohlwollenden?) Freund mit einem erfolgreichen EW:Stehlen abgezogen werden – schließlich darf die Meditation nicht unterbrochen werden. Nachdem der Ring auf die eine oder andere Weise entfernt wurde, darf sich der ehemalige Träger entscheiden, ob er die Veränderung gutheißt und erhalten möchte, oder ob er die Konditionierung aktiv bekämpfen möchte. In jedem Fall darf er einmalig einen PW:50+Intelligenz/2 absolvieren, welcher darüber entscheidet, ob die neugewonnene Willenskraft erhalten bleibt oder mit 5 Punkten pro Tag bis auf ihren originalen Wert zurück absinkt. Im Falle eines Erfolges tritt hierbei die vom Träger gewünschte Variante ein, andernfalls leidet er unter dem jeweils weniger erwünschten Effekt. Continentia ist ein geeignetes, wenn auch erniedrigendes Werkzeug zur Therapie eines Berserkers. Die Veränderung der Willenskraft beeinflusst auch direkt den Erfolgswert für Berserkergang. Ob die Therapie jedoch im Falle von Moreydds Schüler erfolgreich war, ist mit den Jahren in Vergessenheit geraten, ebenso wie der Name des Schülers – woran dieser in Anbetracht seiner wenig schmeichelhaften Rolle auch einen gewissen Anteil gehabt haben könnte.