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Gallimur

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Beiträge von Gallimur

  1. Hab für "eher Schwach" gestimmt.

     

    Nach Meteor und Illuminati Buch Nr. von Dan Brown... da alle Bücher einem ähnlichen Schema folgen wußte ich nach der Hälfte des Buches wer der Bösewicht ist.

     

    Und zum Thema Recherche zu Geheimgesellschaften, etc.:

     

    Das Foucaultsche Pendel von Umberto Eco!!

     

    Das kann man zwar nicht in 4-5h durchlesen, dafür bietet es wirklich tiefergehende Hintergundinformationen.

  2.  

    P.S. @Gallimur: :männlicherhändedruck:

     

    Zwei Männer ein Gedanke :D

     

    Aber ich ertappe mich auch immer wieder dabei, daß ich den Angriff als ein Schlag sehe...

     

    Wenn man den 10 sec Gedanke und die mehreren Schläge weiterspinnt kommt man sehr schnell zu dem ketzerischen Gedanken, daß der Schaden von allen Schlägen erst am Ende einer Runde wirksam wird. Das könnte teilweise weitreichende Wirkungen haben z.B. wenn ich eine höhere GW habe und es schaffe meinen Gegner auf unter 3 LP zu bringen würde ich immer noch seinen Gegenschaden einstecken müssen.

  3. Korrigiert mich, wenn ich mich Irre, aber ich dachte immer, daß die Kampfrunde (10 sec) eine Schlagfolge simulieren soll, deren Ergebnis sich durch einen einmaligen Schadenswurf ausdrückt. Regeltechnisch wird eben die Reihenfolge der Treffer durch GW festgelegt.

     

    Das Problem ist dabei wohl eher der Begriff "Rundumschlag", der sprachlich eigentlich einen einzigen Schlag bezeichnet.

     

    Legt man den Angriff aber als eine Schlagabfolge aus, verstehe ich darunter, daß der Angreifer alle 3 Gegner gleichzeitig mit mehreren Schlägen eindeckt, diese allerdings deutlich schwieriger anzubringen sind, deshalb gibt es auch WM-4.

     

    Auf das Beispiel mit den Skeletten: Tja, da geht dann eben das erste Skelett hoch und ich würde fast sogar ein PW Intelligenz oder eine Wahrnehmung fordern, ob der Angreifer überhaupt feststellt, daß die anderen Skelette auch explosiv sind. Von den 3-4 m Bewegung durch den versuch der Resistenz wollen wir mal gar nicht reden.

  4. Hey Rosendorn, das sieht ja richtig Klasse aus.

     

    Wurden bei dem LARP die Zelte gestellt, oder hat sich jeder sebst eins mitgebracht?

    Und war verpfelgungstechnisch Selbstversorgung, oder allgemeines Menu?

     

    Sofern die Spieler selbst die Zelte mitbringen und Verpflegung ebenfalls selbst stellen, sollte der Aufwand für die Orga sich deutlich reduzieren. Man müßte eben ein paar "größere" Zelte organisieren, in denen Spielrunden stattfinden könnnen.

     

    Und zur Verpflegung: Wir hatten damals bei unserem Abifest einen Dönnerfritze gefragt, ob er nicht Lust hat einen Abend vorbeizukommen. Der war mit seinem Umsatz so zufrieden, daß er am nächsten Abend gleich nochmal vorbeigekommen ist :D

  5. Als alter Camper bin ich für Zelten immer zu haben :-p Auf jeden Fall vieeel besser als ein Hotel!!

     

    Ich denke die Versorgung ist für 100-150 Personen theoretisch auch kein Problem, wie Rosendorn ja schon sagte, bei LARP´s funktioniert es ja auch ;) Man benötigt eben ein Küchenteam, das eben nur für die Küche zuständig ist.

     

    Die Frage ist eben, ob die Leute für die Einsparung von ca. 40-50% der Kosten bereit sind auf den Komfort der JUHE zu verzichten. Bei geeigneter Platzwahl kann es auf jeden Fall ein ähnliches Ambiente bieten, wie eine Burg!

     

    Und für schlechtes Wetter muß man eben genug große Zelte haben, daß alle Platz haben... das sollte aber von jeglicher Pfadfindergruppe ausleihbar sein.

  6. Diese Regel ist, ungeachtet wie Prados sie lesen mag, tatsächlich erst ab bestimmten Graden gedacht, bei denen die notwendige Goldsumme für das Minimaldrittel langsam unüberschaubar bzw. schwer zu beschaffen wird. Lässt man sie bereits auf Grad 1 zu, muss weniger Geld in Umlauf gebracht werden, damit die Spielbalance erhalten bleibt. Die logische Konsequenz ist, dass niemand mehr auf "normale" Art und Weise Fertigkeiten verbessert, da meist mehr EP als Geld im Umlauf sind. Wäre das Selbststudium also für alle Grade gedacht, hätten wir uns die Lernregeln mit Lehrmeister für bereits vorhandene Fertigkeiten sparen können und nur noch Regeln für das Neulernen von Fertigkeiten schreiben brauchen.

     

    Rainer

     

    Hmm, sehe ich das richtig, daß die Idee dahinter ist, daß in Grad 1-5 die Abenteurer immer kein Gold haben und ständig mit einem Punktepolster rumrennen?

     

    Das führt aber dann zum Effekt, daß die die Leute sich mühsam in Grad 5 hocharbeiten, dabei noch massiv Punkte in der Rückhand haben, nur um dann endlich in Grad 5 die Punkte im Selbststudium verlernen zu können, oder?

  7. Ich habe mir jetzt nicht den kompletten Strang durchgelesen, aber gebe meine bescheidene Meinung wieder ;)

     

    Also lt. Midgardregeln ist es doch so, daß eine 10 sec. Kampfrunde, sowieso ein Schlagabtausch simulieren soll und nicht einzelne Schläge.

     

    D.h. wenn die Waffe wirklich auch auf Con´s geführt werden soll und man möglichst wenig Diskussion mit dem Spielleiter haben möchte, würde ich die Waffe von der Lernschwierigkeit und Schaden her einfach an den Bihänder anlehnen. Der coolness Faktor ist dann immer noch da und genug :after: gibt es auch!

     

    Damit ist zwar kein "Doppelangriff" aber ein "Rundumschlag" auf mehrere Gegner ist möglich.

     

    Sämtliche Sonderregeln (Doppelangriff, Parade a la Kampfstab) sind sehr schwer auszubalancieren und gerade in dem "vereinfachten" 10 sec Kampfrundenmodus eigentlich nicht vorgesehen.

     

    Alternativ könnte ich mir die Waffe auch als Schlachtbeil vorstellen, das eine Mindeststärke von 91 erfordert und trotzdem nicht einhändig geführt werden darf.

     

    Beides Varianten sind pragmatisch gewählt, überzeugen aber fast jeden Spielleiter, daß die Waffe ok ist und das möchte man ja erreichen :D

  8. Wenn du meinst...

     

    Gruß, Malódian (äh, Elf: Au 94, pA 94, Ko 100, Gw 90, St 77, In 98, Zt 83 - und Gs 21... Öffentliche Zufallsproduktion - bei Gs fielen 20 + 21) - daraufhin wurde das ein tolpatschiger Druide. Dem zB. ein Daumengelenk fehlt, worauf ihm seine Altersgenossen immer wegen seiner "Menschwerdung" verspotteten. Gute Grundwerte sind was Feines - die Entwicklung einer "Befindlichkeit" des Charakters das andere (Motive, Ängste, Sehnsüchte, Vorlieben - seine Triebkräfte letztlich).

    Natürlich hat er Tiersprache (Vögel) gelernt. Nur fallen bei uns idR Mäxchen beim Erwürfeln der Lernpunkte... :motz: Da erübrigen sich Debatten, was alles am Anfang gelernt werden sollte...

     

    *augenzwinker*

    Tsts ich sehe schon, Du hast das Prinzip des Powergamings nicht verstanden :D

    GS 21 und NUR 3 Lernpunkte für Zauber :bang:

    Das paßt dem Powergamer nicht und er würfelt gleich nochmal ;)

  9. Das ist wohl so.

     

    Yiska, brauchst Du auch einen neuen?

     

    Diese Unsitte greift übrigens jetzt um sich: Ich durfte mich nun auch in zwei oder drei Bechern verewigen.

    Ich habe noch Platz...

    Und außerdem habe ich doch schon zwei.. (der eine is halt schwarz) ich möchte nicht wie manch andere Anwesenden irgend wann mal ein Dutzend haben :colgate:

     

    :blush:

     

    Dann legt Euch doch einfach einen kochtopfgroßen Becher zu, der reicht vieeeel länger und man kann auch innen unterschreiben :D

    Hmmmm... Etwas andere Form, dann noch verschließbar machen und schon kann man ihn auch als Midgard-Tasche benutzen. Interessant...

     

    Au ja, und dann noch den Deckel als geräuschdämpfendes Würfelunterlage gestalten, damit man auch nachts um 3 kein Ärger mit den Nachbarn bekommt :rotfl:

  10. Das ist wohl so.

     

    Yiska, brauchst Du auch einen neuen?

     

    Diese Unsitte greift übrigens jetzt um sich: Ich durfte mich nun auch in zwei oder drei Bechern verewigen.

    Ich habe noch Platz...

    Und außerdem habe ich doch schon zwei.. (der eine is halt schwarz) ich möchte nicht wie manch andere Anwesenden irgend wann mal ein Dutzend haben :colgate:

     

    :blush:

     

    Dann legt Euch doch einfach einen kochtopfgroßen Becher zu, der reicht vieeeel länger und man kann auch innen unterschreiben :D

  11. Sofern nicht eine einfache Allheilung helfen soll/kann ist das doch doch dieeee Möglichkeit für echte Magieforschung und eine schöne Kampagne:

     

    Ich bin sicher der frisch erblindete Magier wird sicher alle möglichen magischen Versuche starten um sich mit Hilfe seiner Magie entweder das Augenlicht wiederzugeben, oder einen Ersatz zu finden. Das schreit ja gereadezu nach einer Kampange, wo die Gruppe Ihrem Magierfreund hilft irgendwelchen Spuren hinterherzujagen.

     

    Die Spur kann dann z.B. zu einem lang verschollenem Ritual zur Herstellung von magischen Augen führen, oder ob es darum geht eine lang verschollene Macht/Spruch zu entdecken, die es dem Magier erlaubt die Umgebung magisch wahrzunehmen und trotzdem zu handeln (ich denke da so an Shadowrun und den Astralraum, oder eben ein "permanentes" Leben und Auren erkennen).

     

    Natürlich muß man sich dann Hausregeln für die Handhabung überlegen, ob der Magier zuerst zaubern muß, oder ähnliches aber spannend ist das auf jeden Fall!!

  12. In Frankreich sind immer wieder ältere Männer zu beobachten, die mit tennisballgroßen Steinen Scharfwerfen. Bezüglich Ausgewogenheit der improvisierten Wurfwaffen kann man das Argument also nicht für jeden Gegenstand gelten lassen. Ich neige dazu für annähernd kugelförmige, solide und schwere Objekte (also Steine etc.) als Hausregel Schwarfwerfen zuzulassen. Ist bisher aber bei uns noch nicht vorgekommen, eigentlich hat noch kein einziger Spieler überhaupt Werfen für seine Figur gelernt ... keine Dundees bei uns.

     

    Also ich stimme mit Hornack vollkommen überein, daß improvisierte Waffen vollkommen unvereinbar mit Scharfschießen sind. Scharfschießen bedeutet, daß ich lange lange übe mit einem bestimmten Gegenstand (Messer, Axt, Pfeil) ein seeeehr kleines Zeil auf große Entfernung zu treffen.

     

    Sobald das Werfen einer improvisierten Waffe (z.B. Bierkrug) gezielt geübt wird müßte man sie aus dem Status "improvisierte Waffen" rausnehmen und als neue "besondere Wurfwaffe" einführen.

     

    Bedenke obige Franzosen benutzen immer die gleiche Kugelgröße und das gleiche Kugelgewicht. D.h. so eine Fertigkeit wäre entweder über einen speziellen Skill (analog Eshbahspielen) abzuhandeln, oder es müßte als "besondere Waffe" einzeln gelernt werden.

     

    Ob ein Spieler allerdings Lust hat

    "Wurfwaffe Bierkrug, Schwierigkeit: Mittel, Schaden W6-4"

    gezielt auf + 16 zu steigern und dazu noch Scharfschießen auf +10 bleibt Ihm dann selbst überlassen :D:lol:

     

    Edit sagt:

    Wer solche "Heldenaktionen" wie z.B. die Bohnendose von Dunde durchführen will, sollte evtl. mal 7th Sea spielen (so eine Art 3 Musketiere mit Priaten Rollenspiel). Dieses System lebt genau von außergewöhnlichen Aktionen z.B. Kronleuchterschwingen, sich fechtend auf einer 20 cm breiten Mauer mit dem Schurken duellieren, etc... Midgard versucht einen gewissen "Realismus" zu simulieren und da sind eben unmögliche Sachen (Bohnendose) quasi nur mit einem kritischen Erfolg möglich.

  13. Die Eierlegende Wollmilchsau erhält am Anfang automatisch 5 angeborene Fertigkeiten, die beliebig aus der Liste ausgewählt werden können.

     

    Lernt die Eierlegende Wollmilchsau Reiten, erhält sie automatisch ein Schlachtroß, lernt sie Abrichten, erhält Sie automatisch ein beliebig auswählbares Tier, daß bereits die maximale Anzahl an Tricks beherrscht.

     

    Für jede Waffenart die die Eierlegende Wollmilchsau am Anfang beherrscht erhält Sie automatisch eine magische Waffe.

  14. Wir hatten mal einen Spielleiter, der hat eine wunderschöne Kräuterliste gemacht und allen Kräuterkundigen, also auch meinem Waldläufer zur Verfügung gestellt.

     

    Dabei stand am Anfang bei jedem Kraut nur eine grobe Beschreibung der Wirkung, die Standorte wo sie zu finden sind (Steppe, feuchte Wiesen, Dunkler Wald, etc.) und die Häufigkeit.Teilweise haben sich Kräuter in Ihrer Wirkung auch noch gegenseitig verstärkt.

     

    Wenn wir dann auf Kräutersuche gegangen sind, hat er von uns verlangt, daß wir gezielt auf die Suche nach einem Kraut gehen und Ihm mitteilen, wie lange wir suchen wollen. Abhängig davon, wo wir uns befanden gab es Boni oder Abzüge um dieses Kraut zu finden bzw. hat es auch die Portionen beeinflußt die man findet. Es war auch möglich einfach durch die Gegend zu streifen, aber dann war die Wahrscheinlichkeit ein Kraut zu finden deutlich geringer.

     

    Es ist wie bei uns mit Pilze sammeln... wer weiß, was für Orte Pilze lieben und gezielt dort sucht findet auch mehr.

     

    Mir hat das sehr gut gefallen (ok, ich gebe zu ich hatte ja auch einen Waldläufer :D ), da es viel stimmungsvoller ist, wenn man seinen Heilräuterkasten und Giftapotheke immer wieder selber auffrischt, als einfach in die Stadt zu gehen, 100 GS auf den Tisch zu legen und sagen: 1x Erste Hilfe Kasten deluxe und 2x Gegengift bitte :rolleyes:

     

    Wichtig ist dabei, daß man als Spielleiter darauf achtet, daß man nicht zuviel und nicht zu mächtige/teuere Kräuter verteilt es sollte viel mehr etwas besonderes sein, wenn man so etwas findet. Bedenkt, daß ein Kräuterweiblein, was dies auf dem Markt verkauft schon seit zig Jahren immer dieselbe Gegend durchstreift und einfach irgendwann weiß wann wo welche Kräuter wachsen :-p

  15. [...]

     

    Ist somit das Buch für den Beschwörer völlig unbrauchbar? Ich würde das nämlich dann nicht ganz verstehen, weil eigentlich das Buch meiner Meinung nach erst mal für Beschwörer ist?

     

    Vielen Dank für eure Antworten!

     

    daisayah

    Genau da liegt meines Erachtens der Denkfehler. Dieses Buch wird bewusst durch den anfänglichen Zauber Ungeheuer rufen für Beschwörer unbrauchbar gemacht. Andernfalls könnten die nämlich sehr viele der für sie elementaren Zauber äußerst günstig lernen (beispielsweise Dunkle Kämpfer beschwören I für 20 EP oder Dunkle Horde beschwören für 600 EP!).

     

    Im Gegenzug sind sämtliche Beschwörungen für 'normale' Zauberer laut M3 Ausnahmezauber, also deutlich teurer. Das Daimonomikon schlägt nun eine sehr seltene und damit abenteuerlastige Brücke zwischen diesen beiden Welten. Normale Zauberer können durch dieses Buch zu moderaten Preisen Beschwörungen lernen. Die Seltenheit des Buches und die Gefahren beim Lernen sorgen im Gegenzug dafür, dass dies nicht ausufert.

     

    Fazit: Das Daimonomikon ist keinesfalls für Beschwörer gedacht. Es sollte dieser Charakterklasse nicht möglich gemacht werden, daraus zu lernen.

     

    Grüße

    Prados

     

    Vom der Logik des Spielergleichgewichtes her überzeugt mich Deine Antwort voll und ganz, aber stellt Euch mal folgenden Disput vor:

     

    Magier zum Beschwörer:

    "Neulich habe ich im Dungeon xy ein tolles Buch gefunden, da geht es um Beschwörungen... ich kann Dir sagen, 2 Monat Studium haben ausgereicht, daß ich inzwischen x, y und z beschwören kann. Aber da ich mein Seelenheil aufs Spiel setzte würde ich Dir das Buch überlassen, wenn Du mir dafür einen dämonischen Diener dauerhaft beschwörst, der auf mein Wort hört!"

     

    Beschwörer bekommt große Augen blättert mal "kurz" durch und sagt: "Ach nee, danke... das Dämonenbeschwören ist zwar super erklärt, aber ich verstehe die Sache da am Anfang nicht so ganz"

     

    Da wäre ich als Beschwörer schon irgendwie verärgert, wenn mein Fachgebiet behandelt wird, ich aber nichts davon verstehe. Dann sollte es ja auch ein Buch "Magiersprüche für für Nichtmagier geben, oder? :disturbed:

  16. Slowac´s

    :nono: Nicht, dass das noch einreisst.

     

    Davon ab: das erlernen einer Waffengattung halte ich für eine gute Idee. Allerdings sollte man Spezialisierungen in bestimmten Fällen durchaus zulassen.

     

    Viele Grüße

    Harry

     

    :patsch::disturbed: Ohhh, mea culpa, ich glaube ich bin Legasteniker :bang::bang: Danke für den Hinweis :zaunpfahl:

     

    Solwac, kannst Du mir verzeihen? Ansonsten stehe ich in Bacharach zum :duell: bereit.

     

    Zum Thema Spezialisierung:

    Finde ich auf jeden Fall auch gut, ich weiß nicht mehr welches System das war, aber da konnte man Waffengattungen lernen und entweder Generalist werden (alle Waffen gleich), oder Spezialist (EINE Waffe +1, alle anderen Waffen -1).

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