Erst mal ein Hallo an alle, nachdem ich schon ab und zu vorbeigeschaut habe, und jetzt auch einen Beitrag leisten kann, habe ich mich endlich registriert
Also wir hatten für M3 mal ein Kaufsystem entwickelt, das teilweise auch noch den Glückfaktor berücksichtigt. Das ganze war abhängig von den Mali/Boni in Stufen gestaffelt, und man hatte zu Beginn eben eine gewisse Anzahl von Punkten (ich hoffe ich hab das noch richtig im Kopf):
1 - 10 -> 1 Punkt
11 - 20 -> 2 Punkte
21 - 30 -> 3 Punkte
31 - 60 -> 4 Punkte
61 - 80 -> 5 Punkte
81 - 95 -> 6 Punkte
96 - 99 -> 7 Punkte
100 -> 8 Punkte
Dann gab es glaube ich 25 oder 28 Erschaffungspunkte. Die endgültigen Werte wurde dann immer noch vom Würfel entscheiden (z.B. 95 + 1W4 = 7 Punkte).
Danach gab es für den Rest (BW, HGW, Startfähigkeiten) ebenfalls Kosten und Punkte.
Leider läßt sich das nicht so einfach auf M4 übertragen, da z.B. Intelligenz, Zaubertallent und Gewandtheit Ihren Knackpunkt immer noch bei 81 und 96 haben, Stärke und Konstitution allerdings in 20 bzw. 10 er Schritten wirken und die Geschicklichkeit für den Schadensbonus in 30 er Schritten wirkt, die Boni´s allerdings immer noch bei 81 und 96 liegen.
Ich stimme aber auf jeden Fall darin überein, daß die Paranoia verursachenden negativen Eigenschaften vermieden werden müssen, wir wollen Helden und keine verkappten Psychopaten.
@mystic.x: "Unzufriedenheit" mit den Basiseigenschaften kommen auch bei stark unterschiedliche "High End" Werten in der Gruppe auf.
Ich habe mich neulich, als wir eine neue Gruppe gestartet haben beim ersten Kampf auch gefragt, wofür ich einen Krieger spiele, als die geschicklichkeitsstrotzdenden (>96) schwertschwingenden Glücksritter, Spitzbube und Barde dank Angriffsbonus 2 und Schadensbonus 3 meinem etwas ungeschickten Krieger (kein Angriffsbonus und auch "nur" Schadensbonus 3) das kämpfen mit dem Schwert vorgeführt haben