Gab es früher mal, vor der Con-Kampagne. Mir persönlich gefiel das Prinzip der Bewertung nicht. Zum einen Spiele ich nicht Rollenspiel, um etwas zu bewerten, sondern um Spaß zu haben. Hinzu kommt, dass - wenn man den Wettbewerbsgedanken mag - man unter ungleichen Voraussetzungen startet. Man wird ja von den Mitspielern bewertet. ...und wenn da jetzt einer bei ist, mit dem man auf menschlicher Ebene gar nicht kann, kann man die Bewertung gleich vergessen. ...oder wenn man einen Spielleiter hat, der das Konzept nicht ideal umsetzt.
Hat es schon gegeben, mit unterschiedlichen Voraussetzungen (z.B. vorgegebene Figuren) und unterschiedlichem Erfolg (kommt halt auf die Spielleiter an). Ich denke, das wird es immer mal wieder geben.
Interessanter Gedanke. Ist eine logistische Herausforderung, aber interessant. Die Spielleiter müssten sich zum Beispiel über vernetzte Laptops austauschen.
Die Con-Kampagne ist ja auch ein derartiger Ansatz. Die meisten dieser Ideen werden gut angenommen, wenn sie neu sind und nutzen sich irgendwann ab.
Einmalige Events waren zum Beispiel das Konklave damals auf dem SüdCon und Berens Brautschau auf dem letzten WestCon. Auch hier wurde der Erfolg unterschiedlich bewertet. Die einen waren begeistert, die anderen nicht.
Grundsätzlich denke ich ist es sinnvoll, ein Conerlebnis durch knackige Ideen aufzupeppen. Versuch doch mal einen Platz bei Tomcat als Spielleiter zu ergattern.
Viele Grüße
Harry