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Akeem al Harun

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  1. Absolut. Sogar Lena fällt darunter. Ich fand, sie war für diesen Wettbewerb in diesem Jahr erwartungsgemäß zu professionell. Na ja, ich hoffe, dass sie jetzt ins Schauspielfach wechselt. Ich vermute, das kann sie.
  2. Ehrlich gesagt sehe ich diese Lesart nicht als zwingend an. Für maßgeblicher halte ich die Intelligenz (t oder m).
  3. Nicht aufsummiert wird nur dann, wenn der jeweilige Bonus durch eine ähnliche Wirkung hervorgerufen wird. Daher sparst du tatsächlich 5 AP, wenn du unter der Rindenhaut zusätzlich erfolgreich einen Parierdolch einsetzt. Interessant ist auch die Kombination aus Hautzauber und Blutmeisterschaft.
  4. Metallica haben zum einen mit Garange Inc. ein Coveralbum herausgebracht, das sich doch sehr von dem normalen Stil unterscheidet. Zum anderen haben sie mit S&M ein Album herausgebracht, auf dem ihre Stücke für Symphonieorchester arrangiert wurden. Ich mag beide Alben sehr. Sasha hat als Dick Brave & The Backbeats aufgespielt wo er den Rock 'n Roll der 50er und 60er wieder aufleben ließ.
  5. Du, das Problem ist nicht das GUI. Das Problem ist die Datenerfassung. Mit tippen wirst Du nicht glücklich werden. Welche Daten willst du erfassen? Spontane Kampfsituationen mit mehreren Beteiligten. Mit einem Blatt Papier leg ich ohne Vorbereitung in nicht mal einer Minute los. Ok, da bist du immer schneller auf dem Papier, da hast du recht. Wenn du die eigentliche Kampfabwicklung inkl. automatischer Berechnung der EP usw. mit in die Rechnung nimmst, könntest du mit dem Tablet schneller sein.
  6. Du, das Problem ist nicht das GUI. Das Problem ist die Datenerfassung. Mit tippen wirst Du nicht glücklich werden. Welche Daten willst du erfassen?
  7. Hier mal ein Schnellschuss, wie ich mir eine Kampf-GUI vorstellen könnte. Da ist noch Platz für Optionen wie Beschleunigen usw. Die GUI holt automatisch die Kontrahenden in den Vordergrund, die aber auch angepasst werden können. EP werden automatisch berechnet, die Reihenfolge der Angriffe kann die GUI auch automatisch anhand der Gw steuern. Die Möglichkeiten sind schon genial.
  8. Das dürfte eher eine Frage des GUI Designs sein. Das Design ist nicht das Hauptproblem, es ist der Mechanismus der Eingabe. Genau das ist das GUI Design. Design <> Aussehen. Mit GUI änderst Du aber nicht den Eingabemechanismus. Nach derzeitiger Technik also Tastatur, Touchscreen und Touchpen bzw. Maus. Ja, da hast du recht. Die GUI kann aber für die Eingabe dieser speziellen Daten so optimiert sein, dass die Eingabe leicht von der Hand geht. Möglicherweise sähe eine gute GUI auf einem Tablet PC dann anders aus, als auf einem "richtigen" PC bzw. Notebook. Ich würde mich allerdings auf einen Tablet PC mit Fingerbedienung beschränken, weil alles andere am Spieltisch nicht so schön ist.
  9. Das dürfte eher eine Frage des GUI Designs sein. Das Design ist nicht das Hauptproblem, es ist der Mechanismus der Eingabe. Genau das ist das GUI Design. Design <> Aussehen.
  10. Das dürfte eher eine Frage des GUI Designs sein.
  11. ... wegen mir bei einem SciFi-RPG, aber bloß nicht beim PRPG. Dieser Gedankengang ist mir völlig fremd. So bevorzuge ich z.B. auch gedruckte Regelwerke gegenüber handschriftlich kopierten, obwohl der Buchdruck auf der Welt Midgard noch nicht erfunden sein dürfte. Ich war schon in Runden, die bei Kerzenschein gespielt haben. Mag ich nicht - Ich will meinen Charakterbogen und meine Würfel sehen können. Hier können Tablets punkten. Die bringen ihr eigenes Licht mit Genau, dann könnte man zum Beispiel auch mal ein Eschar Abenteuer in einem stimmungsvollen Zelt spielen.
  12. @Merl: In dem Fall liegen beide richtig.
  13. Aus meiner Sicht: Nein. zB dasLied des vergessens kann NUR mit dem Lied des Erinners, das Spottlied NUR mit dem Loblied aufgehoben werden. Die Quelle der Bardenmagie ist ein total andere als "MAgier - MAgie" Schwierig zu beantworten. In einem offiziellen Abenteuer wird das Lied des Vergessens aufgehoben, als nacheinandern Bannen von Zauberwerk, Bannen von Finsterwerk und Bannen von Götterwerk gewirkt wird. Leider wird nicht im Detail erklärt, welcher Zauber das Zauberlied aufhebt.
  14. Da kann es auch "natürliche" Erklärungen für geben. Wie meinen Druiden mit den guten Werten (SchB+4), der beim ersten Schlag gegen den Todeskrieger 17 Punkte schweren Schaden anrichtete und beim zweiten Schlag 16 Punkte. Der Rätsels Lösung ist hierbei der Zauber Lebenskeule. Macht den Kampfstab zu einer +1/+1 Waffe und richtet bei Untoten 1W6 Zusatzschaden an. Macht zusammen 2W6+5 und bei guten Würfen klappt das halt.
  15. Heutzutage hat der Konsument für sowas auch keine Zeirt mehr durch Beruf, Familie und sonstiges Komisch, früher haben die Leute länger gearbeitet und hatten weniger Urlaub... man hat Zeit für die Dinge, für die man sich Zeit nimmt. Der wesentliche Unterschied ist, dass Rollenspiel eine Freizeitbeschäftigung ist und es heutzutage wesentlich mehr Freizeitbeschäftigungen gibt, als früher. Heute steht Rollenspiel in Konkurrenz zu Spielekonsolen und PC, was früher so nicht der Fall war. Spielekonsolen bieten schnelle Erfolge. Darum muss Rollenspiel das auch leisten, wenn es konkurrenzfähig bleiben will. Das sehe ich nicht so. Ich verstehe das Argument durchaus, aber ich halte es nur bedingt für zutreffend. Pen&Paper hat Vorteile, die eine Spielkonsole nicht bietet. Warum sollte man brachial versuchen, das gleiche zu bieten? Oh, hier bin ich falsch verstanden worden. Auch von Pyromancer und Wolfheart. Inhaltlich bietet P&P Rollenspiel keine Konkurrenz zu Konsolen und sollte das meiner Meinung nach auch nicht versuchen. Die Konkurrenz besteht ausschließlich in der Frage: Mit was verbringe ich meine Zeit? Wenn ich auf der einen Seite ein Produkt habe, dass mit schnellen Zugang gewährt und ich schnell erste Erfolge erziele, dann sagt mir das naturgemäß eher zu, als ein anderes Produkt, auf das ich mich erst aufwändig vorbereiten muss. Nicht umsonst hat Runenklingen für ein Rollenspiel so einen großen Erfolg. Es bietet nämlich genau das: leichten, schnellen Zugang. Dass es hinterher auch gerne komplizierter sein darf, ist gar kein Ding. Aber der Erstkontakt muss positiv sein. Er muss eine Einstiegsdroge sein.
  16. Heutzutage hat der Konsument für sowas auch keine Zeirt mehr durch Beruf, Familie und sonstiges Komisch, früher haben die Leute länger gearbeitet und hatten weniger Urlaub... man hat Zeit für die Dinge, für die man sich Zeit nimmt. Der wesentliche Unterschied ist, dass Rollenspiel eine Freizeitbeschäftigung ist und es heutzutage wesentlich mehr Freizeitbeschäftigungen gibt, als früher. Heute steht Rollenspiel in Konkurrenz zu Spielekonsolen und PC, was früher so nicht der Fall war. Spielekonsolen bieten schnelle Erfolge. Darum muss Rollenspiel das auch leisten, wenn es konkurrenzfähig bleiben will.
  17. Lies mal bitte auf Seite 270 im DFR den Abschnitt über das kampflose Überwinden eines Gegners.
  18. JEF ging immer davon aus, dass Figuren in Grad 7 oder 8 eingemottet werden. Insofern ist sein Ziel erreicht.
  19. Habt ihr mal den Endpreis gesehen??!! 69,- € .... Wow, vielleicht sollte ich meines auch bei eBay verkaufen...
  20. Ja. Ein pauschales System mit vernünftig berechneten Punktekosten wäre mir lieber. Bei Midgard gibt es zwei limitierende Faktoren beim lernen: EP und Gold. Ich fände es besser, die EP ganz sein zu lassen und nur noch das Gold zum Lernen heranzuziehen. Das Lernen aus Erfahrung kann man durch PP abbilden und gut ist. ... ich würde es genau umgekehrt machen. Das "Lernen aus Praxis" stärken. Die starke Bedeutung des G beim Lernen stört mich. Wenn du eine Möglichkeit vorsehen willst, bei einem Lehrmeister zu lernen, dann kommst du um das Gold aber nicht herum. Alternativ kannst du im Selbststudium lernen. Das dauert in der Regel länger. Man könnte den größeren Zeitbedarf verringern, indem man Erfahrung einsetzt.
  21. Nein. Aber ich denke, dass es ohnehin schwierig ist, Waffen mit allgemeinen Fertigkeiten zu vergleichen. Wie du oben schreibst, ist eine weitere Waffe nur eine weitere Möglichkeit dasselbe zu tun wie bisher. Eine neue Fertigkeit erweitert aber den Handlungsspielraum. Nicht zuletzt aus diesem Grund vergleichen wir bei Waffen und anderen Fertigkeiten immer Äpfel mit Birnen. Sinnvoller wäre es, zum Beispiel Schleichen mit Geländelauf zu vergleichen und hier die Frage stellen, ob es gerechtfertig ist, dass Schleichen etwa das vierfache kostet.
  22. Ja. Ein pauschales System mit vernünftig berechneten Punktekosten wäre mir lieber. Bei Midgard gibt es zwei limitierende Faktoren beim lernen: EP und Gold. Ich fände es besser, die EP ganz sein zu lassen und nur noch das Gold zum Lernen heranzuziehen. Das Lernen aus Erfahrung kann man durch PP abbilden und gut ist.
  23. Ähnlich nützliche. Der Kritikpunkt sind ja gerade die unterschiedlichen Kosten. Die Frage ist nur, was ähnlich nützlich ist.
  24. Sind die bekloppt. Wer sich aus solchen Gründen von einem so nützlichen Spruch ablenken läßt (was mir der schon alles gebracht hat; wie oft ich den schon richtig glänzen gesehen habe...) ist selbst schuld. och, wenn man's (wie häufig gesehen) so spielt, daß der Zauberer die 9 ZEP für den Zauber bekommt und der Kämpfer dann beschleunigt sackweise KEP abräumt, dann kann ich schon verstehen. Ich würd ihn auch immer lernen, wenn ich könnte, aber wirklich gut ist er vor allem für Kämpfer, nicht für den Zaubernden selbst. Eigentlich müssten sich durch die zusätzlichen Angriffsmöglichkeiten die KEP eines beschleunigten gegenüber denen eines unbeschleunigten Kämpfers verringern. Allerdings habe ich von dieser Regelung auch schon profitiert. Ca. 1000 EP nur für das Niedermetzeln eines Trolls...
  25. @BB: Ich kann das verstehen. Allerdings denke ich auch, dass es eine Frage der Gewohnheiten ist.
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