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Ich hoffe, der Idiot hat dafür wenigstens gerb bekommen, eher gelb-rot. Warum?Technisch ist der Einwurf so erlaubt und absichtliche Unsportlichkeit kann wohl kaum unterstellt werden. Bei einem normalem Einwurf hätte er den anderen kaum getroffen, aber durch diese Kaspernummer hatte der Blaue gar keine Chance zu reagieren. Kein Vorsatz, aber fährlässige Dämlichkeit. Der Blaue steht aber auch viel zu nah an der Linie. Er hat einen Mindestabstand einzuhalten.
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Deine, nicht meine, ehrlich finde ich die Unterstellung des Betrügens usw einfach nur beleidigend. Das ist keine Unterstellung, dass ist die Erfahrung, die ich gemacht habe. Vielleicht spiele ich einfach mit den falschen Leuten... ja, deshalb zählt GURPS auch zu den grossen Nummern im RPG Na ja, im Rollenspiel gibt es nur eine wirklich große Nummer, nämlich D&D. Alle anderen Rollenspiele hatten vielleicht mal ihre Hochzeit, verschwanden dann aber auch nicht selten wieder in der Versenkung. Darüber hinaus sind Rollenspiele in Deutschland nicht gerade der verbreitetste Zeitvertreib. In den USA sieht das anders aus. Davon ab halte ich es für verwegen, den Erfolg von GURPS allein an Vor- und Nachteilen festmachen zu wollen. du hast das Konzept schlichtweg nicht verstanden, der Nachteil ist Teil des Charakterkonzeptes, nicht etwas, das man nur der Punkte wegen nimmt.Tust du das, hast du etwas falsch gemacht. Verstanden habe ich es schon. Es liegt mir nur einfach nicht. Viele Grüße Harry
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Okay, das ist für mich allerdings kein (eklatanter) Vorteil eines Kaufsystems. Zumindest ist der Vorteil nicht so groß, dass ich dafür jedes Würfelsystem links liegen lassen würde. Darüber hinaus zeigt die Erfahrung im Rollenspiel, dass ganz besonders Nachteile im Spiel auch gerne mal "vergessen" werden. Da gibt es auf der einen Seite die Spieler, bei denen steht das ROLLENspiel im Vordergrund. Die generieren auch bei Midgard, wo es diesbezüglich keine Vorgabe gibt, gerne mal einen Nachteil für ihre Figur (zum Beispiel sind sie cholerisch oder einfältig) und spielen den sogar aus. Dann wiederum gibt es die Spieler, bei denen steht rollenSPIEL im Vordergrund. Die interessieren sich nicht für eventuelle Nachteile ihrer Figur. Um am Beispiel Midgard zu bleiben: niedrige pA? Egal! Sie sind trotzdem in jeder Verhandlung mit NSpF der Wortführer. Vor- und Nachteile sind ein netter Regelmechanismus, der in der Rollenspielpraxis einen so geringen Anteil hat, dass er nicht ins Gewicht fällt. Außerdem: ich weiß nicht wie es dir geht, aber ich habe keine Lust, einen verkrüppelten Helden zu spielen, nur um mir einen "unabdingbaren" Vorteil leisten zu können. Viele Grüße Harry
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Derzeit arbeite ich daran, massenhaft halbwegs ausgewogene Grad 1 Figuren mit Excel zu erstellen. Dazu benötige ich natürlich auch Zufallszahlen. Bisher habe ich dafür immer die folgende Formel verwendet: =RUNDEN(ZUFALLSZAHL()*(-1)+1;0) Die ZUFALLSZAHL hat immer ein Ergebnis zwischen 0 und 1. Würde man das mit 100 Multiplizieren, wäre der Ergebnisraum 0-100. Da aber die Nullen unerwünscht sind, multipliziere ich mit 99 (Ergebnisraum 0-99) und korrigiere das um eins nach oben. Allerdings ist mir heute morgen bei der Fahrt zur Arbeit klar geworden, dass das keine optimale Formel ist. In der Arbeit habe ich eine Testreihe mit Excel durchgeführt und mein Verdacht hat sich bestätigt: die Ränder sind unterbesetzt. Die 1er und 20er bzw. 100er treten nur etwa halb so häufig auf, wie alle anderen Ergebnisse, die gleich verteilt sind. Daher habe ich eine bessere Formel entwickelt, die tatsächlich eine Gleichverteilung auch auf die Ränder gewährleistet. Ich habe diese Formel ebenfalls durch Messreihen untersucht. Die neue Formel lautet: =REST(RUNDEN(ZUFALLSZAHL()*1000;)+1 Die Formel REST entspricht dem Mathematischen Modulo, also dem Rest aus einer ganzzahligen Division. REST(99;20) bzw. 99 modulo 20 ergibt zum Beispiel 19, weil 99/20 = 4 Rest 19. Da der Ergebnisraum für 20 die Zahlen 0 - 19 sind, muss auch hier der Ergebnisraum um eins nach oben korrigiert werden. Noch Fragen?
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Nur wenn der Teilnehmer der Datenweitergabe zustimmt. ...und wenn ein Teilnehmer des SüdCon der Datenweitergabe zustimmt, derselbe Teilnehmer den Haken beim WestCon aber nicht setzt, dann geben die WestConler die Daten natürlich nicht weiter. Umgekehrt ebenso. Viele Grüße Harry
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Na ja, eigentlich sind die Grenzen des Spielsystems diejenigen, die auch ein extrem erwürfelter Charakter nicht überschreiten kann - bei Midgard also fünf mal eins bzw. fünf mal hundert. Insofern limitiert ein Kaufsystem in gewisser Weise die Möglichkeiten mehr als würfeln... Wohl wahr, ein Kaufsystem würde weder 6 x 01 noch 6 x 100 zulassen, ansonsten wäre es nicht - zumindest nicht für Midgard - ausgewogen.
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So gesehen bietet Midgard kein reines Würfelsystem zur Charaktererschaffung, sondern ein Kombiniertes Würfel-/Punktesystem. Man mag darüber streiten ob es sinnvoll ist, sich die Punkte für die Kaufoptionen zusammen zu würfeln. Es gibt Gruppen, die da passende Hausregeln haben (z.B. werden die Punkte für die Fertigkeiten nicht ausgewürfelt, sondern es gibt einen festgelegten Pool an Punkten, den man frei verteilen kann). Vor- und Nachteile gibt es bei der Fantasy-Variante von Midgard nicht, zumindest nicht regeltechnisch. Es steht aber jedem frei, Vor- und Nachteile (sofern sie nicht ausufern, besonders die Vorteile) nach Gusto bzw. in Absprache mit dem Spielleiter/der Gruppe festzulegen. Bei der Ausrüstung hat man bei Midgard immer ein Minimum garantiert, welches durch die ersten ein, zwei Abenteuer locker ausreicht. Eben so lange, bis man sich weitere Ausrüstung dazu kaufen kann. Ich habe ehrlich gesagt nie verstanden, warum ein Kaufsystem zur Charaktererschaffung eine "moderne Errungenschaft des Rollenspiels" ist, weswegen Midgard gerne als "altbacken" bezeichnet wird. Auf der anderen Seite sind differenzierte Fertigkeiten und Steigerung auf EP Basis (statt auf Grad-Basis) eine "moderne Errungenschaft". In dem Punkt war dann Midgard wohl den anderen Rollenspielen seiner Zeit voraus, bis sie es irgendwann geschafft haben, gleichzuziehen. Viele Grüße Harry
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Wie ernst nehmt ihr die Regeln zur Charaktererstellung
Akeem al Harun antwortete auf Hajime Tang's Thema in Spielsituationen
Wenn es danach ginge, wäre ich schon seit Jahren tot. -
Ich finde Nummer 5 am besten.
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obw wird neuer Moderator im Regelbereich!
Akeem al Harun antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Du bist mutig, Oliver! . -
Luki, in deiner langjährigen Forums-/Lebenserfahrung solltest du so langsam wissen, dass immer gejammert wird, ganz egal, wie die Faktenlage ist. Es gibt absolut nichts, was allen recht ist.
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Ja, ich würde das aber aus der Betrachtung ausnehmen, da es ein Sonderfall ist. Wahrscheinlich reichlich. Wenn man folgende Spielzeiten unterstellt: Mittwoch 6 h, Donnerstag bis Samstag je 14 h und Sonntag 6 h, kommt man alleine auf 54 h Spielzeit. Rechnet man das auf 6 h Spielsitzungen um, kommt man auf 9 Spielsitzungen. Bei moderaten 50 AEP pro Spielsitzung sind das alleine 450 AEP. (Hinweis: Das ist eine Pi x Daumen Abschätzung, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit erhebt.) Aber interessieren würde mich die Frage auch.
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Vielleicht bin ich ja zu phantasielos, aber im Fantasy Rollenspiel Erotik als Hauptplot einzusetzen halte ich für schwer umsetzbar. Was wäre denn das Ziel eines solchen Abenteuers? Selbst wenn wir zum Beispiel ein Stadtabenteuer spielen würden, bei dem man im Rotlichtmilieu ermitteln müsste, läge der Fokus doch auf den Ermittlungen und nicht auf der Erotik. Mal ganz davon abgesehen, ein Abenteuer anzubieten, in dem Erotik den Hauptplot einnehmen würde, das würde bedeuten, dass die Spieler diese Erotik zumindest in Ansätzen ausspielen müssten. Das fände ich eine Zumutung. Ich habe auch bedenken, dass das nicht in Peinlichkeiten abgleitet. Erotik ist nun mal ein Teil der Intimsphäre. Selbst unter Freunden reden wir über sowas auf einer sachlichen und/oder humoristischen Ebene. So ein Seelenstriptease wäre nichts für mich und auch nichts für die meisten Spieler, die ich kenne. Viele Grüße Harry
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Dann stimme oben ab!
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Das ist mangelndes Selbstwertgefühl. Leute, die das nötig haben (ebenso wie ein demonstratives "Ich steige aus dem Forum aus") denken, wenn sie es nicht laut und deutlich sagen, kriegt es keiner mit.
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Opera - Fragen und Antworten
Akeem al Harun antwortete auf Rosendorn's Thema in Die Differenzmaschine
@Rosendorn: Schau doch noch mal hier. -
:rotfl::rotfl::rotfl::rotfl::rotfl: Was ist denn an Solwacs Feststellung so lustig? Er, du, ich, wir alle also erklären und durchleben damit gerade rekursiv live den Witz. Ihr bekommt alle :harryb: wenn ihr so weiter macht!
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Urheberrecht / Copyright im Forum
Akeem al Harun antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Wenn ich mich recht entsinne, darf man sich nicht mal die Kosten für die Kopien ersetzen lassen, wenn man es weitergibt. ...und verschenken ist meines Wissens das äußerste, was noch erlaubt ist. ("Ich habe es in den Müll geworfen und er wieder rausgeholt." ) -
Nichtsdestotrotz muss man nicht diskutieren um des diskutierens willen. Um auch mal meinen Senf zum Thema abzugeben: Ich habe mir den neuen Sichtschirm bisher nur oberflächlich abgeschaut. Ich denke für Support-Einsätze werde ich ihn auf jeden Fall nutzen, wenn auch vielleicht nur als Nachlagewerk, dann als Barriere auf dem Spieltisch. Viele Grüße Harry
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Ich auch. Allerdings hätte sich Elsa vermutlich mal wieder den Vorwurf anhören müssen, dass das doch ziemlich "altbacken" sei. Schön, dass Du das hinterher vorher gewusst hast. Na ja, "altbacken" ist der klassische Vorwurf gegen Midgard.
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Ich auch. Allerdings hätte sich Elsa vermutlich mal wieder den Vorwurf anhören müssen, dass das doch ziemlich "altbacken" sei.
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Hätte ich gerne in unserem Anmeldeformular drin gehabt. Hat leider nicht geklappt. Im übrigen hat Satir zu Beginn des SüdCon extra ein paar Worte zu den Con-Neulingen gesagt. Sicher, jetzt mag der eine oder andere sagen, dass das nicht genug war. Aber immerhin zeigt es, dass das Thema bei den Con-Veranstaltern durchaus aktuell ist.
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Wie kommst du zu diesem Schluss?