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Alle Inhalte von Akeem al Harun
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Demnach müsste ein Vampir vor seiner Vampirwerdung mindestens Grad 8 erreicht haben, damit seine Fähigkeiten relevant genug sind, um in die Gradbewertung seiner Vampirform einzugehen, wenn man von einer einfachen Addition ausgeht und davon, dass 'Grad 9' beim Vampir nicht 'Grad 10 - wenige FP' bedeutet... Viele Grüße Harry
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Nein, Häme sieht anders aus. Viele Grüße Harry
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Ich denke nicht, dass diese unleidige Diskussion hierher gehört. Viele Grüße Harry
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Hallo HarryB,deine Hervorhebung spielt möglicherweise auf den Verlust von LP und Handlungen wider der Natur des Opfers an. viele Grüsse Gindelmer Warum sollten nur bestimmte Einschränkungen des Zaubers gelten und nicht alle? Viele Grüße Harry
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Demnach muss auch ein Vampir seinem Opfern genau sagen, was es zu tun hat. Das schließt sich doch nicht aus. Liebe Grüße, , Fimolas! Unter Macht über Menschen steht: "Handelt er (der Z) selbst, so bleibt sein Opfer passiv stehen." Das ist eine nicht unerhebliche Einschränkung des Zaubers. Ich sehe nicht, dass diese Einschränkung für die Vampirform des Zaubers nicht gelten soll, insbesondere, da die Einschränkungen des Zaubers für die Vampirform explizit eingeschlossen werden. Worauf ich nicht hinaus wollte ist, dass der Vampir (oder der Zauberer) sich im regeltechnischen Sinne "konzentrieren" muss (mit den Folgen wehrlos usw.), sondern nur, dass immer nur etweder der Vampir oder seine Opfer aktiv handeln können, nicht aber beide gleichzeitig. Immerhin hat der Vampir keine Einschränkungen, wie viele Opfer er gleichzeitig kontrollieren kann. Die Worte "verteidigt mich mit euren Waffen" sollten ausreichen, dass alle Opfer des Vampirs in Seh-/Hörreichweite ihre Waffen ziehen und den Vampir verteidigen. Warum sollte der Vampir darüber hinaus selbst aktiv werden können? Viele Grüße Harry
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Thematisch passen meine Fragen am besten in diesen allgemein gehaltenen Strang. 1. Intelligenz Die Intelligenz eines Vampirs ist mit m90 angegeben, die Intelligenz eines Erzvampirs sogar mit m95. Die Frage ist, wie habe ich das zu interpretieren? Suchen sich Vampire ihre Opfer so gut aus, dass sie nur solche zu Vampiren machen, die einer Mindest-Intelligenz-Anforderung genügen? Spiegelt die Angabe der Intelligenz wider, dass Vampire sehr alt sind, reichhaltige Erfahrung haben usw. (obwohl sich Erfahrung ja eigentlich in den Wissensfertigkeiten widerspiegeln sollte)? Hat jeder Vampir eine Intelligenz von m90 und hat jeder Vampir einen Grad von 9? Oder ist es sinnvoll, das bei jungen Vampiren nach unten zu korrigieren, so wie es bei Erzvampiren nach oben korrigiert wurde? 2. Vorleben Laut S. 325, BEST verliert ein Vampir die Fähigkeiten, die er zu Lebzeiten erlernt hat nicht. Den Satz "Diese mächtigen Untoten können auch Zauberkünste beherrschen, wenn sie sie in ihrem früheren Leben gelernt haben." würde ich hier weit auslegen und nicht nur Zauberfähigkeiten, sondern durchaus auch allgemeine und Waffenfertigkeiten einbeziehen. In wie weit spiegelt sich das Vorleben in der Mächtigkeit bzw. dem Grad eines Vampirs nieder? Angenommen, ein vorher bereits mächtiger schwarzer Hexer wird von Lyakon zu einem Vampir gemacht. Wird er dann sofort Erzvampir? Oder ist er dennoch nur ein "normaler" Vampir, und die Vampirfähigkeiten kommen einfach dazu? Wie würde der Grad des neuen Vampirs festgelegt? Fragen über Fragen... Viele Grüße Harry
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Ich finde das interessant, dass dieser Ansicht niemand widerspochen hat. Den folgenden Satz halte ich für eine Beurteilung maßgeblich: "Sie öffnet ihm verriegelte Fenster, entfernt störendes Knoblauch und und verteidigt ihn gegen Angreifer unter den Einschränkungen des Zauber Macht über Menschen." (Hervorherbung durch mich.) Demnach muss auch ein Vampir seinem Opfern genau sagen, was es zu tun hat. Es sei denn, es ist ein Erzvampir, dessen willensschwaches Opfer seinem Meister hörig geworden ist. Viele Grüße Harry
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http://www.ht-links.de/ Wow, ganz schön viel... Ich werde es ausprobieren. Viele Grüße Harry
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Barbarenstreitaxt - Allgemeines
Akeem al Harun antwortete auf AnomenMcArren's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Hallo Grimbart, das ist ein Fehler im Regelwerk. Da so bezeichnete "Schlachtbeil" ist - wenn ich mich recht entsinne - eigentlich eine Handaxt. Die Barbarenstreitaxt ist das, was man nach Midgard Begriffen unter dem "Schlachtbeil" versteht. Viele Grüße Harry -
Ja, ich weiß. Ich hätte die Tipps nur gerne komprimiert... Viele Grüße Harry
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Was ist HO? Viele Grüße Harry
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Übrigens: Viele Grüße Harry
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Bah, ihr seid gemein zu mir. Außer Hiram! Viele Grüße Harry
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Wie kann ich mich denn in einem Fanclub eintragen? Viele Grüße Harry
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Wo eingetragen? Viele Grüße Harry
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Gucken wir mal, eigentlich habe ich gar keine Zeit dazu... Viele Grüße Harry
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30 ? Wofür das denn? ...und wie lange dauert es erfahrungsgemäß, bis sich da was tut? Viele Grüße Harry
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Wenn du möchtest, darfst du bei mir in den Fanclub Was bringt das? Viele Grüße Harry
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Warteliste... Viele Grüße Harry
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Viele Grüße Harry
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Viele Grüße Harry
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Selbstbeschränkung im Rollenspiel
Akeem al Harun antwortete auf Hiram ben Tyros's Thema in Spielsituationen
Das Täter-Opfer-Prinzip: die Täter sind die Bösen, die Opfer die Guten. Sklavenhalter sind Täter, Sklaven die Opfer. Bei Vergewaltigungen ist das eh klar... Ja, danke auch für diese Hinweise. Viele Grüße Harry -
Selbstbeschränkung im Rollenspiel
Akeem al Harun antwortete auf Hiram ben Tyros's Thema in Spielsituationen
Das liegt daran, dass wir die Vorbilder für unsere Rollen oder das Rollenverhalten überwiegend nicht aus dem alltäglichen Leben beziehen, sondern hauptsächlich aus Filmen und Literatur. Was darin mehrheitlich akzeptiertes Verhalten ist, ist es dann auch beim Rollenspiel. Wenn James Bond einen Widersacher über die Klinge springen lässt, finden wir das in Ordnung. Wenn er eine Frau vergewaltigen würde nicht. Danke für diesen Einblick. An diesen eigentlich recht einfachen Umstand, habe ich gar nicht gedacht. James Bond vergewaltigt nicht nur niemanden, er hält auch keine Sklaven. Viele Grüße Harry -
Selbstbeschränkung im Rollenspiel
Akeem al Harun antwortete auf Hiram ben Tyros's Thema in Spielsituationen
Schon gut, beim nochmaligen Lesen deines Beitrages ist mir vieles klar geworden. Was mir allerdings immer noch nicht klar ist, wieso jemand Vorbehalte dagegen hat, wenn jemand Spaß daran hat einen Sklavenhalter zu spielen, aber keine Vorbehalte, dass im Rollenspiel auch durch die Spieler bzw. ihre Figuren andere Figuren getötet werden. Natürlich hat jeder seine persönliche Schmerzgrenze. Scheinbar wird jedoch der gegenseitige Totschlag als zum Rollenspiel gehörend akzeptiert. Viele Grüße Harry -
Selbstbeschränkung im Rollenspiel
Akeem al Harun antwortete auf Hiram ben Tyros's Thema in Spielsituationen
Wo siehst du (und Melodian) im Rahmen des Rollenspiels einen Unterschied? Oder anders gefragt: Wo siehst du im Falle eines Rollenspielers, der einen Assassinen spielt den Unterschied, ob es ihm Spaß macht, einen gedungenen Mörder zu spielen, oder Menschen zu töten? Viele Grüße Harry PS: Mir ist klar, dass - insbesondere auf Midgard - ein Assassine kein gedungener Mörder sein muss. Aber er kann...