Zum Inhalt springen

Akeem al Harun

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    13856
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Akeem al Harun

  1. Das ist auf Seite 270, DFR eindeutig geregelt: nur einmal AEP für das Ausüben einer Fertigkeit, auch wenn mehrere EW fällig sind. Auf Seite 277 DFR geht es sogar weiter und gesteht dem Spieler nur einen Versuch für einen PP zu. Viele Grüße Harry
  2. Ja, und ich sehe es genauso. Ich werde dennoch mal dagegen argumentieren, um das Problem vielleicht zu verdeutlichen. Angenommen, der Spitzbube untersucht eine Tür nach einer Falle, weil er aus seiner Sicht berechtigt vermutet, dass dort eine Falle sein könnte oder er sich das Risiko nicht erlauben kann, in eine Falle zu laufen, weil er nicht vorsichtig genug war. Die Tür ist aber nicht durch eine Falle gesichert. Der EW:Fallen entdecken ist erfolgreich und der zweite EW:Fallen entdecken mißlingt, woraus ein PP resultiert. Mit welcher Begründung erhält der Spitzbube nun den PP, da er ja keine Falle entdeckt hat, von der er etwas hätte lernen können, sondern nur eine stinknormale Tür, die es zu tausenden in jeder Stadt gibt? Oder anders gefragt: was kann man von einer Tür lernen, dass es einen PP für Fallen entdecken rechtfertig? Viele Grüße Harry
  3. Das ist für mich bis jetzt die beste "allgemeine Regel" in diesem Strang. Viele Grüße Harry
  4. Die Frage ist, ob im Rollenspiel die Betonung auf "Spiel" liegt (=Spaß, Entspannung, Zerstreuung) oder auf der "Rolle" (=Realismus, Spannung). Nach deiner Aussage steht bei dir der Spaß der Spieler an erster Stelle, du betonst also das Spiel. Fimolas hingegen betont die Rolle und versucht, realistisches Rollenspiel zu betreiben (gemessen an seiner Aussage von oben). Ich ziehe meinen Spaß auch aus einem gewissen Realismus, Logik und nachvollziehbarem Rollenspiel. Trotzdem betreibe ich Rollenspiel auch als Entspannung. Kann ich alles nicht trennen, sorry. Eine so glasklare Trennung wie oben dargestellt gibt es selten. Logik und Nachvollziehbarkeit sind auch nicht der Gegner des Spaßes. Du orientierst dich, wenn ich dich richtig verstanden habe, an deinen Spielern, wenn du dir die Frage stellst, womit du sie konfrontierst - Straßenräuber von Grad 1 oder einen gut organisierten Söldnertrupp (wieder in Extremen gesprochen). Dass ein Würfelwurf zählt und auch eine Bande von niedriggradigen Straßenräubern so gut agiert, wie sie es eben kann, bleibt unbenommen. Ich will damit nicht unterstellen, dass Fimolas seine Spieler unreflektiert vor die Aufgaben stellt, die das Abenteuer eben vorgibt. Er hat oben nur einfach einen anderen Aspekt betont. Viele Grüße Harry
  5. Genau genommen kann man (ich weiß, dass das jetzt Haarspalterei ist) keine Vorgehensweisen verallgemeinern, sondern muss viel mehr zwischen verschiedenen Möglichkeiten differenzieren. Wenn du eine Hilfestellung an neue SL anstrebst, solltest du die verschiedenen sinnvollen Optionen aufzeigen. Ein Spielleiter muss dann anhand seiner Erfahrung, seines Geschmacks und seiner Gruppe entscheiden, welche Vorgehensweise er wählt (oder sich gar eine Mischung aus mehreren Vorgehensweisen zusammenbasteln). Viele Grüße Harry
  6. Womit Du aber wieder bei der frage nach den Spielertypen bist Natürlich, aber wie man an den (nur gemessen an den Aussagen von oben!) gegensätzlichen Positionen von Fimolas und Rosendorn sieht, spielt das durchaus eine Rolle. Ja. Viele Grüße Harry
  7. Die Frage ist, ob im Rollenspiel die Betonung auf "Spiel" liegt (=Spaß, Entspannung, Zerstreuung) oder auf der "Rolle" (=Realismus, Spannung). Nach deiner Aussage steht bei dir der Spaß der Spieler an erster Stelle, du betonst also das Spiel. Fimolas hingegen betont die Rolle und versucht, realistisches Rollenspiel zu betreiben (gemessen an seiner Aussage von oben). Viele Grüße Harry
  8. Das ist eben stark davon abhängig, woraus man beim Spiel den Spaß zieht. Steht das Spiel im Vordergrund oder die Rolle? Viele Grüße Harry
  9. Beispiele können helfen, den eigenen Standpunkt zu verdeutlichen. Allgemein gehaltene Antworten birgen das Risiko, in Geschwafel auszuarten. Das ist schon klar, was aber bedeutet das konkret? Schließlich muss der Fragesteller und auch andere Spielleiter etwas konkretes umsetzen. Was ist der Maßstab die Angemessenheit der Aktionen der NSpF zu beurteilen bzw. festzulegen? Viele Grüße Harry
  10. Hallo zusammen, nachdem ich bereits einige Zeit im Forum gesucht habe, habe ich keinen Strang gefunden, der dieses Thema ausführlich beleuchtet: Was ist der "sinnvolle" Einsatz einer Fertigkeit? Natürlich zielt die Frage darauf ab, wann ich als Spieler die Belohnung durch AEP erwarten kann bzw. wann ich als Spielleiter einen Spieler belohne. Wir haben einen speziellen Fall in unserer Gruppe. Ein Gruppenmitglied sagt (und behandelt es auch so, wenn er leitet), dass der Einsatz von Fallen entdecken grundsätzlich nur dann mit AEP belohnt wird, wenn es tatsächlich eine Falle zu entdecken gibt. Das bedeutet im Umkehrschluss: Wenn ich im Hause eines Händlers herumschleiche um ihn zu bestehlen und jede Tür die ich finde auf mögliche Fallen untersuche, erhalte ich keine AEP, wenn der Händler keine einzige Falle in sein Haus eingebaut hat. ...und das obwohl mich die Erfahrung (sei es die als SpF oder die als Spieler) möglicherweise gelehrt hat, dass es sehr wohl sinnvoll ist nach Fallen zu suchen, wenn ich im Hause eines reichen Mannes herumschleiche, um ihn zu bestehlen. Wie geht ihr vor, um zu beurteilen, dass der Einsatz einer Fertigkeit sinnvoll war und mit AEP belohnt wird (und damit auch einen PP ermöglicht)? Viele Grüße Harry
  11. Kommt auf die Situation an. Wenn alle NSpF in eigene Nahkämpfe verwickelt sind, müssten sie sich zunächst lösen, zu Alfons herüberlaufen (ggf. durch Kontrollbereiche) usw. usf. Hier gelten dieselben taktischen Überlegungen, wie Spieler sie auch anstellen. Eine "freie" NSpF würde sich allerdings sehr wohl zu Alfons begeben. Es ist dann an den SpF, das Problem zu lösen und Alfons zu helfen. Ein Oger wird sicher nicht Panik wegen zwei Gegnern schieben. Der Oger könnte hingegen mit seiner übergroßen Keule auch einen Rundumschlag versuchen. Man kann das aber auch so regeln, dass der Oger sich zuerst um den kümmert, der ihm mehr weh tut. Es ist die Frage, ob der Magier tatsächlich gefährlicher aussieht. Sich auf den Niedergestürzten zu werfen ist doch ideale Koboldtaktik! Der Wolf versucht sicher jeden taktischen Vorteil zu nutzen. Speziell Wölfe sind durchaus gute Taktiker (Kampftaktik+5, Dunkelwölfe sogar Kampftaktik+10). Soll eine Figur auf ein Feld zurück gedrängt werden, welches gefährlich für ihn ist, steht ihm aber auch ein PW:Gw zu, bei dessen Gelingen er auf ein anderes Feld ausweichen kann (Siehe DFR 2. 228). Alle auf einen ist keinswegs die effektivste Lösung. Speziell wenn ein Zauberer frei bleibt, kann das schnell in die Hose gehen. Bei Gleichstand dürften auch die Orks versuchen, jeden in einen Nahkampf zu verwickeln und speziell die Zauberer vom Zaubern abzuhalten. Zumindest nicht mit Absicht. Sofern es mir möglich ist: ja. Spielerfiguren sollten nicht in eine heillose Übermacht geraten, solange ihr Grad unter 5 ist und die Spieler nicht sehr erfahren sind. Von erfahrenen Spielern, welche Figuren von wenigstens Grad 5 führen, kann man einiges an Finesse erwarten. Viele Grüße Harry
  12. Menno, wieso wohnst du so weit weg? Ihr guckt immer so Filme, die ich auch gucken würde... Viele Grüße Harry
  13. <= klick mich! Viele Grüße Harry
  14. Ich habe die Daten einfach per e-Mail geschickt. Es kam zumindest kein negativer Bescheid zurück. Viele Grüße Harry
  15. Hallo Kan'thar, prinzipiell ist es kein Problem, einen Webserver mit PHP und allem Schnickschnack auf der Arbeitsstation laufen zu lassen. Allerdings würde ich das so einrichten, dass es nicht permanent läuft, sondern nur bei Bedarf starten. Im Zweifel könntest du auch eine alte Kiste (alter Pentium oder Celeron mit 256 MB Speicher reicht völlig) mit einem LAMP oder einem Ubuntu Server ausstatten und mit deiner Arbeitsstation vernetzen. Viele Grüße Harry
  16. Das ist doch ein Aprilscherz? Nein. Geh mal auf die Verlagshomepage und schau dir die anderen Zeitschriften an. Alles Erlebnismagazine der Extraklasse... Viele Grüße Harry
  17. Jeder Forenteilnehmer trägt die Verantwortung für seine Beiträge. Der Forenbetreiber trägt die Verantwortung, diese Beiträge ggf. umgehend zu entfernen. Viele Grüße Harry
  18. Danke, Marcell! Viele Grüße Harry
  19. Ohne Knechtschaftsringe einen Kämpfer zu beschwören ist nicht ganz einfach, da die Gelegenheit passen muss. Die Kampfsituation muss innerhalb der nächsten zwei Spielweltstunden zustande kommen und man benötigt vorher eine gute halbe Stunde Zeit. Selbst wenn man am Eingang des Dungeon steht ist nicht gewiss, ob der Kampf wirklich bald kommt und ob die Beschwörung nicht für Noppes war. Kommt ein Kampf unerwartet, kann man gar nichts machen. Daher ist das mit den Knechtschaftsringen ja so toll! Na ja, bis in Grad 3 oder so muss ich mich dann halt gedulden. Viele Grüße Harry
  20. Eigentlich nur dann, wenn man bereits zu Spielbeginn bereits einen Knecht hat. Da ich nicht so gut für Zauber gewürfelt habe (ich glaube 7 Lernpunkte), war das meinem Dämonenbeschwörer leider nicht möglich. Aufgrund seiner Fertigkeiten kann er sich allerdings doch das eine oder andere mal einbringen. Mein Dämonenbeschwörer (Nahe Chaosebenen) stellt sich immer als Schreiber vor. Wenn er mal die eine oder andere Waffe etwas gesteigert hat, kann ein Beschwörer auch als Magister durchgehen. Viele Grüße Harry
  21. Wie in vielen Fällen, ist die Information das mächtigste Werkzeug. Wenn die entsprechenden Händler wissen, dass viele Zauber bei Metall versagen, werden sie Metalltüren und Metallschlösser verwenden. Viele Grüße Harry
  22. Die wirklich guten Stücke sind natürlich nicht in der Auslage zu finden. Die befinden sich in einem extra gesicherten Raum mit nur einer einzigen Zuganstür. Viele Grüße Harry
  23. Händler dieser Art sind nicht selten an eine Magiergilde angeschlossen. In der normalen Bevölkerung herrscht auch mindestens Respekt bis Angst vor Zauberei. Viele Grüße Harry
  24. Okay und danke für die Rückmeldung. Viele Grüße Harry
  25. Ist jetzt Dienstag die Abgabe oder kam unser Spielleiter einfach nur nicht zur Auswertung? Viele Grüße Harry
×
×
  • Neu erstellen...