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Akeem al Harun

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Alle Inhalte von Akeem al Harun

  1. ...und wenn das jetzt mehrere machen?
  2. Zum Thema "strikte Moderation" hier: Ja, ich bin hier auch schon das eine oder andere Mal mit der Moderation zusammen gerasselt und hatte auch das eine oder andere mal eine Meinungsverschiedenheit mit der Moderation. Dennoch würde ich die Moderation hier auf der Skala lax - streng doch eher in der Mitte evtl. mit leichter Tendenz zu streng einsortieren. Es gibt Foren und Gruppen (zum Beispiel bei Facebook), da kann man nicht mal eben ein neues Thema eröffnen. Da wird jedes neue Thema einzeln freigegeben. ...und in manchen dieser Foren und Gruppen wird auch viel rigider gelöscht, als hier. Insofern bin ich in Einzelfällen auch weiterhin mit der Moderation in diesem Forum nicht einverstanden, im Großen und Ganzen aber schon.
  3. Ich gucke mal, ob ich die rauskriege, aber Word ist an der Stelle etwas zickig.
  4. Die Auflistung habe ich ja eingearbeitet, nur etwas umformuliert. Die Hinweise auf die Reiseapotheke lasse ich aber bleiben. Dafür ist jeder immer selbst verantwortlich.
  5. Danke erst mal für das Feedback, ich mache mich morgen noch mal dran. Inwiefern siehst du die festen Trennzeichen als Problem? Beim Lesen sollten die ja nicht stören.
  6. Ich bitte um Anmerkungen und ggf. Verbesserungen (Rechtschreibung, Zeichensetzung, grobe Stilfehler, ...) mcsg.pdf
  7. Hm, ich hätte jetzt gesagt, dass diese Punkte doch absolut vom SL abhängen. Genau die Abhängigkeit vom SL ist aber anscheinend für viele ein Problem. In manchen Fällen ist es eine Vetrauensfrage (Stichwort: SL spielt gegen die Spieler) in anderen ist es eine Frage der Kontinuität des Spielstils bei einem Spielleiterwechsel. Wenn du mit demselben Spielsystem bei zwei verschiedenen Spielleitern spielst und die persönlich wichtige Punkte wie die oben genannten bei dem einen gut gelöst sind, bei dem anderen schlecht, dann hast du unter Umständen ein Problem. Insbesondere, wenn der "gute" Spielleiter aus irgendwelchen Gründen nicht mehr zur Verfügung steht.
  8. Stilecht waren wir zum 12. Geburtstag des Stammtisches 12 Freaks. Nächster Termin: 13. Februar 2018, 19:00 h Café im Kulturforum, Essen Steele (Karte bei GoogleMaps) Zusagen (1) Akeem
  9. Da geht es ja nicht mehr (nur) um Technik, da spielen ganz andere Dinge wie Längenvergleiche eine Rolle. Das konnten aber auch PC User in der Vergangenheit schon machen.
  10. Ganz platt gesagt, besteht das Rollenspiel doch aus Zahlen, die auf einem Blatt Papier stehen. Regeln definieren, wie diese Zahlen zu interpretieren bzw. anzuwenden sind. Das bedeutet wiederum, dass alles, was keine konkreten Zahlenwerte als Ergebnis ausspuckt (eventuell um einen Würfelwurf modifiziert) keine Regel sein kann.
  11. Zusagen (4) ThufirChichen Gandubán Akeem Zu 80% neugierig (1) Christin
  12. Nächster Termin: 09. Januar 2018, 19:00 h Café im Kulturforum, Essen Steele (Karte bei GoogleMaps) Zusagen (4) ThufirChichen Gandubán Akeem Neugierig (1) Christin
  13. Rein von den Leistungsdaten liest sich das nicht schlecht. Wir hatten meiner Frau das S7 im Sommer recht günstig (unter 400 €) besorgt. Damit ist sie sehr zufrieden, vor allem mit der Qualität der Fotos. Beim A5 wird man da entsprechende Abstriche machen müssen, aber grundsätzlich sind alle Handys in den Preisregionen für das Internet (inkl. Youtube) tauglich.
  14. Vor so einem Problem stand unsere Heimrunde auch mehr als einmal. Der Auftraggeber war der eigentliche Bösewicht und der Spielleiter war der Meinung uns alle Hinweise gegeben zu haben und wir haben nichts gerafft. Das fand ich sehr blöd.
  15. Das mit den Karten ist doch nur ein Beispiel, wie Rosendorn es gemacht hat. Es steht dir doch frei, das in dein typisches Midgard Feeling zu übertragen.
  16. Ich sage mal so: auf Conabenteuern bin ich eh etwas entspannter und weniger anspruchsvoll, als in der Heimrunde. Natürlich ist es schön, wenn es einen plausiblen Grund gibt, warum "dahergelaufene" das Problem besser lösen können, als Einheimische. Soweit ich mich erinnere, habe ich sowas als Spieler/Figur auch durchaus schon mal hinterfragt. Beliebte Gründe sind: Man weiß nicht, wem man trauen kann (warum den Abenteurern dann mehr als anderen bleibt aber auch irgendwie verborgen) Das soll alles irgendwie unter dem Deckel gehalten werden Der Probleminhaber hat nichts und man glaubt ihm auch nicht (habe ich selbst schon eingesetzt)
  17. Vielleicht passt meine Antwort hierzu am besten hierhin. Schwitzen muss der SL deswegen nicht - ich würde mich eher freuen, wenn die Spieler ihre Möglichkeiten so ausnutzen, dass sie ihre Erfolgschance verbessern. Es wären allerdings durchaus genaue Überlegungen notwendig, was den die passende Antwort/der passende Vorteil ist, den die Spieleridee bringen kann. Kommt ein Spielleiter nicht nur dann ins Schwitzen, wenn er das Rollenspiel als Spiel "Spieler gegen Spielleiter" versteht und er "verliert" wenn die Figuren sein hübsch zurecht gemachtes Abenteuer (vorzeitig) beseiegen? ...oder wenn er railroaden will, aber die Spieler drohen aus seinem vorgezeichneten Weg auszubrechen? Bei einem kooperativen Spiel, wo es in erster Linie um eine gute gemeinsame Zeit geht, freut sich doch ein Spielleiter, wenn die Figuren die vorgesetzten Probleme schnell und effizient lösen können, oder?
  18. Wenn ich das alles richtig verstanden habe, kommt es nicht nur auf den Leerstand, sondern auch auf die Größe des Dungeons an. Wenn man einen Dungeon als Hauptbestandteil eines Abenteuers hat und der bequem in einer Sitzung von 4-6 Stunden mit der Standardmethode erkundet und bezwungen werden kann, würde ich die Standardmethode vorziehen. Wenn der Dungeon aber "nur" Teil einer größer angelegten Geschichte ist und gewisse Dimensionen überschreitet, dann ist die abstrakte Methode sicher vorzuziehen. Ich stelle mir das in etwa so vor, dass man von einer Herzschlaglinie, bei der die einzelnen Herzschläge (Situation bzw. Szenen die Spannend sind und sowohl positiv wie negativ für die Gruppe sein können bei variierender Amplitude) relativ weit auseinander liegen, man einfach die Zwischenteile rauskürzt. Man stelle sich eine Herr der Ringe Verfilmung vor, in der die Gruppe stunden-, wenn nicht tagelang durch Moria irrt... Die abstrakte Methode kann ich mir auch gut für Reisen (Überland oder See) oder mit leichten Variationen für eine Stadt vorstellen. Wobei ich als SL vermutlich bei Stadtabenteuern eh dazu neige, intuitiv eine ähnliche Methode anzuwenden, indem ich schlicht nur die interessanten Orte erwähne, ohne vollständige Auflistung aller Gasthäuser (je nach Stadtgröße...) usw. Danke für die Inspiration.
  19. Dafür hat Chantal da Namenstag!
  20. Nächster Termin: 12. Dezember 2017, 19:00 h Café im Kulturforum, Essen Steele (Karte bei GoogleMaps) Zusagen (2) Thufir Akeem
  21. Ja, habe ich auch schon gelesen. So ganz allein kann ich kaum glauben. Aber heute hat sie auch auf geflüsterte Ansprache aus ca. 5 m Entfernung reagiert... (Es war noch nicht mal Ansprache, mein Sohn hat extra geflüstert, damit Alexa NICHT reagiert. Hat aber nicht geklappt... also das Flüstern schon, aber nicht das nicht reagieren.) Übrigens kann man seine Alexa mit Spotify fernsteuern, wenn man Alexa mit Spotify verbunden hat. Das habe ich auch schon mal versehentlich gemacht, es aber bemerkt, bevor jemand vom Hocker fällt.
  22. Es ist schon erstaunlich, wie stiefmütterlich IT in vielen Unternehmen im deutschsprachigen Raum behandelt. Es ist ein notwendiges Übel, darf nichts kosten und muss immer reibungslos funktionieren. Lieber Aufträge an externe Firmen vergeben, als eigene Expertise aufbauen. Nicht umsonst sind einige US Unternehmen viel Erfolgreicher, als EU Unternehmen. Sie zum Beispiel Amazon.
  23. Ob eine Figur nun sofort alle Informationen über einen Gegenstand bekommt oder nicht, das ist wohl eine Frage des bevorzugten Spielstils, nicht unbedingt eines des Regelsystems. Als Spielleiter habe ich es doch in der Hand, den Aufwand beliebig einfach oder schwer zu machen. Im Regelwerk beschrieben stehen nur Preise, was es kostet, einen Gegenstand zum Beispiel in einer Magiergilde identifizieren zu lassen. Es steht aber nicht dabei, dass diese Identifizierung auch fehlschlagen kann und das würde ich auch - es sei denn, es ist Teil der Dramaturgie dieses speziellen Abenteuers - nicht passieren lassen. Ähnlich wie Abd fände ich es - zumindest bei Midgard - unlogisch, inkonsistent und langweilig, wenn jede x-beliebige Figur einfach so herausfinden kann, wozu ein Gegenstand gut ist. Hat man die passenden Fertigkeiten gelernt (Alchimie, Thaumalogie, ...) und die entsprechende Ausrüstung (ggf. ein Labor, aber da kann auch evtl. eines in einer Gilde genutzt werden), dann kann eine Figur natürlich selbst herausfinden, was der gefundene Gegenstand taugt. Aber einfach durch "Handauflegen"... nee, das wäre mir zuviel des Guten. Vor allem, wenn es sich um Krieger, Barbaren oder ähnliches handelt. Die können vielleicht Abschätzen, ob ein Schwert besser in der Hand liegt, als ein anderes, aber das war es dann auch schon.
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