Ehrlich gesagt würde ich in solchen Fällen nicht zu sehr ins Detail gehen. Eine Spielfigur in Tiergestalt hat Vor- und Nachteile. Es kann ebenso ein Vorteil, wie ein Nachteil sein, faktisch nicht wahrgenommen zu werden. Ich finde ein solches Verhalten eher ungewöhnlich, würde dem als Spielleiter aber wenige bis keine Steine in den Weg legen. Ich habe ja durchaus auch schon von - wie ich finde - viel schwierigeren Wünschen von Spielern gehört, die zum Beispiel Echsenwesen spielen wollten. So what?
Das Ziel des gemeinsamen Rollenspieles ist, gemeinsam Spaß zu haben. Der eine möchte eben dies, der andere das. Als Spielleiter habe ich die Aufgabe, alles unter einen Hut zu bringen - was nicht immer ganz einfach ist.
Eine Spielfigur in Tiergestalt kann ich sicher daran erinnern, dass manche Situationen schwierig sind, zum Beispiel wenn sie als Vogel von einer Katze als Opfer auserkoren wurde. Aber so etwas darf höchstens eine mehr oder weniger kritische Nebensituation sein, die nicht zu viel Raum einnimmt. Ich meine, wir spielen ja auch nicht jeden Klogang aus, oder?
In Tiergestalt nimmt sich die entsprechende Figur insbesondere aus der Kommunikation mit NSpF heraus und aus anderen Interaktionen mit NSpF. Wenn das für den entsprechenden Spieler ok ist, dann sollte das für den Rest der Runde auch ok sein.