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Akeem al Harun

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Alle Inhalte von Akeem al Harun

  1. Die entsprechenden Ports, welche die Fernwartung auf die Router ermöglichen, hätte man im Telekom Netz nicht auf die Kundengeräte durch lassen müssen. ...oder aber zumindest nicht von überall, sondern nur aus dem eigenen Service Netzwerk. Firewalls heute können sowas. Die Telekom hat ja als Schnellmaßnahme die entsprechenden Ports geblockt. Fragt sich, warum das erst passiert ist, als das Kind schon im Brunnen lag.
  2. ...und Spielleitergeschenke sind in der Regel Meilen entfernt von Mengenrabatten.
  3. *seufz* Es ist schon lustig, was mal wieder falsch hängen bleibt. Ich habe überhaupt nichts gegen IP. Es funktioniert bei uns in der Firma gut und zu Hause kann ich auch telefonieren. Wenn die Infrastruktur aber anfällig für Störungen aus dem WWW ist - und das hat sich in den letzten Tagen ja gezeigt - dann muss man für entsprechende Absicherung sorgen. ...und das wurde meiner Meinung nach versäumt.
  4. Das halte ich für unwahrscheinlich, da es zum einen viele Leute gibt, die Vereine an sich ablehnen ("Vereinsmeierei") und zum anderen weil das ja nicht nur eine mögliche Vergünstigung, sondern vor allem auch Arbeit bedeutet.
  5. Es gibt genug Faktoren, die für steigende Preise sorgen. Das wäre ein weiterer. Der Preis ist für Cons leider ein nicht unerheblicher Faktor, wen man damit ein- und wen ausschließt. Denen es zu teuer wird kann ja als Helfer anheuern ;-) Diejenigen, denen es zu teuer wird, sind in erster Linie Familien. Die werden ganz sicher nicht ihr schönes Wochenende damit verbringen wollen, auch noch irgendwelche Hilfsarbeiten zu leisten (die über die normalen Dinge wie aufräumen usw. s.o. hinaus gehen).
  6. Es gibt genug Faktoren, die für steigende Preise sorgen. Das wäre ein weiterer. Der Preis ist für Cons leider ein nicht unerheblicher Faktor, wen man damit ein- und wen ausschließt.
  7. Das kommt noch hinzu.
  8. @Orlando: Mein letzter Stand, als ich das letzte mal in der Con-Orga war, dass die Con-Orga den netto Preis der Übernachtung bezahlt hat und anders als die Teilnehmer, sich nicht an der Kostenumlage für Spielleitergeschenk usw. beteiligt hat.
  9. Aber Einsi, nur weil DEIN Problem (zu Recht übrigens!) ignoriert wurde und wird, darf doch nicht MEINS ignoriert werden! Also bitte!
  10. Hervorhebung durch mich. Das ist der Grund, warum es kein ISDN mehr gibt. Es will keiner mehr zahlen. Nix, mag PDH und SDH und TDM sehr gerne, es ist nur aufwendig und weil unüberbuchbar auch nicht billiger zu machen und darum kostet es was... Die Telekom hat die Preise für ISDN angehoben.
  11. Freitag 13 h ist auch ein eher unüblicher Zeitpunkt. Am Freitag beginnen die Runden ab spätestens 11 h oder werden vom Vortag fortgesetzt. Am Freitagabend scheint ja nun kein Mangel an konkreten Angeboten bestanden zu haben.
  12. Das ist bei Midgard Cons insofern schwierig, weil alle Kosten auf Selbstkosten kalkuliert werden. Da werden keine Gewinne erwirtschaftet, mit denen man Spielraum hätte, um günstigere Eintrittspreise für Helfer anbieten zu können. Klar kann man auch das einkalkulieren, aber dann wird der Con im Basispreis wieder teurer. Schätzungsweise werden auch bei kleinen Festivals ganz andere Zahlen bewegt, als bei einem Midgard Con.
  13. Die Holländer!
  14. Fairerweise müsste man aber auch überlegen, ob der Zauberer in der Situation an diese Möglichkeit gedacht hat. Vielleicht steht ihm der Zauber auch gar nicht zur Verfügung. ...und nicht wenige hochgradige Zauberer besitzen auch nicht unbeachtliche Fähigkeiten mit Nahkampfwaffen.
  15. Im Prinzip schon. Als Spielleiter sollte man aber auf diese Hürde/Gefahr hinweisen, wenn man sie einbauen möchte. Die Spieler ins blanke Messer rennen zu lassen, ist nicht nett. Kommt aber vielleicht auch auf die konkrete Spielrunde an.
  16. Wie setzt Du das konkret in der Spielwelt um? Muß ein Spieler, der bei Dir als SL Reise in die Zeit zaubert - je nach Ort wo er zaubert - damit rechnen, dass sein Silberfaden durch eine willkürlich von Dir als SL erdachte schwarze Zone gekappt wird? Wonach bestimmst Du als SL ob - oder gar wie viele Schwarze Zonen in dem entsprechenden Zeitrahmen gezaubert wurden? Ohne die Spieler vorzuwarnen, dass sie eine solche Möglichkeit in Betracht ziehen müssen, würde ich als Spielleiter keinesfalls willkürlich festlegen, dass der Zauberer halt mal eben Pech gehabt hat. ...und wenn ich eine entsprechende Warnung platziert habe, dann wird das entweder per Würfel entschieden, oder aber es gibt einen Grund, dass genau diese Situation vorliegt und dann haben die Spieler auch die realistische Möglichkeit, das im Voraus zu prüfen. Ich finde es aber interessant, dass du aus meinem Hinweis eine Spielleiterwillkür ableiten willst.
  17. Das ist sogar nachgewiesenermaßen effizienter. Ebenso wie es effizienter ist, wenn man als Ersthelfer sagt: "Du ruftst den Krankenwagen, du sicherst die Unfallstelle ab!" als wenn man sagt "Kann mal bitte jemand helfen?"
  18. Auf lange Sicht spricht ja auch nichts dagegen. Wie ich oben sagte: ich halte VoIP für gut, aber noch nicht für ausgereift/sicher/stabil genug, um es für alle im offenen Netz zu betreiben.
  19. Es bleibt, dass der Silberfaden die Hülle der Sphäre passieren muss und der Körper der Person die Hülle unbeschadet passieren kann. So gesehen ist die Reise in die Zeit extrem gefährlich, da nicht nur der Astralleib mittels Schwarze Zone angegriffen werden kann, sondern sogar unbewusst von jemandem, der an der betreffenden Stelle eine schwarze Zone zaubert, wobei der Zeitpunkt zwischen dem Start und dem Ziel der Reise in die Zeit liegen muss. Das ist an einem Ort, wo Reise in die Zeit interessant wird, gar nicht so unwahrscheinlich.
  20. Wenn durch einen Hackerangriff tausende Telefonanschlüsse gestört sind, halte ich das für Sicherheitstechnisch relevant. Insbesondere wenn es eine alternative Technologie gibt, die demgegenüber nicht anfällig ist. Im Gegensatz zu anderen halte ich den Festnetzanschluss auch (noch) nicht für überflüssig.
  21. Sicher genug im Sinne der Ausfallsicherheit meinetwegen. Aber nicht sicher genug im Sinne der IT-Sicherheit. Im Geschäftsbereich wird es ISDN noch eine Zeit lang geben. Nicht nur wegen der Verfügbarkeit, sondern auch wegen der garantierten Bandbreiten: Ein ISDN-Anschluss liefert glatte 8 kByte/s, egal wie überbucht die DSL-Ports sind. Aber im Privatbereich sind Analog- und v. a. ISDN-Anschlüsse i. A. nicht mehr nötig. Im Sinne der IT Sicherheit sehr wohl, wie wir gerade gesehen haben.
  22. Ja, aber es geht in der Diskussion nicht um die konkrete Zahl.
  23. Sicher genug im Sinne der Ausfallsicherheit meinetwegen. Aber nicht sicher genug im Sinne der IT-Sicherheit.
  24. Meine bessere Hälfte ist da einsichtiger. Nichtsdestotrotz ist VoIP eine nette Idee, aber für einen Einsatz im offenen Netz erscheint es mir noch nicht ausgereift/stabil/sicher genug.
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