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Akeem al Harun

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  1. Im Prinzip schon. Als Spielleiter sollte man aber auf diese Hürde/Gefahr hinweisen, wenn man sie einbauen möchte. Die Spieler ins blanke Messer rennen zu lassen, ist nicht nett. Kommt aber vielleicht auch auf die konkrete Spielrunde an.
  2. Wie setzt Du das konkret in der Spielwelt um? Muß ein Spieler, der bei Dir als SL Reise in die Zeit zaubert - je nach Ort wo er zaubert - damit rechnen, dass sein Silberfaden durch eine willkürlich von Dir als SL erdachte schwarze Zone gekappt wird? Wonach bestimmst Du als SL ob - oder gar wie viele Schwarze Zonen in dem entsprechenden Zeitrahmen gezaubert wurden? Ohne die Spieler vorzuwarnen, dass sie eine solche Möglichkeit in Betracht ziehen müssen, würde ich als Spielleiter keinesfalls willkürlich festlegen, dass der Zauberer halt mal eben Pech gehabt hat. ...und wenn ich eine entsprechende Warnung platziert habe, dann wird das entweder per Würfel entschieden, oder aber es gibt einen Grund, dass genau diese Situation vorliegt und dann haben die Spieler auch die realistische Möglichkeit, das im Voraus zu prüfen. Ich finde es aber interessant, dass du aus meinem Hinweis eine Spielleiterwillkür ableiten willst.
  3. Das ist sogar nachgewiesenermaßen effizienter. Ebenso wie es effizienter ist, wenn man als Ersthelfer sagt: "Du ruftst den Krankenwagen, du sicherst die Unfallstelle ab!" als wenn man sagt "Kann mal bitte jemand helfen?"
  4. Auf lange Sicht spricht ja auch nichts dagegen. Wie ich oben sagte: ich halte VoIP für gut, aber noch nicht für ausgereift/sicher/stabil genug, um es für alle im offenen Netz zu betreiben.
  5. Es bleibt, dass der Silberfaden die Hülle der Sphäre passieren muss und der Körper der Person die Hülle unbeschadet passieren kann. So gesehen ist die Reise in die Zeit extrem gefährlich, da nicht nur der Astralleib mittels Schwarze Zone angegriffen werden kann, sondern sogar unbewusst von jemandem, der an der betreffenden Stelle eine schwarze Zone zaubert, wobei der Zeitpunkt zwischen dem Start und dem Ziel der Reise in die Zeit liegen muss. Das ist an einem Ort, wo Reise in die Zeit interessant wird, gar nicht so unwahrscheinlich.
  6. Wenn durch einen Hackerangriff tausende Telefonanschlüsse gestört sind, halte ich das für Sicherheitstechnisch relevant. Insbesondere wenn es eine alternative Technologie gibt, die demgegenüber nicht anfällig ist. Im Gegensatz zu anderen halte ich den Festnetzanschluss auch (noch) nicht für überflüssig.
  7. Sicher genug im Sinne der Ausfallsicherheit meinetwegen. Aber nicht sicher genug im Sinne der IT-Sicherheit. Im Geschäftsbereich wird es ISDN noch eine Zeit lang geben. Nicht nur wegen der Verfügbarkeit, sondern auch wegen der garantierten Bandbreiten: Ein ISDN-Anschluss liefert glatte 8 kByte/s, egal wie überbucht die DSL-Ports sind. Aber im Privatbereich sind Analog- und v. a. ISDN-Anschlüsse i. A. nicht mehr nötig. Im Sinne der IT Sicherheit sehr wohl, wie wir gerade gesehen haben.
  8. Ja, aber es geht in der Diskussion nicht um die konkrete Zahl.
  9. Sicher genug im Sinne der Ausfallsicherheit meinetwegen. Aber nicht sicher genug im Sinne der IT-Sicherheit.
  10. Meine bessere Hälfte ist da einsichtiger. Nichtsdestotrotz ist VoIP eine nette Idee, aber für einen Einsatz im offenen Netz erscheint es mir noch nicht ausgereift/stabil/sicher genug.
  11. @Unicum: Deine Meinung in Ehren, aber im Arkanum steht auf Seite 111 etwas anderes.
  12. Ich hatte gleich zu Beginn der Umstellung auf IP zweimal Ausfälle. Das fand ich schon ärgerlich.
  13. Ich war betroffen. Für meine PC und WLAN Geräte konnte ich das umgehen, indem ich den Google DNS Server als sekundären DNS angegeben habe. Aber ärgerlich war, dass das Festnetztelefon, das über IP angebunden ist, ebenfalls betroffen war. Das war einer der Gründe, warum ich immer dagegen war, bis ich mich aus Kostengründen dafür entschieden habe. Ich halte es für eine schlechte Strategie der Telekom, ihre Kunden mit Drückermethoden auf IP umstellen zu wollen. Bei ISDN kann ich mich nicht an einen Ausfall in dieser Größenordnung erinnern.
  14. Vielleicht kann man auch die Zahl der Orgamitglieder wieder erhöhen?
  15. Im Arkanum werden für das reißen des Silberfadens lediglich zwei Möglichkeiten beschrieben: Schwarze Zone Wenn der Seelenreisende nicht rechtzeitig zurückkehrt und in der zweiten Nacht das Binden an den Körper nicht mehr gelingt. Diese Aufzählung halte ich insoweit für abschließend, als das ein Spielleiter im Einzelfall (besonders mächtige magische Waffe; Artefakt, dass speziell gegen Silberfäden wirkt) natürlich Ausnahmen genehmigen kann.
  16. Es gibt Leute, die meinen, Metallica sei eher in der Pop/Rock Sparte einzusortieren, denn beim Heavy Metal. Ich gehöre zwar nicht dazu, aber wer bin ich denn schon.
  17. Ihr schafft das bestimmt auch ohne mich! du hast sehr gefehlt. Ich denke aber, ich werde es auf dem WestCon nochmal anbieten. Super! Allerdings weiß ich nicht, ob ich das dann wahrnehmen kann, denn ich komme erst am Freitagabend und teile mir die Spielzeit mit Antje, da die beiden großen Jungs auch dabei sind.
  18. Ich habe es leider noch nicht gehört, das wird aber sicher in den nächsten Tagen passieren.
  19. Ihr schafft das bestimmt auch ohne mich!
  20. Wenn da was im Wald nicht in Ordnung ist, dann muss ich natürlich danach sehen. Da spielt der Händler gar keine Rolle mehr. Dann danke ich ihm für den Hinweis.
  21. Einer meiner Lieblingsspielleiter, und dann am Freitagabend... Egal, Freitagabend steht der Liveschwampf, vielleicht bietet sich auf dem restlichen Con ja noch die Gelegenheit.
  22. Nee, ich denke, dass man sich in der Gruppe auf ein eindeutiges Vokabular einigen sollte. Auf dem Con spricht man ein kurzes "SL-Machtwort", was man gemeint hat und was für diese Spielsitzung gilt.
  23. Bei Perry Rhodan heißt das "relativ unsterblich" wenn ich mich recht entsinne. Kein Altern, keine Krankheiten, aber die Physik wird nicht außer Kraft gesetzt.
  24. Wie die Einheimischen ein entsprechendes Wesen benennen ist eine Sache. Ggf. gestehe ich den Figuren einen passenden EW auf eine Wissensfertigkeit zu, um aufgrund der Beschreibung oder spätestens bei in Augenscheinnahme das entsprechende Wesen als solches mit der Standardbezeichnung zu erkennen. Wenn sie einem solchen Wesen bereits begegnet sind, braucht es nicht mal einen EW. Grundsätzlich halte ich es wie Blaues_Feuer, dass ich versuche, Missverständnisse durch schwurbelige (aka "stimmungsvolle") Beschreibung zu vermeiden. Ich habe erlebt, dass Missverständnisse ein viel größerer Spaßkiller sein können, als das bei sachlicher Ausdrucksweise je möglich ist. Wobei ich noch hinzufügen muss, dass man Intime- und Metamißverständnisse unterscheiden muss. Unter Meta- verstehe ich in diesen Zusammenhang die eventuell unterschiedliche (taktische) Vorstellung einer konkreten Situation.
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