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Akeem al Harun

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Beiträge von Akeem al Harun

  1. Also, ich habe gerade mal die T-Online Nutzungsbedingungen durchgesehen und nichts entdeckt, wodurch sich ein Problem ergeben würde bei meiner Konfiguration. Immerhin sind beide Rechner mit denen wir online gehen meine Rechner. Und genausowenig, wie T-Online einem verbieten kann, daß die Kinder denselben T-Online Anschluß mitbenutzen, können sie es ebenfalls nicht verbieten, daß meine Freundin, die ja immerhin mit mir zusammen wohnt, diesen mitbenutzt.

  2. Also, als ich damals beraten wurde, hat der Verkäufer auch erklärt, ich brauchte einen Router und hasse nicht gesehen. Was soll bloß der Quatsch, das zu verbieten...? Na ja, zum Glück können die es sowieso nicht kontrollieren!

     

    Außerdem, wenn es verboten wäre, wieso gibt es dann 1.000.000 Anbieter mit DSL Routern?

  3. @Camasotz

    Schön, daß es bei Dir läuft. Ansonsten kann ich Dir mal beschreiben, wie das bei mir läuft.

     

    Ich setze, wie HarryW auch vorschlägt einen Hub ein, um die Rechner miteinander zu vernetzen. Ein Switch ist mir dazu zu teuer. Übrigens übernimmt ein Switch noch eine weitere Funktion, als die Daten nur dahin zu schicken, wo sie gebraucht werden: ein Switch kann auch Rechner verbinden, die verschiedene Netzwerkkarten haben. Beispiel: ein Rechner mit 100 MBit, ein Rechner mit 10/100 MBit und einer mit 10 MBit. Kein Problem für einen Switch, für einen Hub hingegen schon.

     

    Das Coax Kabel (oder BNC, oder Cheaper Net, oder...) würde ich aus dem Netz verbannen. Die Lösung mit dem Hub ist allemal stabiler. Meines Wissens unterstützen Hubs eine Kabellänge bis zu 90 m zwischen Hub und Client, wobei es sein kann, daß dies nicht für die Kleinen Hubs, die man in der Regel zu Hause einsetzt, gilt. Aber so lange Kabel braucht man zu Hause auch nicht.

     

    Außerdem kann ich Dir nur wärmstens die Seite http://www.adsl-support empfehlen. Dort kannst Du Dir einen Mini-Port Treiber (RAS PPPoE - PPP over Ethernet) herunterladen. Wenn Du den installierst, kannst Du ganz normal mit DSL und dem DFÜ-Netzwerk ins Internet. Dann bist Du weder von den Telekom Treibern und schon gar nicht von der T-Online Software abhängig. Das funktioniert alles wunderbar.

     

    Noch mal im Einzelnen, wie es bei mir aussieht:

     

    Rechner 1 -> Hub

    Rechner 2 -> Hub

    DSL - Modem -> Hub (Uplink!!!)

     

    Das DSL Modem kannst Du auch einfach mit dem Hub verbinden, wobei Du beanchten mußt, daß Du das Kabel in den Uplink Port stecken mußt (Port 1 oder 8 je nach Hub, außerdem muß ein Schalter dafür vorhanden sein).

     

    Das hat außerdem den Vorteil, daß Du mit beiden Rechnern surfen kannst. Zwar nicht gleichzeitig, aber das muß bei uns auch nicht sein.

     

    Willst Du gleichzeitig surfen, ist zusätzlich noch ein Router notwendig. Ein solches Gerät kostet ca. 300 DM. Der Router übernimmt dann komplett die Einwahl. DFÜ-Netzwerk ist nicht mehr notwendig. Es ist für den Recher so, als hättest Du eine Standleitung in Web.

     

    Falls noch weitere Fragen sind, immer gerne!

  4. Auf welche Art und Weise habt Ihr denn die Rechner vernetzt? Soll heißen, mit welchen Netzwerkkabeln etc.

     

    Bei der selbstvergabe von IP Adressen solltest Du Adressen aus dem Raum 10.x.x.x benutzen, damit es nicht zu Konflikten mit dem I-Net kommt.

     

    Auf welche Weise gehst Du eigentlich ins Web? DSL? Falls es so ist, funktioniert es sehr wohl mit einer einzigen Netzkarte. Das habe ich bei mit nämlich auch...

  5. So seltsam es klingen mag, ein EW:Lesen macht durchaus Sinn. Es gibt wohl keinen oder kaum Buchdruck auf Midgard. Bücher und Schriften werden also in der Regel Handgeschrieben sein.

     

    Wie wir alle wissen, unterscheiden sich Handschriften zum Teil erheblich. Von daher ist es schon sinnvoll, zu Prüfen, ob ich das gekrakel nun entziffern kann oder nicht, selbst wenn ich meine eigene Schrift problemlos lesen kann.

     

    Wichtig wird das vor allem bei fremden Sprachen.

  6. Physik und Magie vertragen sich sehr wohl. Wenn die Magie auch physikalische Gesetze aushebeln kann, bedeuted das ja schließlich noch lange nicht, daß die Physik per se nicht funktioniert.

     

    Außerdem wird Magie oft gebraucht, um der Physik (oder Biologie) nachzuhelfen, wie zum Beispiel bei Heilzaubern.

     

    Ein Argument was für meine Lösung sprechen würde wäre auch: mit "Heilen von Wunden" oder "Heilen von schweren Wunden" kann man zwar Verletzungen heilen, aber nur mit "Allheilung" z.B. die Auswirkungen von Knochenbrüchen. Soll heißen, nur mit Starker Magie kann man Physik aushebeln, mit schwacher kann man sie nur unterstützen.

  7. Hm, also ich würde da schon einen unterschied in der Höchststärke und der Mindeststärke sehen.

     

    Die Höchststärke ist physisch und physikalisch Rassenbedingt. Da kommt in der Regel niemand drüber.

     

    Die Mindeststärke ist was anderes. Die Werte, die angegeben werden, sind für einen gesunden Erwachsenen. Ein Zwergenkind wird also durchaus eine Stärke kleiner als 61 haben. Ein kranker Zwerg könnte auch eine Stärke unter 61 haben. Insofern trifft ihn auch der Spruch Schwäche. Selbst wenn es ihn unter seine Mindeststärke spricht. Aus dem einfachen Grund, weil es keine physi(kali)schen Gründe gibt, die dagegen sprechen.

     

    Den Spruch "Stärke" würde ich in seiner allgemeinen Form so abhandeln, daß dieser die rassenbedingten Höchstwerte erwirkt. "Stärke" ist ein Spruch der ersten Stufe und nicht besonders stark. Daher wäre es meiner Ansicht nach nicht logisch, wenn eine derart schwache Magie bereits Rasseneigenschaften aushebeln kann.

     

    Anders sieht es mit mächtigen Artefakten aus, die "immer aktiv" sind. Da kann man sich schon erklären, daß ein "Gürtel der Bärenstärke" die Muskeln, die Sehnen und die Knochen derart beeinflussen, daß eine Stärke größer als die rassenbedingte Höchststärke möglich ist.

  8. Also, ich würde das so sehen:

     

    Ein magisches Artefakt, was auch einen Menschen über seine Höchststärke bringen könnte, kann auch einen Elf über seine Höchststärke bringen.

     

    Hierbei zu unterscheiden ist ein Artefakt, was die Stärke um eine Bestimmte Zahl bis auf Maximum hebt, eines, welche die Stärke auf ein bestimmtes Maximum hebt und eines, welches die Stärke um eine bestimmte Punktzahl ohne Einschränkung hebt.

     

    Beispiel:

     

    1. Gürtel der Kraft hebt die Stärke um 30 aber maximal auf die (rassenbedingte) Höchststärke

    2. Gürtel der Riesenkraft hebt die Stärke auf 130

    3. goldener Armreif der Kraft hebt die Stärke um 30 Punkte

     

    Die Rassenbedingte Höchststärke kommt nur im ersten Fall zum Tragen.

  9. So genau kenne ich mich zwar in der Spieleszene nicht aus, aber ich denke auch, daß die Spiel in Essen für Veröffentlichungen und Updates ein fixes Datum sein sollte.

     

    Schade, daß es nicht funktioniert. Das Problem ist es ja nicht, alte Spieler zu überzeugen, sondern eher neue zu gewinnen. D&D wird das bestimmt schaffen, denn die haben ihre neue Version ja bereits fertig. DSA wird wohl auch in der Neufassung auf der Spiel vorhanden sein, oder?

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