Ich halte die beschriebenen Verhaltensweisen in Ordnung in dem Sinne, dass ich sie für im Rahmen der Parameter für übliches Rollenspiel halte. Es ist immer Abwägungssache, wie die Figuren handeln und es muss auch nicht ein grauer Hexer sein, der so handelt. Ich kann mir auch einen Priester, Beschützer vorstellen (aber weniger einen Ordenskrieger), der versucht, möglichst viele Leben zu retten und daher auch mit einem finsteren Dämon verhandelt. Vorausgesetzt, die Situation ist verzweifelt genug. Grundsätzlich spielen aber immer Überlegungen mit hinein, wie Leachlain sie anführt, das heißt es ist immer der Einzelfall zu beurteilen.
Das klassische gut/böse Schema finde ich auf lange Sicht zu langweilig, um die Spielfiguren aus einem solchen Grund in den sicheren Tod zu schicken, solange noch andere Optionen offen stehen.