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Akeem al Harun

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  1. Mir geht es ähnlich wie dir, Rosendorn. Auch wenn ich M4 weiter gespielt und gemocht habe, werde ich wohl eher neu Anfangen, als die alten Figuren weiter zu spielen. Na, mal sehen...
  2. Rosendorn schrieb doch, dass die Voraussetzung ist, dass es einen neutralen Spielleiter gibt. Das ist in deinem Beispiel nicht gegeben. Also kann das so nicht funktionieren.
  3. Die Punkte 5-10 habe ich unter dem Teilsatz "der bevorzugte Spielstil der Gruppe (!)" zusammen gefasst.
  4. nun, dies Antwort darauf wurde ja auf den letzten Seiten mehrfach gegeben. Die Frage wurde nicht beantwortet das es scheinbar keine klare difinikation dazu gibt. Es wurde nur von vielen Diskutanten dargelegt was sie und ihrer Meinung nach andere drunter verstehen. Das was du unter "Meinungen" abtust lässt sich wie folgt zusammen fassen: Eine Spielfigur muss Trigger haben, die dem Spielleiter bekannt sind. In Heimrunden können diese Trigger so komplex und verborgen sein, wie der bevorzugte Spielstil der Gruppe (!) es zulässt. Auf Con-Abenteuern oder anderen One-Shots sollten die Trigger einfach und leicht erkennbar sein (Ehre, Geld, ...) Wenn ein One-Shot vorher abgestimmt ist, bewegt man sich irgendwo dazwischen. In der Regel sorgt aber bereits die Abstimmung dafür, dass die Motivation der Figur gegeben ist.
  5. Interessant: Im Neuigkeitenarchiv gibt es keine Einträge für 2012...
  6. Warum sollte eine Figur etwas selber tun wenn sie genau weis das es jemand gibt der es besser kann? Warum sollte eine Figur sich für etwas verantwortlich fühlen? Weil es Teil des Rollenspiels und des Spielspaßes ist, etwas selber zu tun. Natürlich kann man das für sich und die eigene Gruppe anders definieren. Allerdings ist das vermutlich inkompatibel mit dem Verständnis von Rollenspiel der meisten Rollenspieler.
  7. Unterstelle das Folgende: Auf Con-Abenteuern oder anderen One-Shots, die nicht explizit abgesprochen sind, musst du als Spieler/Figur flexibler sein, als wenn du eine Chance hast, dich mit dem SL abzustimmen. Solange du das immer im Kopf behältst, solltest du nicht allzu sehr enttäuscht werden.
  8. Von wem wurden die genötigt? Vom Spieler oder vom Spielleiter? Wenn der Spieler das gemacht hat, dann ist alles gut. Hat aber der Spielleiter das tun müssen, dann ist das Konzept des Spielers für seine Spielfigur nicht zuende gedacht. Das habe ich als Spieler in dem Char Hintergrund so festgelegt als Grund warum sie den heimischen Herd verlassen. ...und wenn du mit dem Spielleiter sprichst, findet sich jedes mal ein Grund, warum die Figuren auf Abenteuer ausziehen? Dir ist aber schon klar, dass die Berücksichtigung solcher Hintergründe in Heimrunden viel besser erfolgen kann, als auf Cons? Als Con Spielleiter möchte ich mich unter dem Zeitdruck, der nun mal herrscht, mit dem Hintergrund jeder einzelnen Spielfigur auseinander setzen müssen um auszuklamüsern, was ich der Figur anbieten kann, damit sie das Abenteuer annimmt. Hier erwarte ich etwas mehr Flexibilität bei der Motivation, als in der Heimrunde. In der Heimrunde kämen wir sicher auch auf einen Nenner.
  9. Nicht unbedingt. Ich habe schon mit vielen Spielern gespielt, deren Charakter-Hintergrundgeschichte aus ein, zwei Sätzen bestand, die beim Abenteueranfang des ersten Abenteuers schnell zusammen gestrickt wurden. Das reichte sehr oft völlig aus, um mit diesem Spieler und seinem Charakter Spielspaß zu haben. Kommt auf die Umstände der Gruppe an. In einer lang angelegten Kampagne einer Heimrunde kann man den Hintergrund einer Figur etwas mehr ausarbeiten und mehr ins Abenteuer einbeziehen. In Con-Abenteuern ist das eher egal.
  10. Jul beschreibt oben, dass seine Spielfiguren eigentlich nicht auf Abenteuer ausziehen wollten, sondern dazu gezwungen wurden. ^^ Klingt für mich nicht so, als seien seine Figuren abenteuertauglich ausgelegt.
  11. Ich dachte bisher immer das Abenteuerer unter den Char die Minderheit sind. Von meinen Char ist das kein einziger. Die wurden alle irgentwie genötigt. Beispiele: 1. Heiler/Arzt - wäre liebend gern an der Klinik geblieben aber ist im falschen Bett aufgewacht 2. Magier - ist auf der Suche nach seinen waren Eltern Von wem wurden die genötigt? Vom Spieler oder vom Spielleiter? Wenn der Spieler das gemacht hat, dann ist alles gut. Hat aber der Spielleiter das tun müssen, dann ist das Konzept des Spielers für seine Spielfigur nicht zuende gedacht.
  12. Hallo EK, bitte trenne Char und Spieler, ein Spieler der seinen Char in jedes Abenteuer schickt obwohl die Rolle dazu nicht paßt halte ich für merkwürdig. ...und ich halte die Rolle für zu eng ausgelegt, wenn man eine Figur in ein Abenteuer zwingen muss. Abenteuer zu erleben ist doch eher die Hauptbeschäftigung beim Rollenspiel. Wieso sollte ich also einen Charakter entwerfen, für den es undenkbar ist, auf Abenteuer zu gehen?
  13. Klar muß es etwas geben was einen Char motiviert, aber müssen alle trigger da sein oder reicht einer oder wieviel müssen es mindestens sein oder welche müssen es mindestens sein. Anzahl und konkrete Ausgestaltung sind egal. Aber sie müssen für den Spielleiter erkennbar sein - sei es durch ein OT Gespräch - und innerhalb der Spielwelt nachvollziehbar. ...und sie sollten nicht zu einschränkend sein. Eine Spielfigur, die nur dann auf Abenteuer auszieht, wenn bereits nachgewiesen ist, dass man den Arracht begegnet, dürfte die meisten Abenteuer nicht spielen können.
  14. Das sind doch nur Beispiele, jul. Welche Handstände soll ein SL denn machen, damit die Figuren auf Abenteuer ziehen? Ich finde, dass hier definitiv der Spieler in der Verantwortung ist, seine Figuren so zu gestalten, dass sie auch Trigger haben. Ganz egal ob das nun Geld, Ehre oder sonstwas ist.
  15. Ihr beide seid genauso wenig ein Maßstab, wie ich. Ich habe auch kein Problem mit dem konkreten Erscheinungstermin. Ob das nun eine Woche früher oder später ist, ist mir egal. Messe wäre schön gewesen, da das aber nicht mein primärer Besuchsgrund war (...und ich jetzt auch nicht gerade die weiteste Anreise habe...), kann ich damit leben, es nicht dort erhalten zu haben. Es gibt aber nun mal Leute, die das anders sehen. Da können hier noch so viele beteuern, dass es ihnen egal ist, ob eine Midgard Publikation heute oder morgen erscheint. ...und diese Leute, die das anders sehen, fühlen sich ggf. verprellt. Auch weil sie zum Beispiel nicht ins Forum schauen, bevor sie zur Messe fahren und daher Elsas Aussage, dass es zur Messe nicht klappt, nicht gesehen haben.
  16. In einer Sache muss ich Siri leider zustimmen: dadurch, dass es so gelaufen ist, wie es gelaufen ist, hat man ganz sicher den einen oder anderen Kunden verprellt. Ist nicht jeder so verständnisvoll wie die leidgeprüften Midgard Fans.
  17. Habs auch gerade bestellt. @Clagor: In Branwens Basar konnte man schon immer per Lastschrift bestellen.
  18. Schade, aber ich hoffe, die andere Aktivität ist es Wert... Zusagen (1) Akeem Absagen (1) Vamp-Duck Indifferent
  19. An welchem Tag planst du denn dort zu sein? Wenn es nicht gerade der Donnerstag ist, sollte es vor deiner Fahrt in Erfahrung zu bringen sein.
  20. Es gibt einen Exploit bei vBulletin.
  21. Damit erübrigens sich meine Kritikpunkte weitestgehend.
  22. [table] 12 34[/table]
  23. Im Basar werden 2/3 der Zahlungen über PayPal getätigt, obwohl es auch Lastschrift und Vorauskasse gibt. Ich sehe nicht, warum da bei den PDFs plötzlich ein Hemmschwelle für PayPal aufblobben soll. Hallo Elsa, stimmt die Zahl noch, dass 2/3 der Transaktionen im Basar über PayPal abgewickelt wird? Auch wenn man die PDF Veröffentlichungen ausnimmt? ...und wenn das so ist, von welcher Größenordnung reden wir? 10 pro Monat? 50? 100? Darüber hinaus haben die Kauf-PDF möglicherweise ein Wahrnehmungsproblem: man findet sie nicht, wenn man mal im Rollenspielladen stöbert oder in einem Online-Rollenspielshop. Man findet sie ja nicht mal in Branwens Basar.
  24. Ehrlich gesagt kann ich diesen "End of Discussion" Argumenten nichts abgewinnen. Wenn ich möchte, dass sich etwas verbessert, muss ich nach Ursachen forschen, auch wenn es bedeutet, dass ich vermeintlich abgeschlossene Themen wieder aufwärmen muss. Jede solche Diskussion im Keim zu ersticken, bringt niemanden weiter und schafft nur Frust. Überall immer wieder die gleichen Argumente zu bringen und die Antworten zu ignorieren, bringt aber auch niemanden weiter und schafft nur Frust. Kommt drauf an, wie man es angeht. Manchmal muss man seine Handlungen überprüfen, insbesondere ob die "Antworten von damals" noch relevant sind.
  25. Ehrlich gesagt kann ich diesen "End of Discussion" Argumenten nichts abgewinnen. Wenn ich möchte, dass sich etwas verbessert, muss ich nach Ursachen forschen, auch wenn es bedeutet, dass ich vermeintlich abgeschlossene Themen wieder aufwärmen muss. Jede solche Diskussion im Keim zu ersticken, bringt niemanden weiter und schafft nur Frust.
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