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HarryW

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Beiträge von HarryW

  1. In Serdos Gruppe werden wir aller Voraussicht nach Schuramali wieder mit seiner Geliebten vereinen - was zawr eine Bedrohung wegnimmt sich aber wie eine Niederlage anfühlen wird, den Ort wo man nicht hingeht nicht endgültig reinigen und am Ende für das Ableben des Auftraggebers verantwortlich sein - der zeitfaktor ist gegen uns. Und ich hatte nicht das Gefühl, dass wir uns wahnsinnig dumm angestellt hätten.

     

     

    Falls es dich beruhigt, der Autraggeber lebt auf jeden fall weiter, wenn auch in etwas anderer Form als bisher...

  2. Ich hätt's mir irgendwie gewünscht, wenn es eine Abstimmungsmöglichkeit zwischen "häufig" und "Abenteuer ganz ohne" gegeben hätte - das letztere ist eigentlich praktisch unmöglich, wenn man auch nur einen Zauberer oder Mischtypen in der Gruppe hat.

     

    Ich für meinen Teil interpretiere diese Antwortmöglichkeit, so, dass Magie die die Charaktere wirken und ihre magischen Waffen/Artefakte nicht zählen.

  3. ich verwende eine analoge Regel fürs Vermeiden von Kämpfen. Wird eine auf allg. Fertigkeiten basierende Möglichkeit gefunden einen sonst nötigen Kampf zu vermeiden (z.B. SC schlafen in einer Bärenhöhle, merken das weil sie die Höhle mit passenden Fertigkeiten absuchen und unterhalten deswegen Nachts ein grosses Feuer, sprich Bär kommt nicht nach Hause und Kampf findet nicht statt) werden die EP berechnet als ob der Gegner per Fernkampfangriffen ausgeschaltet worden wäre.

    es grüsst

    Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

     

    Naja, diese Regel steht ja mehr oder weniger auch im Regelwerk als kampfloses Überwinden.

  4. @Nestor: dir ist schon klar, das Algrimm alles hört, was Siegurt zu Sindri sagt, wenn sie am Feuer sitzen. Siegurt bezichtigt also den Zwergen grad beiläufig der Lüge. Das er es ihm nicht ins Gesicht sagt sondern bei dessen Anwesenheit zu jemand anderem kommt noch erschwerend hinzu, eine Ehrenbeleidigung, schlimmer gehts wohl kaum! Ich gebe dir den guten Rat dies auszubessern, sonst sind die Dunkelwölfe bald Siegurts kleinste Sorge!

  5. Ich weiss nicht woher es kommt, ich hatte im Spiel immer das Gefühl, dass es mit Zaubern wesentlich einfacher ist zu EP zu kommen als mit allgemeinen Fertigkeiten. Ebenfalls hatte ich das Gefühl die EP Vergabe sei zu sehr kampflastig, heisst der grösste Teil der EP wird während Kämpfen verteilt. Mit meiner Hausregel wollte ich dem entgegen wirken und allgemeine Fertigkeiten als EP Lieferanten aufwerten um so Anreize für die Spieler zu schaffen in diese Fertigkeiten zu investieren.

    es grüsst

    Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

    Dein Gefühl stimmt, wenn kampflastige Abenteuer gespielt werden. Wenn Fertigkeiten regelmäßig eingesetzt werden, gleichen diese die weniger EP aber normalerweise durch die PP aus (Die Wahrscheinlichkeit darauf ist weit höher als bei Kampf und Zauber). EP fürs Leben retten durch Fertigkeiten halte ich für keine schlechte Idee, aber nicht generell. Die Karawane retten würde ich z.B. nicht so belohnen. Als gute Richtlinie dient vielleicht, ob ein Heilzauber das selbe bewirkt hätte wie die Fertigkeit (unabhängig davon, ob der ausführende SC den Zauber beherrscht), so entscheidet auch nicht die Anzahl der EPs über die Wahl zw. Fertigkeit und Zauber.

  6. Verwirrt blickt Algrimm zu Stina und scheint über eine Antwort nachzudenken, als Arethna ihn aus den Gedanken reißt. Leicht verwirrt blickt er nun zu ihm. Kurz sammelt er sich, dann meint er: "Nein, da habt ihr mich falsch verstanden. Dunkelwölfe sind einfach nur böse Wesen, so wie Orks oder Trolle." In Richtung Stina, oder eher ihren Rücken, setzt er fort: "Weshalb man sie ausrotten sollte, wann und wo immer man sie trifft, so wie Dämonen und alle anderen Ausgeburten der Finsternis"

  7. Da dies der richtige Strang dafür sein sollte:

     

    Unser Gruppe wurde wohl leider auf Breuberg nicht mitgeteilt, das, und was, nach Riß in der Welt gesteigert werden darf. Zumindest hab ichs nicht mitbekommen. Ich würde aber lieber in Ruhe vor dem Con steigern und nicht erst knapp vor dem Abenteuer am SüdCon.

     

    Kann ich bitte die Infos haben, unter welchen Bedingungen gesteigert werden darf?

     

    mit Dank im Voraus

    HarryW

  8. Algrimm blickt von seinem Mahl auf. Er sieht interressiert der kurzen Szene zwischen Stina und Siegurt zu und meint schließlich ruhig: "Ich denke die Mühe könnt ihr euch sparen. Das Kopfgeld ist vermutlich bereits aufgehoben worden, außerdem sind wir bereits auf eine Mission. So gern ich eure Wölfen erlegen würde, denke ich außerdem leider nicht, dass wir sie so einfach finden werden, wenn, dann werden sie wohl uns finden."

  9. Die Profession eines Assassinen als die eines gedungenen Meuchelmörders, gehört bei den Elfen zu den verwerflichsten nur denkbaren Betätigungen.

     

    Meine Meinung: ja, zusammen mit der Anwendung Schwarzer Magie usw.

     

    Dies gilt aber nicht nur für Elfen, sondern z.B. auch für Menschen.

     

    Das heißt nicht, das nicht auch Elfen solche Tätigkeiten zu einem höheren Zweck dulden und anwenden können.

  10. dann würde der Schamane also doch (ähnlich wie Droch druide) "dunkel" werden und "sein" Totem ggfls mit ihm. zB aus Wolf wird Dunkel- oder Geisterwolf? Diese Verwandlung wäre m:e nur möglich, wenn das Totem eigentlich kein Wesen sondern eher die Manifestation eines Glaubens an die Naturgeister, hier manifestiert durch einen Wolf, ist, oder?

     

    So wars von mir zwar nicht gemeint, aber ich fange an dieser Idee (vor allem Kazzirahs Ausführungen) immer mehr abzugewinnen. Wäre wohl die schönste Lösung.

  11. ABER: Die Schamanin hat das Kleidungsstücke einer Chaosordens an und hat mittlerweile (nicht ganz freiwillig) deren Geisteshaltung verinnerlicht (es besteht jedoch keine Besessenheit oder Übernahme). D.h. sie kann nicht mehr an ihren Totem glauben => m.E. keine Zauber mehr möglich,

     

    mir fällt grad hier noch was auf. Der/die Schamanin kann (wird) weiterhin an das Totem glauben, schließlich weiß es von dessen Macht,nur verehren wird er/sie es nicht mehr, es sei denn er/sie ist der Meinung, dass er/sie die beiden Religionen (chaosorden und Wolfstotem) verbinden kann was schwierig werden könnte. Die einzige hier mögliche Variante die mir einfällt, ist, dass der Schamane der Meinung ist, dass sich die Ziele des Totems und des Ordens nicht wiedersprechen oder gar gleichen.

     

    nur in diesem Fall wird der Schamane überhaupt auf die Idee kommen das Wolfstotem um Hilfe zu bitten (ausgenommen vielleicht notlagen).

  12. Stimmt ein von den Totems ausgeheneder Wechsel wäre theoretisch möglich, ich denke aber das die Totems an sowas (auch wegen Arenimos angemerkten Problemen) kaum interresse haben, dies würde zu unnötigen Streit zwischen den von mir eher als verbündet angesehenen Totems führen (ein verfeindetes Totem hat wohl noch weniger Chancen und daher auch weniger interresse an so einer "Übernahme").

     

    Im vorliegenden Fall, würde ich aber sogar sagen, dass das Spinnentotem (das wie bereits erwähnt IMHO nichts mit einer Chaosspinnengöttin zu tun hat, außer vielleicht Feindschaft) das letzte wäre, das so einen wechsel anstreben würde (wer will schon einen Chaosanhänger, noch dazu wenn man sich dafür mit einem Gott UND einen anderem Totem anlegen muss). Das Wolfstotem aber hat interresse seinen Schamanen wieder zu holen, nicht zuletzt, da der ja eher unfreiwillig zum Chaoskult gewechselt ist.

  13. Auch ein guter Ansatz (Aber wieso ist das Totem seit der Geburt festgelegt

     

    So verstehe ich den Schamanismus. Das Totem sucht sich den Schamanen aus, nicht umgekehrt. Bei den Ritualen zum Schamenenwerden, offenbart sich dieses Totem nur. Vielleicht ist Geburt etwas zu früh, wichtig ist für mich nur, dass IMHO das Totem normalerweise nicht wechselt. Anders ist das zugegebenermaßen bei den Naturhexern (QB: Buluga), es differenziert also evtl. durchaus je nach Kultur

  14. Das Totem bleibt IMHO auf jeden Fall das gleiche. Ein Totemwechsel ist aus meiner Sicht im Schamanistischen Glauben nicht vorgesehen, da dass Totem von Geburt an dem Menschen zugeordnet ist.

     

    Das Spinnentotem hat mit einer Spinnenchaosgottheit nichts zu tun, ich würde diese zwei "Wesen" eher als Feinde sehen, nicht als Freunde. Daher wäre für mich dieser Wechsel auszuschließen.

     

    Das Wolfstotem könnte tatsächlich versuchen den Schamanen wieder zurückzubekehren, da fände ich die Idee mit dem Innerenkonflikt wirklich gut. Ich würde evtl. den Schamanen erstmal min. -8 (eher sogar mehr) auf den EW:Zaubern für Wundertaten geben und dann analog zu den kritischen Fehlern diese -8 reduzieren oder erhöhen, wenn er einen weiteren kritischen Fehler oder erfolg verbucht. Das ganze kann noch durch Rollenspiel modifiziert werden (Totemgefälliges handeln vs. Chaosgottheitgefälliges handeln). landet der Zaubernwert auf 0, hat das Totem verloren und der Schamane wird zum Chaospriester, landet der Malus bei 0, gewinnt das Totem und der Schamane wird wieder der Alte.

     

    Dieser Konflikt sollte auch vom Spielleiter bei gelegenheiten eingebaut werden (Visionen z.B.)

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