Zum Inhalt springen

HarryW

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    2444
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge von HarryW

  1. Die Einhandwaffen sind teil des Themas. Denn durch deine Hausregel würden die Zweihandwaffen nunmal komplett überflüssig, wer sollte die noch verwenden wollen?

    Den Gedanken verstehe ich übrigens nicht. Ist da ein Verschreiber drin?

     

    Nein. Aber du hast mir bereits mit deiner Stil-Begründung eine Antwort gegeben.

     

    Der Gedanke war, dass rein Regeltechnisch gesehen, bei deiner Regelung der Anderthalbhänder nur mehr den Nachteil (keinen Schild) aber keinen einzigen Vorteil mehr hat im Vergleich zum Langschwert bzw. einhändig geführten Anderthalbhänder. Selbiges gilt fürs Schlachtbeil vs. der Streitaxt. Vom Regeltechnischen Aspekt gibt es also überhaupt keinen Grund mehr eine dieser Waffen zu verwenden, den der eigentliche Zweck (höherer Schaden) fällt ja weg.

    Ach, jetzt verstehe ich: Du hast die Hausregel so verstanden, dass man nur noch für 1W6+1 Schaden angreifen darf. Tatsächlich ist es aber so gemeint, dass man wählen darf, ob man ohne Abwehrmalus für 1W6+1 oder mit Abwehrmalus für 1W6+2 Schaden angreift. Nur in letzterer Angriffsart kann man natürlich auch Rundumschläge ausführen und der Gegner kann keine kleinen Parierwaffen einsetzen.

     

    Ich hoffe, jetzt ist die Hausregel klarer.

     

    Nun, gut, nachdem die Mißverständnisse nun geklärt sind: Außer der Tatsache, dass es IMHO unrealistisch ist (und ich mir schwer einen schwächlichen Helden der mit einer schweren Zweihandwaffe so behände kämpft wie mit einer leichten Waffe vorstellen mag), spricht da natürlich nichts dagegen.

  2. Die Einhandwaffen sind teil des Themas. Denn durch deine Hausregel würden die Zweihandwaffen nunmal komplett überflüssig, wer sollte die noch verwenden wollen?

    Den Gedanken verstehe ich übrigens nicht. Ist da ein Verschreiber drin?

     

    Nein. Aber du hast mir bereits mit deiner Stil-Begründung eine Antwort gegeben.

     

    Der Gedanke war, dass rein Regeltechnisch gesehen, bei deiner Regelung der Anderthalbhänder nur mehr den Nachteil (keinen Schild) aber keinen einzigen Vorteil mehr hat im Vergleich zum Langschwert bzw. einhändig geführten Anderthalbhänder. Selbiges gilt fürs Schlachtbeil vs. der Streitaxt. Vom Regeltechnischen Aspekt gibt es also überhaupt keinen Grund mehr eine dieser Waffen zu verwenden, den der eigentliche Zweck (höherer Schaden) fällt ja weg.

  3. Laut Regelwerk verfolgt ein Spürhund die Spur von alleine, nur bei besonderen Monster wird ein Abrichtenwurf fällig. Ein Werwolf wäre natürlich so ein Monster, aber die -6 von Einskaldir halte ich dann schon für einen sehr hohen Abzug. Das Verfolgen ganz zu verbieten, sähe mir sehr nach Meisterwillkür aus.

     

    Die -6 halte ich für Gerechtfertigt. Und Meisterwillkür ist dein gutes Recht als Meister, wenn es zum Spielspaß beiträgt.

     

    Auf den Werwolf aufpassen (während der Verwandlung) könnten übrigens etwaige Ehepartner oder Verwandte.

     

    Auch Interressant könnte es sein, in der selben Stadt 2 Werwölfe zu haben (irgendwer muss ja den einen angesteckt haben).

  4. Für Stangenwaffen gibt es bereits den Unterschied zwischen schlagendem und stechenden Einsatz, Rundumschläge kann man nicht machen, wenn man nur einen Gegner hat, die (regeltechnisch sicher besseren) Einhandwaffen sind hier nicht das Thema und zum "Das ist nunmal so!"-Argument kann und will ich mich nicht äußern.

     

    Die Einhandwaffen sind teil des Themas. Denn durch deine Hausregel würden die Zweihandwaffen nunmal komplett überflüssig, wer sollte die noch verwenden wollen?

     

    "Das ist nunmal so!" - Argumente sind nur unangebracht wenn sie sich rein auf die Regel beziehen. Realismus ist, mit Zweihändig geführten Waffen lässt sich schwerer Abwehren.

     

    2 Fragen stellen sich mir zusätzlich bei deiner Hausregel:

     

    1.) Wie sieht es mit reinen 2-Handwaffen aus (Bihänder) fallen da auch die -2 Weg und ihr reduziert den schaden um 2 Punkte?

     

    2.) Warum habt ihr die Hausregel eingeführt? War es euch das bestehende System zu komplex, bzw. habt ihr zu oft etwas vergessen zu berücksichtigen oder haltet ihr die DFR Regelung einfach für schlecht/unrealistisch aus welchen Gründen auch immer?

  5. Algrimm scheint ernsthaft über Kiras Antwort nachzudenken, bis sie auf die gestrige Nacht zu sprechen kommt.

     

    "Die Götter helfen denen, die sich selber helfen. Was gestern geschehen ist, ist wahr, dass steht außer Zweifel. Was es aber für uns bedeutet, darin liegt die Frage. Ist es die Gegend hier die Geister anzieht, oder sind wir es? Wenn es die Gegend ist, müssen wir nur durchhalten bis wir sie verlassen haben, also macht euch nicht zu viel Sorgen, mein Vater pflegt immer zu sagen: Wer sich am Morgen schon Sorgen über den Abend macht, der wird einen Guten Tag selbst dann nicht erkennen, wenn sein Bart stark gewachsen ist."

  6. - Ebenfalls stimmungstötend einfach ist, dass Werwölfe selbst in Menschengestalt Hunde einschüchtern usw. Auf der Suche nach dem Werwolf also einfach Verdächtige mit einem Hund prüfen (und dannn zum Beweis öffentlich demütigen, damit sie sich verwandeln), und schon ist er aufgeflogen.

     

    Davon wissen SC eber nur mit einer gewürfelten 20 auf Sagen- oder Zauberkunde (oder evtl. noch Tierkunde).

     

    Was die Verwundbare Zeit der Verwandlung betrifft:

    Werwölfe sind IMHO in der Bestiarums Form als Gegner niedriggradiger Gruppen (ohne viele Magische und Silberne waffen) gedacht.

     

    In den 2 Werwolfabenteuern die ich als Spieler erlebt habe, wußten wir zum Zeitpunkt der Verwandlung zumindest nicht Sicher, was da grade abgeht, daher wurde auch nicht einfach mal auf einen möglicherweise unschuldigen eingedroschen (abgesehen davon, dass wir die Personen lebend haben wollten um sie vom Fluch zu erlösen). Einmal kämpften wir nach der Verwandlung mit dem Werwolf, einmal (höhergradige Gruppe) haben wir den Werwolf einfach sofort mit Schlaf ausgeschaltet (das hätte auch ohne Werlosigkeit funktioniert).

     

    Der Reiz eines Werwolfes als Gegner liegt nicht in seiner Stärke (außer evtl. bei niedriggradigen Gruppen) sondern in seiner Grauzone - als Mensch unschuldig - als Werwolf ein Monster, es ist also eine Gewissensfrage der Spieler/SCs die im Normalfall den Werwolf lebend fangen sollten.

  7. Auch Algrimm sitzt die ganze Zeit ruhig vor dem Feuer und starrt in die Flammen. Hin und wieder steht er auf und sieht in die Nacht hinaus, dann geht er ein/zwei Schritte vom Lager weg und dreht ein kurze Runde wobei er immer wieder stehen bleibt und in die Nacht hinausstarrt.

     

    Wenn er dann zurückkommt sieht er Stina an, scheint sie zu mustern, geht dreht sich dann aber wieder ruckartig weg, setzt sich hin und starrt wieder ins Feuer.

     

    Als Stina beginnt das Frühstück zu richten, sieht er ihr schweigend zu. Als sie ihn dann plötzlich anspricht, sieht er nur kurz auf. "Tu das, Kind aber geh nicht zu weit und sei vorsichtig."

     

    Als Stina losgeht, steh auch Algrimm auf und sieht der ehemaligen Sklavin nach. Dann sucht er nach etwas sinnvollen, dass er tun kann, findet aber nichts ausser einen Schluck Wasser zu trinken und weiter in den Morgen hinaus zu starren.

  8. "chrrphüchrphüüüchrrrrrrrWas!" Algrimm schreckt hoch als Norgel ihn unsanft weckt. Er starrt erst Norgel an, bis er scheinbar endlich wach wird. Danach setzt er sich auf, nickt Norgel zu und schließlich steht er komplett auf. Er klopft sich ab, nimmt einen Schluck Wasser, den er sofort wieder ausspuckt um dann noch einen zu nehem, den er runterschluckt.

     

    Er beginnt schwerfällig sein Kettenhemd anzuziehen, nimmt schließlich seine Waffen hoch und begibt sich ans Feuer, wo er erst noch einen Holzscheit nachlegt und sich etwas umsieht. Nachdem er scheinbar gefunden hat was er suchte, nimmt er ein Stück Trockenfleisch und beginnt darauf herumzukauen.

     

    Als Stina zum Feuer kommt und ihn ansieht, sieht er ihr streng in die Augen und meint. Bleib beim Feuer Kind, ich dreh mal eine Runde.

     

    Danach stapft er, seine Axt geschultert, etwas weg vom Lager, bis man schließlich hört, wie auch er sich erleichtert.

  9. Algrimm scheint weder Sindris Blick noch Stina's reakionen zu bemerken, sosehr ist er mit seinen Erzählungen beschäftigt. Oder ignoriert er sie gar absichtlich?

     

    "Da fällt mir ein, der Kerl den ich erwähnt habe, der mit der Axt. Es könnte sein, dass er mit dem ganzen auch zu tun hat. Ein komischer, unheimlicher Kerl war das. Obwohl, an den hätte sich Egil errinnert, wenn er es gewesen wäre, der ihn und Kjulf so eingeschüchtert hat"

  10. Hi Leute, bis wann läuft eigentlich die Anmeldefrist?

     

    Da ich jetzt fix urlaub habe und das für 3 Wochen, soviel wollte ich gar nicht, überlege ich gerade mich auch anzumelden.

     

    Quartier brauche ich dann evtl., kann aber auch mal bei Verwandten in Frankfurt anfragen (über die Weihnachtszeit ist das aber immer fraglich).

     

    Weiters muss ich erst noch die Kosten prüfen (würde wenn, wahrscheinlich mit dem Zug an und abreisen).

     

    PS: Im Fall der Fälle könnte ich entweder leiten, oder einen Heiler für Diris abenteuer anbieten

  11. Algrimm scheint Arethna scheinbar mit seinen Augen durchdringen zu wollen, so starrt er ihn an.

     

    "Viel erlebt? Naja, für die kurze Zeit, die ich von meinem Meister weg bin, trifft das wohl zu." Er nimmt wieder eine ruhigere Haltung an und blickt in die Runde.

     

    "Nun gut. Ich hab es wohl schon öfters erwähnt, aber für jene die mir bisher noch nicht zugehört haben, erzähle ich nochmals von meinen bisherigen Erlebnissen in Jarnigard:

    -Die erste Geschichte spielte sich vor nicht ganz 2 Monden ab. Ein paar andere Fremde und ich, machten uns aufgrund einer ausgesetzten Belohnung auf die Jagd nach einen gefährlichen Wolf der die Gegend unsicher machte. Wir folgten der Spur und fanden ihn, doch zu unserem Entsetzen war es keine gewöhnlicher Wolf, es war ein Werwolf. Einer der Bauern in der Umgebung, dessen Namen ich nicht mehr nennen will. Wir konnten ihn fangen und Kjulf konnte ihn von seinem Fluch befreien, doch weiß ich nicht, wer diesen Fluch über ihn aussprach.

    -Die zweite Geschichte machte mich erstmals mit Jon bekannt. Erneut ging es um Wölfe. Es wurden zuviele dieser Tiere und so wurde eine Belohnung auf jeden Wolfskopf ausgesetzt, den man bringen konnte. Wieder schloß ich mich mit anderen Fremden (den selben wie bei der Werwolfsjagd) zusammen um gemeinsam etwas Gold zu verdienen. Wir wollten gerade aufbrechen, da erschien Jon und bat um hilfe für sein Dorf, dass von Wölfen belagert wurde. Wir begleiteten ihn und fanden heraus, dass er nicht übertrieben hatte. 100te von Wölfen hatten das Winterlager des Dorfes eingeschlossen und die Leute konnten keine Nahrung sammeln, ohne gefahr zu laufen, von den Wölfen zerfetzt zu werden. Während die Krieger des Dorfes die Herden bewachten, bewachten wir zuerst die Sammler des Dorfes und schlugen dutzende Wölfe nieder, während die Dorfbewohner Beeren sammelten. Die Wölfe waren aber nicht das einzige Unheil. Auch war der Schamane des Dorfes (Jon's Bruder) schwer krank und der Glücksbringer (Der Schädel des alten Schamanen) gestohlen worden. Nach und nach wurde uns klar, dass eine dunkle, böse Macht die Wölfe kontrollieren muss, und dass wir das Dorf nur retten konnten, wenn wir diese Macht finden und töten könnten. Also machten wir uns auf die Suche und fanden schließlich einen unheimlichen, großen, weißen Wolf, einen Dunkelwolf der nach seinem Tode Hasserfüllt zum Geisterwolf wurde. Der Vater oder Großvater von Jon hat wohl einst die Welpen dieses Wolfes ertränkt und nun wollte er sich rächen. Er war es auch der den Schädel gestohlen hatte. Nach langen Kampf gelang es uns, ihn entgültig zu töten und der Geist des alten Schamanen erschien und dankte uns. Die anderen Wölfe verstreuten sich daraufhin wieder.

    Achja, vor der Wolfsjagd war da noch so ein komischer Kerl in Jarnigard, der uns erst noch begleiten wollte. Der hatte ein unheimliche Axt dabei, die von Elfen verhext worden war. Ich versah sie mit meinen besten Schutzrunen und dieser dreiste Kerl wagte es sie daraufhin als unbrauchbar zu bezeichnen, sie zu verkaufen und mich nichtmal für die Arbeit zu bezahlen...

    Zurück in Jarnigard, traf ich dann euch und was weiter Geschah wisst ihr ja. "

  12. :crosseye: was diese fast tausend Beiträge über 2 1/2 Jahre?

    nee, am Anfang hab ich kopiert und ausgedruckt vor lasuter Eifer.

     

    Ich möchte doch bitten, dass otfalls Ihr (Krayon und Norgel) die Fragen stellt, die für Euch und Eure Zwerge jetzt bestehne und wir versuche zu beantworten.

    na klar gab es da noch was, z.B. eine Vision von Arethna.

    1 Problem ist aber:

    - zunächst hatte Randver MacBeorn die Ideen und da flossen seine Hinweise ein, wie die Vision und z.B. Egil betreffend, dann kam die große Mondfinsternis und Verfärbung.

    - zwischendurch hat YonAttan dem Randver unter die Arme gegriffen.

    - Dezember übernahm dann HarryW den SL- Job, da wurden Infos ausgetauscht zwischen ihm und Randver.

     

    Von meinem Eindruck her gab es von da an Abweichungen vom Konzept der geschichte Randvers zu Harrys.

     

    Ist das so richtig, Harry?

     

    Im Prinzip ja.

     

    Nur das 1.) Randver noch keine konkreten Ideen hatte, nur eine Erklärung für die Mondfinsternis.

     

    2.) Ich gar keine Pläne hatte, weshalb ich die Leitung auch abgegeben habe (zusätzlich zum Zeitmangel)

     

    Soweit ich weiß hat Yon all bisherigen Ereignisse in seine Pläne eingebaut, von mir hat er alle Infos die er wollte und die ich geben konnte.

×
×
  • Neu erstellen...