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Hiram ben Tyros

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  1. Einfacher %-Wurf für jeden Monat, den ein Paar zusammen lebt. Bei Midgard 1880 geben wir eine 15% Chance für Schwangerschaft. Du kannst natürlich (so Ihr einen Kalender führt) auch die fruchtbaren Tage genau festlegen und nur bei Gecshlechtsverkehr zu diesen Tagen mit einer höheren %-Chance würfeln ob eine Schwangerschaft eintritt.
  2. Andererseits war die Wa anscheinend bereits alleine unterwegs. Sie ist demnach wohl nicht auf Unterhalt angewiesen und hat sich u.U. schon Eagrel (den Männern gleichberechtigt - eine typisch albische Möglichkeit) erklärt.
  3. Kommt ganz darauf an was der Spieler und Du vorhaben. - Die Wa könnte als ständige NSC-Begleiterin alle Abenteuer mitmachen. Sie wird dann praktischerweise vom Speiler ihres Ehemannes geführt. Ausnahmen gibt es natürlich wenn der Spieler die Wa verheizen will oder unnatürlich handeln läßt, dann kann (und sollte) der SL immer überstimmen. - Sie könnte "zu Hause" bleiben und Haus und Hof (und Kinder?) hüten. Daraus können sich weiter ABenteuer ergeben (Überfall und Entführung der Familie sind nur die naheliegendsten)
  4. Hi McFloyd Zu 1.) Das kannst Du handhaben wie Du möchtest, bzw. wie es am Besten zu Eurer Gruppe und Deinen nächsten Abenreuerideen paßt. Wenn die Waldläuferin im Abenteuer vorgesehn war hast Du unter Umständne ja ganz gute Anhaltspunkte was sie wollen könnte (in Abhängigkeit Ihrer Gecshichte und Ziele). Ist es eine improvisierte Zufallsbegegnung mußt Du Deiner Phantasie freien Lauf lassen. Zu 2.) Hier kann ich nur auf DFR - Fertigkeitenbeschriebungen verweisen. Dein Vorgehen ist soweit ich mich erinnere etwas würfelintensiver als im DFR beschrieben gefällt mir aber recht gut. In meiner Gruppe haben wir dazu kein festes Vorgehen sondern es hängt immer ein wenig von der Situation und der Laune des SL ab.
  5. Ich verhalte mich da absolut Regelkonform. Bei der von dir erwähnten Methode werden die besten 6 von 9 Würfen zur Charaktererschaffung verwendet. Ist die Summe dieser 6 Werte unter 350 so darf nochmals gewürfelt werden. Und zwar alle 9 Würfe von denen wiederum die besten 6 verwendet werden.
  6. In meinen Augen gibt es diesen Zauber doch schon, wenn auch nur in Form eines Artefaktes - Die Brosche der wundersamen Heilung. Zumindest wir spielen es so, daß neben der Regeneration von zwei statt einem LP je Tag auch die Regeneration von kritischen Verletzungen verdoppelt wird.
  7. Wir versuchen eigentlich auch immer Spieler- dun Charakterwissen zu trennen. Im Zweifel entscheidet der Würfel ob die Figur ein Spielerwissen teilt oder nicht. Gelegentlich kommt es dann zwar vor, daß die Spieler nach einer negativen Erfahrung schneller auf die richtige Lösung kommen als realistisch zu erwarten aber das stört bei uns keinen. Andererseits schaffen es dafür die Spieler auch ihr wissen für sich zu behalten und nicht alles wissen mit den Mitspielern zu teilen, die manches vielleicht noch nicht so genau kennen. Beispiel: Am letzten Spielabend hat die Heilerin mehrere Runden lang die angreifenden Skelette mit heranholen entwaffnet (Kurzschwerter). Erst als ich als SL ihr irgendwann mitteilte, daß das gar nichts bringt weil Skelette mit Klauen den gleichen Schaden machen wie mit Kurzschwertern hat sie die Taktik geändert. Den Hinweis habe ich ihr gegeben nachdem das erste entwaffnete Skelett einen Treffer gelandet hatte und dabei vergleichbaren Schaden machte wie mit dem Kurzschwert.
  8. Ich habe mich für die vierte Option entschieden (Aktionsverlust und Wehrlos) da meínes Erachtens eine Abwehr und selbst Ausweichbewegungen ein viel zu hohes Risiko in sich bergen den Trank zu verschütten. Praktisch wird es bei us so gehandhabt, daß der Charakter sich aus dem Kampf löst (meist rückt an Freund an seine Stelle, dann den Trank zu sich nimmt und sich ggf. wieder ins Getümmel stürzt.
  9. Sienna finde ich wirklich Klasse! Super Ausarbeitung.
  10. Zu 1. und 3. Sehe ich kein Problem Zu 2. Ungewöhnlich aber das sind Abenteurer nun mal, deshalb würde ich es dem Spieler nicht verbieten. Zu 4. Nur wenn er eine extrem gute Gecshichte erfindet wie er diesen Beruf erlernt haben und danach zu Kriegspriester geworden sein will. Ich kann mir aber nicht vorstellen, daß er mich damit überzeugen würde!
  11. Hi Bergie, erstmal willkommen im Forum. Ich denke Du hast die Regel richtig verstanden. A: Greift mit dem Dolch an und hat im Ergebnis über 20, der Schadenswurf ergibt 5 (gewürfelte 6 bei 1W6-1 Schaden mit dem Dolch) B: Wehrt den Angriff ab, da er in der Abwehr auf mindestens das gleiche Ergebnis kommt wie A. Folge: B verliert 5 AP Hätte B nicht abgewehrt hätte er nicht nur AP sodern zusätzlich LP verloren (wobei evtl. der Rüstunsgschutz berücksichtigt wird) Die AP eines Charakters ändern sich normalerweise wenner Erfahrung sammelt und in einen höheren Gradaufsteigt, dann kannst Du Erfahrung investieren um die ausdauer zu stärken und ein neues AP-Maximum erwürfeln. Z.B. Krieger Grad 1 -> 1W6+4 AP Krieger Grad 2 -> 2W6+6 AP
  12. Na und? Ich habe mir Dumbledore eh als alten (aber durchaus noch rüstigen) Mann vorgestellt. Adeneuar war jenseits der 80 noch Kanzler, warum also Dumbledore nicht in diesem Alter noch Lehrer? Außerdem treffen die Bücher (soweit ich mich erinnere bzw. sie kenne) keine Aussage darüber ob Zauberer eine Möglichkeit haben ihre Gesundheit und Alterung zu beeinflussen. Ich gehe jedaoch davon aus, daß ja. Deshalb sehe ich in Deiner Rechnung keine Unstimmigkeit der Bücher.
  13. Jetzt also doch noch Tips von meinen Reiseführern. Äthiopia: Aster Aweke (nimmt inzwischen Alben in den USA auf und sollte also im CD-Handel erhältlich sein oder auch unter http://www.artistdirect.com/nad/music/artist/card/0,,399413,00.html, ) Hana Shenkute, Muhammad Ahmed, Tilahun Gasese, Kiros Alamayu, Hirot Bekele, Efram Tamaru, Kenedi Mangasha, Bazunesh Bekele und Marta Ashagne. Tansania: Hörproben traditioneller ostafrikanischer Musik findet man angeblich unter www.bluegecko.org/kenya Weiter Tips sind: Hukwe Zawose (CDs: Tanzanian Yetu and Meteso, Triple Earth; The Art of Hukwe Zawose, JVC; Chibite, Real World) Tanzanie: chants des Wagogo et des Kuria (CD: Maison des Cultures du Monde / Auvidis, 1992) Safari Ingi (CD: ) Music of the Maasai (CD: Hans Johnson, E-Mail: Maasaiboy@hotmail.com) Tanzania: Music of the Farmer Composers of Sekumaland (CD: Multicultural Media, MCM3013) Ouganda, Kenya, Tanzanie - Musiques de Tanzanie (CD: Musique du Monde) Das sollten die für Deine Zwecke geeignetsten Tips sein. Vor allem dei äthiopische Musik ist interessant und ungewöhnlich. Auch wenn sie nicht exakt zur Bulugu-Kultur paßt, für die Erzeugung eines interessanten und teilwiese sehr fremdne Flairs sollte sie hervorragend geeignet sein. Außerdem noch interessant könnte Mulatu Astatke sein dessen Musik im neuen Jim Jarmusch Film "Broken Flowers" Verwendung findet und ebenfalls äthiopische Wurzeln hat. Allerdings fand ich die Musik ziemlich amerikansich-mainstream beeinflußt.
  14. Hab jetzt gerade nicht dne Nerv und dide Zeit in den reiseführern zu blättern. Aber mir ist eingefallen, daß beim Bardentreffen in Nürnberg zuletzt auch afrikanische Band aufgetreten sind. Z.B. Tiharea as Madagaskar im Jahr 2004 oder das Orchestra Baobab in 2003. Schau Dich doch dort mal um ob Du was interessantes findest. Die Musik dieser Band sollte auch in Deutschland zu erhalten sein. Leider kann ich nicht direkt zu den Bandprofilen verlinken. Naheliegenderweise findest Du Informationen im Archiv.
  15. Warum Räume neben dem Kanal? Sie wurden angelegt als aufenthaltsraum für Arbeiter während der Kanalbauarbeiten (damals gab´s halt noch keine Gewerkschaft). Sie wurden als Lagerraum für Werkzeug benötigt. Nur die ersten spontanen Ideen zur Fragestellung.
  16. Du mußt $ vor den Zellenwert setzen der identisch bleiben soll. In deinem Beispiel: B2 = A2*C$5
  17. @Hansel Weshalb ist der Gang von K2 zum Hauptkanal so seltsam gewunden? Das ist doch unnötige Grabarbeit.
  18. Nach mehreren Jahrhunderten kann ich imr sehr gut vorstellen, daß es ungenutzte Seitenkanäle gibt. Häuser wurden abgerissen, Grundstücke umgenutzt etc. Als Beispiel aus unserer Welt. Von London und Berlin weiß ich mit Sicherheit, daß es nicht unerheblich Strecken des U-Bahnnetzes gibt, die nicht mehr genutzt werden bzw. noch nie genutzt wurden weil dei STrecke nicht fertiggestellt wurde. Und diese Netze sind maximal 150 Jahre alt. Warum also nicht ungenutzte Kanalisationsbereiche...
  19. Die Frage habe ich mir auch gestellt. Ich stelle mir unter Kanalisation leider immer eine ähnliche Infrastruktur vor wie sie heutzutage vorherrscht. Gruß Hansel Ich würde eher von antik-römischen Standards ausgehen. Kenne aber auch keine Details darüber. Sofern die Romane von Maddox-Roberts aus dem Antiken Rom als Vorlage taugen konnten diese Gänge aber durchaus so hoch sein, daß ein Mensch darin gehen, in den Hauptgängen sogar mit einem Boot fahren konnte. Nur die letzten Abstecher zu den Wohnhäusern waren teilweise kleiner.
  20. Die Idee der Kellerräume gefällt mir. Falls es sich um Felsenkeller handelt ist auch der Zugang kein Problem. Felsenkeller wurden öfter erweitert und umgenutzt. Dabei kam es auch regelmäßig vor, daß Teile stillgelegt und die Zugänge versperrt wurden. Hinter einer solchen Absperrung könnten dann die Diebe einen Raum nutzen.
  21. @Hansel Ich überlege halt ach die Probelmatik: Wie sind diese unterirdischen Räumlichkeiten angelegt worden ohne, daß irgendein Außenstehender davon erfahren hat. (Lärm bei Aushub, Verbringen der Erde, Konflikte mit Kanalisation etc.) Außerdem gehe ich davon aus, daß wir keine Aufenthaltsräume benötigen in denen die Diebe die Zeit "totschlagen". Aber vielleicht verkenne ich auch die Zielsetzung dieses Projektes.
  22. @Hansel Mit wievielen Mitgliedern der Diebesgilde rechnest Du? 80-100m² Gemeinschaftsraum erscheint mir sehr viel. Die Diebe werden sich die meiste Zeit doch nicht in den Geheimräumen aufhalten. Ich denke der Raum wird wirklich nur für Besprechungen genutzt, dann reicht es wenn er wesentlich kleiner ist.
  23. Ich würde zunächst überlegen welche Räume die Diebesgilde braucht. Da alle Räume unterirdisch sind werden sie nur die Mindstgröße aufweisen, die für diesen Zweck nötig ist. Sollten wir dann immer noch auf einen unrealistisch hohen Flächenbedarf kommen müssenw ir überlegen welche Räume wir streichen oder in Kombination mit dem Gasthaus nutzen können (siehe Schlafräume).
  24. Sehe ich genauso. Die geheimen Gildenräume sollten wir so gering wie möglich halten. Dadurch bleibt das Risiko zufälliger Entdeckung auch geringer. Selbst die Schlafräume der Gildenmitglieder könnten teilweise im Gasthaus selbst liegen sofern diese dort als Dauermieterauftreten oder zum SChein als Bedienung, Köchin etc. arbeiten.
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