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Hiram ben Tyros

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  1. Hi Odysseus, für jede Waffe einzeln wäre m.E. übertrieben. Für jede Waffengattung (E-Schwerter, E-Schlagwaffen etc), darüber könnte man als Hausregel reden. Andererseits wird beidhändiger Kampf dadurch so teuer, daß er sich kaum noch lohnt, da man zusätzlich die Waffe auf den gleichen Wert lernen muß, auf dem man beidh. Kampf hat. Fazit: Ich werde als SL die Regelung aus dem DFR unverändert übernehmen. Hiram
  2. @Donnawetta Auch wenn ich die Konvertierungsregeln bisher nur flüchtig gelesen habe, wird bei mir kein SC in den von Dir genannten Punkten nach der Konvertierung schlechter dastehen als vorher. Das heißt: Du kannst Sprache: Schreiben für alle Sprachen für die Du es vorher konntest auf +12! Hiram
  3. Darf ich noch ein ganz anderes Argument in den Ring werfen? Wer unterrichtet denn den Priester in den Standard und Ausnahmezaubern? M.E. geschieht dies durch die Priestergemeinschaft. Ein Priester der Zauber woanders lernt ist die absolute Ausnahme. Die Priestergemeinschaft hatte i.d.R. Jahrhunderte Zeit festzustellen welche Zauber dem Gott genehm oder ungenehm sind. Die ungenehmen Zauber werden nicht merh unterrichtet. Das ganze spiegelt sich im Zauberkanon der Priesterschaft (=Lerntabelle im Regelwerk) wieder. Ich kann also davon ausgehen, daß alle Zauber die dort aufgeführt sind meinen Gott nicht verärgern werden sonst wären sie nicht im Kanon enthalten. Selbst wenn ich sie also nicht von einem anderen Priester lerne, verstoße ich damit nicht gegen die Grundsätze meines Gottes. In einzelnen Glaubensgemeinschaften (Sekten, Fundamentalisten) kann der Zauberkanon natürlich weiter eingeschränkt werden. Dies stellt aber eine reine Hausregel dar, die zwischen Spieler und SL ausgemacht wird. Gruß und frohes Fest Hiram
  4. Hallo Rosendorn, auch von mir herzliches Beileid! Hiram
  5. Dann war da noch die Zauberschüssel Vor dem Zauberer ensteht ein Nachttopf Hiram
  6. Also ich bin nach wie vor dabei! Sofern das Ganze stattfindet. Zur Not müssen wir halt gemeinsam im DFR lesen oder Herr der Ringe anschauen. Hiram
  7. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Woolf Dragamihr @ Dez. 19 2001,01:29)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Vielleicht sollte man einen neuen Thread aufmachen: Rosendorn gegen seine Helden !=) Oder das Orga-Team veranstaltet auf dem Midgard-Con in Breuberg einen Schaukampf... hm... das ist eine gute Idee. Wer ist noch dafür?<span id='postcolor'> Ich!
  8. Der zweite Satz enthielt die wichtige Information! Hiram
  9. Hi hj, ichj zitiere mich auch selbst </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Das geht doch sowieso nur indem Du uns etwas mitteilst (genannter Code) den wir Dir bestätigen müssen.<span id='postcolor'> Hab´ schon verstanden! War nur Frustabbau, sorry! Ab wann können wir uns bei Dir melden? Sprich wie lange wirst Du voraussichtlich brauchen das Formular zu entwerfen und auf die Homepage zu pinnen? Hiram
  10. Hallo hj, Wie willst Du über die Post eigentlich eine Adressenverifikation erreichen indem wir Dir einen Brief schicken? Das geht doch sowieso nur indem Du uns etwas mitteilst (genannter Code) den wir Dir bestätigen müssen. Ich kann meinen Absender doch jederzeit fälschen (nicht, daß ich das je täte) Hiram
  11. Also Mike, jjetzt habe ich es extra nochmal nachgelesen. Landeskunde und Überleben gewähren der normalen Bevölkerung m.E. ausreichendes Wissen über Land, Wetter, Pflanzen, Tiere etc. Diese Fertigkeiten hat jeder ab einer IN von 21 (Überleben) bzw. 31 (Landeskunde). Wenn wir von einer Normalverteilung der Intelligenz ausgehen wird also die Masse der Bevölkerung (hier sind die Statistiker gefragt, wie war das mit Gauß? ) ausreichende Kenntnisse in den genannten Bereichen haben solange sie ihre Heimat nicht verlassen. Naturkunde, Pflanzenkunde, Tierkunde usw. gewähren demgegenüber den Vorteil, daß man auch Wissen über diese Dinge in anderen Ländern/Klimazonen/Kontinenten hat, was bei Landeskunde (Heimat/sonst je Region erneut zu lernen) und Überleben (je Umgebung neu zu lernen) nicht hat. Gruß Hiram
  12. @hj Ich weiß, daß es keine Vorgabe aus dem Regelwerk ist. Auch nicht im M4. Aber für mein Verständnis dessen was Magier sind ist es wesentlich, daß sie versuchen das Wesen der Magie zu durchschauen. Wie soll das ohne Zauberkunde gehen? Les Dir doch mal den Thread zu *kunden im Forum neues Regelwerk durch. Dann verstehst DU vielleicht besser was ich meine. Hiram
  13. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (GH @ Dez. 17 2001,15:37)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@Woolf:Das kann ich Dir kaum aus höherem Wissen beantworten, aber mir fallen da schon ein paar Gründe ein: 1. Man hätte es auch für "Kunden" einführen können, was aber auch zu etwas mehr Unübersichtlichkeit führt. Dann stellt sich sowieso die Frage, warum es nicht generell gleitende Erfolgsstartwerte gibt. Die "Kunden" sind typische Spielpraxisregeln und keine Simulationsbeschreibung. Der Barbar weiß entweder, dass diese Pflanze giftig ist, weil das jeder seines Stammes auch weiß, oder ich gestatte ihm einen EW:In/10, wenn es vertretbar ist oder ich sehe sogar eine Überschneidung mit der "Sammelkunde" Landeskunde. Es ist einfach: Wer eine "Kunde" hat, besitzt eine regeltechnisch verbriefte Chance etwas Wichtiges wissen zu können. Wer keine "Kunde" hat, kann höchstens von seinem Hintergrund profitieren und ist von dem, was der Spielleiter zugestehen mag, abhängig. 2. Die "Kunden" beschreiben überwiegend ein spezielleres Wissen und keine Art von Allgemeinbildung. Das Wissen um die Giftigkeit gängiger Pflanzen ist Allgemeinbildung. 3. Bei Sprachen kommt ein Simulationsaspekt hinzu, da jeder zumindest rudimentär sprechen kann und sich somit hier nicht die Frage nach Wissen oder nicht Wissen stellt. Auch um die Chance für Missverständnisse beizubehalten ist es notwendig würfeln zu können. GH<span id='postcolor'> Hi Mike, die Beschreibung von GH verstehe ich so, daß der Bauer sehr wohl weiß, was diese Haufenwolken bedeuten. Auch ohne Naturkunde. Allerdings nur in seiner Heimat oder bei Phänomenen die denen in seiner Heimat entsprechen. Das ist Allgemeinbildung. Um als Albai in Eschar einen Sandsturm vorherzusagen brauchst Du aber Naturkunde! Vor diesem Posting von GH hatte ich auch meine Zweifel an der Regelung zu *kunden. Wenn man es so betrachtet und umsetzt kann ich jedoch gut damit leben. *kunden sind quasi die wissenschaftliche Ausbildung, vergleichbar mit Abitur oder eher Studium bei uns. Die Masse der Bevölkerung ist nicht intelligent genug, oder es sollte zumindest so sein Hiram
  14. Hiram ben Tyros

    Test

    Magier ohen Zauberkunde Endlich habe ich das begriffen! Hiram
  15. @Kazzirah O.K. den Punkt mit dem Lehrstuhl ziehe ich zurück Manchmal reichen auch die nötigen Kontakte für so etwas aus. Den punkt mit der Forschung möchte ich nur ergänzen. Sie werden möglicherweise das Lob für herausragende Ergebnisse ernten. Die Arbeit hat dann aber jemand anderes für sie gemacht Hiram
  16. Danke für die Zustimmung. In diesem Thread geht es aber allgemein um Kunden. Deshalb habe ich unter Rassen udn Klassen einen neuen Thread zu Magier und Zauberkunde eröffnet! Magier ohne Zauberkunde Hiram <span style='color:green'>Link berichtigt, Hornack</span>
  17. In den Diskussionen zu den neuen Regeln gibt es einen Thread zu *Kunden und Intelligenz. Dort kamen wir auf den Spezialfall Zauberkunde und daß viele Zauberer diese nicht lernen können, da IN 61 Voraussetzung ist. Bei den meisten Zauberern finde ich das nicht schlimm aber Magier sehe ich da in einer Sonderrolle. Magier versuchen die Natur der Zauber zu verstehen und die Magie in eine Systematik einzufügen. Ähnlich Thaumaturgen, die aber eher auf die praktische Anwendung achten. Bei beiden Klassen halte ich es für wichtig, daß sie Zauberkunde lernen können. Ein Magier ohne Zauberkunde hat keine Chance DAS Typische Merkmal seiner Klasse darzustellen. Die Verwissenschaftlichung (was für ein Wort) der Magie! Hiram
  18. Magier(adepten) an Magierakademien, die nicht verstehen, wie Magie funktioniert würde ich mit Studenten an der Universität vergleichen, die ihr Fach nicht verstehen. Die gibt es auch. Manche schaffen sogar den Abschluß (mit welchen Tricks auch immer ) Sie werden aber kaum jemals einen Lehrstuhl inne haben oder große Erfolge in der Forschung erzielen. Warum soll das auf Midgard anders sein. Der Vater will aus Prestigegründen einen Magier in der Familie, also kommt der Sohn an die Akademie ist unglücklich und versteht sein Fach nicht. That´s life! Hiram
  19. Hallo Mike, kurzer Einwand von meiner Seite. Wichtige NSC werden auch im neuen Regelwerk wie SC erschaffen. D.H. für diese gelten die gleichen Durchschnittswerte. Und ich kann mir auch vorstellen, daß es Zauberer gibt, die keine Zauberkunde lernen können. Zauberkunde ist auch nicht für alle Zauberer gleich wichtig. Für einen Priester, Sc oder Hl kann es durchaus ausreichend sein Zaubern zu könne ohne sich mit Hintergründen und dem Wissen über alle existierenden Arten der Magie oder Sprüche zu beschäftigen. Bei Magiern würde ich als Spieler oder SL jedoch immer auf eine mindest IN von 61 drängen. Wer sich "wissenschaftlich" mit etwas beschäftigen will sollte in der Lage sein die Grundbegriffe zu lernen Hiram
  20. Steht die Regel auch so im neuen DFR oder hast Du sie im alten gefunden? Hiram
  21. Ich bin gegen eine öffentliche Baknntmachung der Spender. Es sollte für jeden eine private Angelegenheit sein, ob er spendet oder nicht! Hiram
  22. Samstag, 15.12.01, 13.15 Uhr - Der Tag an dem das Regelwerk kam! <span style='font-size:57pt;line-height:100%'>Ich hab´s auch!!!</span> Hiram
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