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Hiram ben Tyros

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  1. Hallo, ich glaube ich muss mich mal wieder einschalten. Es ging mir mit meiner Frage nicht darum, dass ich den Spielern beschreiben will, gestern war es 23 Grad warm, zu 20% mit Cumulus-Wolken bedeckter Himmel und morgens gab es leichten Tau. Heute sieht es so aus, als könnte es Gewitter geben und Ihr könnt mit einer Tagestemperatur von 27 Grad rechnen. Mich interessiert eher, legt Ihr Wetterereignisse im Voraus fest und woran orientiert Ihr Euch? Stimmung erzeugen durch Dauerregen, damit die SC´s froh sind nach einer Woche in einer Wanzenverseuchten Spelunke unterzukommen. Oder eher, wenn die SC´s sich an die Burg anschleichen gibt´s garantiert keinen Vollmond und der Himmel ist bedeckt damit Sie nicht so leicht entdeckt werden? Oder sagt Ihr vielleicht, ich bestimme das Wetter vorher und wenn die SC´s für die Reise zu besagter Burg fünf Tage länger brauchen kann es halt passieren, dass Sie das optimale Wetter zum anschleichen schon verpasst haben und nun doch der aufgehende Mond bei klarem Himmel Ihre Pläne erschwert? Oder ein Fluss führt plötzlich Hochwasser, weil die SChneeschmelze angefangen hat, nur weil es den Spielern zu kalt war, bei leichten Frosttemperaturen aufzubrechen und Sie von Frühlingsstürmen überrascht wurden. Also!? Hiram
  2. Hallo, ich hoffe ich greife kein Thema auf, das schon längst in einem anderen Thread abgehandelt wurde. Wie haltet Ihr es eigentlich mit dem Wetter während Eurer Abenteuer. Klar bei Stadtabenteuern oder in Gebäuden, Höhlen etc. spielt das ganze keine so große Rolle. Aber auch in der Stadt will man vielleicht nachts schleichen, da ist ein Vollmond am sternenklaren Himmel eher hinderlich, oder, wie aktuell in Frankreich passiert, man sitz in einer Kalkhöhle und plötzlich wird´s von unten feucht, weil es draußen geregnet hat. Gestaltet Ihr Euer Wetter frei Schnauze, Würfelt Ihr gegebenenfalls in der jeweiligen Situation und interpretiert den W100 oder arbeitet Ihr solche Situationen konkret vor dem Abenteuer aus und wenn die SC´s zu langsam sind und Ihnen das Wasser bis zum Hals steht sollen Sie sich was einfallen lassen? Im Notfall kann das Wasser ja in letzter Sekunde zurückgehen, nur so als Warnung... Lasst mal hören! Bei Ormuts hellem Auge so sei es... Hiram
  3. Hallo, nochmal zurück zu den Basics. Einige der genannten Einschränkungen finde ich ganz gut, aber letzten Endes geht es doch darum Spass am Spiel zu haben. Wennn also jemand unbeding die Charakterklasse wechseln will, sollte dies möglich sein. Das Regelsystem sieht ja auch den Wechsel Kämpfer-> Zauberer vor. Warum sollte ein wechsel innerhalb der Kämpfer/Zauberer Kategorie unmöglich sein. Wenn ein Priester durch diverse Ereignisse überzeugt wird zu einem anderen Gott seines Pantheons überzutreten ist dies sicherlich ungewöhnlich und mit vielen Problemen verbunden sollte aber nicht unmöglich sein. Ich würde dies mit dem Wechsel eines Katholischen Pfarrers in eine Altkatholische Gemeinde einschließlich der Übernahme der dortigen Pfarraufgaben vergleichen. Dies habe ich in meinem Bekanntenkreis tatsächlich erlebt. Aber zurück zum Problem As/Kr. Wie Serdo beschrieben hat ist er ja gerne bereit eine längere Auszeit zu nehmen, um sich zum Krieger schulen zu lassen und entsprechend Gold und EP zu zahlen. darüber hinaus hat er wohl im Spiel bereits gezeigt, dass er sich inzwischen mehr als Krieger denn als Assassine fühlt. Der Wechsel sollte also möglich sein. Ich bin aber dagegen ein zweites Mal Grundfertigkeiten etc. für einen Krieger auszuwürfeln. Viel besser fände ich es, wenn der Spieler mit seinem SL bespricht welche Fähigkeiten der Charakter zwingen auf welcher Stufe beherrschen muss um in seiner Kultur als Krieger anerkannt zu werden (Waffen, soziale Fertigkeiten, Kampftaktik etc.). Diese Fähigkeiten muss er dann auf den entsprechenden Wert zu den Lernpunkten eines Assassinen erlernen. Bestandteil des Wechsels sollte natürlich die Suche nach entsprechenden Lehrmeistern sein, die bereit sind ihm dies beizubringen. Nicht jeder Krieger wird bereit sein einem Assassinen, nur weil dieser gut zahlt und Burgherr ist an seinem Wissen teilhaben zu lassen. Dies kann bereits zu einem eigenen Abenteuer werden (prüfung der moralischen Reife des Schülers etc.). Wenn alle Fähigkeiten erlernt sind findet der Wechsel in die neue Charakterklasse statt mit allen damit verbundenen Vor- ud Nachteilen. Insbesonder kann der SC neue Fähigkeiten ausschließlich gemäß dem Lernschema der neuen Charakterklasse erlernen. Als Ausgleich für den späteren Wechsel, wird dieser SC niemals in der Lage sein die Klassentypischen Fähigkeiten auf der gleichen Stufe zu beherrschen wir ein Charakter der im gleichen Grad ist und von Anfang an Krieger war. Er hat schließlich die ersten Jahre seines Abenteurerlebens nur wenige typische Fähigkeiten seiner neuen Charakterklasse gelernt. Bei Ormuts hellem Auge so sei es!
  4. Hallo, nochmal back to the roots. Wie war das jetzt mit dem Charakter auswürfeln? Ach ja, hab´s lang nicht mehr gemacht wegen fehlender Spielgelegenheit! Aber mich hat´s in den früheren Runden irgendwann gestört wenn alle so tierisch hohe Anfangswerte hatten. Meist habe ich einmal gewürfelt und wenn die Werte nicht ganz beschissen ( uuups) bescheiden waren habe ich versucht daraus einen CHarakter zu formen. In der Regel hatte ich mit diesen Charakteren keine Probleme. Einer meiner Lieblingscharaktere (ein Barde), leider viel zu früh verstorben hatte zwei Werte zwischen 81 und 90, zwei zwischen 61 und 80 und einen (Stärke) unter 60. Hat ihm nicht im geringsten Weh getan und Spass hats trotzdem gemacht. Mein jetziger Hauptcharakter (Gl) hat soger zwei Werte unter 60 (In und Zt) und ebenfalls keinen über 90. No Problem. Ist doch alles eine Frage der Spielleiter und wie diese mit den "schwächeren" Charakteren umgehen! Zur Versöhnung: Wenn einer von einem bestimmten Typ oder Charakter träumt der auch schwächenhaben sollte, dann kann er ihn natürlich auch spielen (Wenns interessant genug ist auch ganz ohne würfeln.
  5. Hallihallo, ich finde es grundsätzlich eine gute Idee die "Kontoführung" der LP/AP beim AL anzusiedeln. Wir haben es in meiner Runde zwar noch nie ausprobiert aber die Idee gefällt mir. Voraussetzung ist meiner Ansicht nach allerdings, dass es verständliche Regeln gibt, wie der SL den Spielern vermittelt wie gut es den Charakteren geht, z.b. über die mitteilung der negativen Modifkationen bei Erschöpfung hohem LP-Verlust oder dem vorübergehenden Verlust der Angriffsfähigkeit nach einem besonders schweren Treffer. Diese Regeln können je Gruppe individuell abgesprochen werden und der Spieler behält trotzdem einen groben Überblick wie es ihm geht. Daneben glaube ich nicht, dass auch ein noch so erfahrener Kämpfer, derc urspünglich 16 LP hat, sagen kann ob ihm nun 4 oder 5 LP verblieben sind.
  6. Ich denke man sollte in Hinsicht Philosophie einfach auf die irdischen Vorbilder schauen. Es gibt eine unmenge antiker Philosophen die schon erstaunlich fortschrittliche Gedanken entwickelt haben. Von der Erde als Kugel bis zur Idee des Atoms. Warum sollte es also in Midgard nicht möglich sein in einer entsprechend aufgeschlossenen und toleranten Kultur auf humanistische Gedanken zu stossen. Unrealistisch wird es meiner Ansicht erst dann, wenn diese humanistischen Gedanken zum Leibild eines ganzen Volkes werden. Bei Einzelpersonen und kleineren Gruppen sehe ich da kein Problem. Meines Wissens sind die Küstenstaaten doch auch in etwa mit Italien zur Renaissance gleichzusetzen (bin leider kein Experte für die Gegend), also nur zu...
  7. Kein Laut, kein Ton hier war´n wir schon... (Ordenskrieger als die Gruppe zum Ausgangspunkt des Abenteuers zurückkehrte)
  8. Ich kann mich nur der bereits geäußerten Ansicht anschließen, dass Zaubertalent natürlich auch vererbt werden kann. Allein durch das Konzept, dass so etwas angeboren ist (sonst wär´s ja kein Basiswert) spricht dafür. Wenn alles nur auf Training beruhen würde, braucht´s das ja nicht. Andererseits hilft Zt allein auch nicht weiter, es muss (ähnlich wie Intelligenz) auch gefördert werden um voll nutzbar zu sein. Dann kommen natürlich Genvermischungen, die Frage ist es ein dominantes oder rezessives Gen etc. dazu. Alles in allem würde ich sagen: Vererbung ja, aber in einer ziemlich großen Bandbreite. Um eine Zucht für Magier aufzumachen sollte es für Spieler und Ihren begrenzten Zeithorizont auf jeden Fall zu unsicher sein, aber nach ein paar Jahrhunderten Zucht kannn dann auch was brauchbares rauskommen.
  9. Hallo Sirana, ich steh selbst schon auf der Seite... Trotzdem danke für den Tip. Ich werde sicher immer wieder mal dort hin schauen. Hiram ben Tyros
  10. Hallo hj, danke für die Unterstützung. Vielleicht wäre es sinnvoll tatsächlich eine Kontaktbörse mit anzubieten. Ich habe bereits bei mehreren Umzügen gemerkt, dass es nicht so einfach ist in einer neuen Stadt anschluss an Rollenspieler zu finden, die nicht nur "Hau drauf und weg" spielen wollen. Zum Teil bereitet es schon erheblich Probleme überhaupt Rollenspieler zu finden. Hallo Argol, tut mir selbst leid dieses Gremium für solche Zwecke zu benutzen, aber ich bin für Anregungen zur weiteren Suche dankbar. Schreib doch mal wie man es besser machen kann.
  11. Hallo, ich war von 1991 bis 1998 regelmäßig in den Landen von Midgard, Star Wars und Shadowrun unterwegs. Dann konnte ich der Leidenschaft leider wegen mehrerer berufbedingter Umzüge nicht mehr fröhnen und will nun in Nürnberg eine neue Runde suchen. Mein Schwerpunkt liegt eindeutig im charakterbetonten Spiel, zur Not kann ich aber auch ab und zu ein Abenteuer leiten. Falls Ihr selbst noch einen Mitspieler mit Rollenspiel und Theatererfahrung sucht, oder einen Tip habt wo ich eine entsprechende Runde finden kann, schreibt mit bitte. Zu mir: Ich bin 31 Jahre, ledig (aber zur Zeit in einer Beziehung, Lebensabschnittspartnerschaft oder so heißt das ganze wohl auf Neudeutsch). Lebe seit ca. 9 Monaten in Nürnberg und muss feststellen, dass Midgard hier in der Region eindeutig unterrepräsentiert ist. Thanks´s für mailing Hiram
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