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Hiram ben Tyros

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  1. Um so mehr gebührt Euch Anerkennung für diese verantwortungsvolle Entscheidung.
  2. Was spricht dagegen bei Weltentor die 3 Koordinaten für die Midgard-Sphäre und die weiteren 3 für den Ort auf MIdgard einzugeben? Das Tor würde eben den "Umweg" über das Empyreum nehmen.
  3. Hängt also die Eigenschaft "Meisterthaumturg sein" nur von der Fähigkeit Zaubern ab? Ich verstehe diese Vorgabe des Regelwekrs als Mindesvoraussetzung, die in jeder Gruppe so interpretiert werden kann wie es dem Spielspaß der Gruppe am dienlichsten ist.
  4. Warum nicht. Wenn ich von einem Gott der nicht aus meinem Pantheon ist gesegnet werden kann (oder von einem Schamanen), warum sollte ich als Priester dann nicht sein Weihwasser verwenden können? Schließlich ist mri als Midgard-Priester bewusst, dass es nicht nur meine eigenen Götter gibt.
  5. Um das geweihte Wasser an einen Priester in der Gruppe weiter zu geben, welcher selbst kein Weihwasser herstellen kann?
  6. Ich sage der Abwehrbonus durch waffenlosen Kampf entfällt ganz sofern die Beweglichkeit durch den Rüstzauber stärker eingeschränkt wird als durch TR. Bei Marmor-/Eisenhaut ist dies definitv der Fall. TR hat keinen Malus auf B oder Gw. Abgeleitet habe ich diese Interpretation aus KOD5, S.141, rechte Spalte, Absatz 3.
  7. @Malte Toll die Bilder nun auch mit Story zu untermalen. Zu Beschriftung des Langschiff kann ich nichts beitragen. Aber einen anderen Hinweis habe ich. Meist waren die Rundschilde der Ruderer an der Bordwand angebracht. Kannst Du die noch mit aufnehmen?
  8. Magische Tätowierungen werden in "Die Welt" für Buluga und die Feuerinseln erwähnt. Auf den Feuerinseln werden Tätowierungen erwähnt die die Haut härten und gegen Schaden schützen. Diese sind mit der nahuatlanischen Tätowierkunst verwandt.
  9. Könntest Du Dir vorstellen dem Krieger zumindest den Tausch EINER Spezialisierung von Waffe zu Fertigkeit zu gestatten. Damit wäre die Priorisierung auf Waffen weiter gewährleistet.
  10. Mit dem sibirischen Bild können nur weniger Westeuropäer etwas verbinden. 😛
  11. Dann habe ich Deine Aufgabenstellung nicht verstanden. Was genau möchtest Du von uns wissen?
  12. Ich lese den Vorschlag so, dass zusätzlich eine Fertigkeit als Spezialisierung gewählt wird (außer bei Kriegern, die eh schon drei Spezialwaffen haben).
  13. @Fimolas Interessanter Ansatz. Warum nimmst Du die Zauberer von dieser Regel aus? Und könntest Du dir vorstellen, dass die SC auf die Waffenspezialisierung verzichten udn sich dafür eine Fertigkeit aussuchen wenn ein Spieler einen nicht-Kampf-orientierten Charakter spielen will?
  14. Etwas plakativ ausgedrückt: Druiden sind die Jedi Midgards. Schamanen sind die Prärieindianer Nordamerikas wie sie in der westlichen Kultur dargestellt wurden.
  15. Druidisch: Alles was in der Welt ist, ist untereinander verbunden und wenn es nicht gestört wird ist es im Gleichgewicht. Auch Götter, Dämonen, und andere übernatürliche Wesen, sowie sebstverständlich die Menschen gehören zu diesem System. Es gibt keine Wesen die darüber stehen. Schamanistisch: Für alles was in der Welt ist, Pflanzen, Tiere und intelligente Wesen wie Menschen gibt es übergeordnete Wesen, die Totemgeister, die das Ideal dieser Wesen verkörpern. Diese stehen über dem "irdischen/midgardschen", können um Unterstützung gebeten werden und gewähren diese besonders würdigen Anhängern.
  16. Wie wäre es wenn der Zauberer zwischen Konzentration und nicht-Konzentration wechseln könnte. Konzentriert er sich, dann kann er die Duplikate individuell handeln lassen (sprich sich bewegen und andere Illusionstaugliche Handlungen ausführen). Ohne Konzentration machen alle Duplikate das gleiche wie der Zauberer. Also z.b. die für einen Gestenzauber nötigen Bewegungen. Eventuell sollten dann für diese Interpretation die Lern- und/oder AP-Kosten angepasst werden. Das Prinzip zwischen Konzentration und nicht Konzentration zu wechseln gibt es auch bei anderen Zaubern und würde damit nichts grundlegend Neues einführen. Um alle Duplikate zu erkennen würde ich eine erfolgreiche Resistenz verlangen, die erneut gewürfelt wird wenn das erste Duplikat getroffen und zerstört wurde. Die Alternative ist alle Duplikate nacheinander angreifen und zerstören um das Original heraus zu finden.
  17. Gleiches gilt für die vielen Zauber die aufgeteilt wurden (z.B. in Wundertat und Dweomer). Da ergeben sich auch erhebliche Veränderungen.
  18. Das ist in meinen Augen auch eine wesentliche Verschlechterung. Zauberer können genausogute Kämpfer werden wie Kämpfer. Zwar für sehr hohe Lernkosten aber sie können es. Kämpfer haben keine Möglichkeit nachträglich zaubern zu lernen. Folge: Zaubererklassen sind in hohen Graden gegenüber Kämpfern noch stärker bevorteilt als unter M4.
  19. Ich weiß nicht, ist das nicht eher eine Frage des persönlichen Spielstils? Wer eine Klischée-Figur geben will, kann das doch in beiden Systemen tun, und wer das nicht möchte, hat dafür doch auch in M5 die Möglichkeit. Oder verstehe ich dich gerade falsch? Ok, die Vielfalt an Fertigkeiten ist schon durch die geringere Gesamtanzahl eingeschränkt ggü M4, und die Sinnhaftigkeit mancher Aufteilungen erschließt sich mir im Vergleich nicht. Trotzdem fühle ich mich nicht vom Lernsystem dazu gedrängt, klischéehaft zu spielen. Was ich meine ist, dass ich in M5 (zumindest was gelernte Fertigkeiten angeht) nur Klischeecharaktere erschaffen kann. Die Auswahl was gelernt werden kann ist erheblich kleiner. In M4 habe ich die Möglichkeit bereits auf Grad 1 Figuren zu erschaffen die individueller sind. Die von mir dafür gerne genutzten Lernmöglichkeiten bei der Erschaffung sind: - Allgemeinwissen STand/Land - Ungewöhnliche Fertigkeiten - Beruf mit Berufsspezifischer Fertgkeit diese Möglichkeiten stehen mir unter M5 nicht mehr zur Verfügung. Als Folge unterscheiden sich neu erfschaffene Figuren (der gleichen Charakterklasse) unter M5 deutlich weniger voneinander als unter M4.
  20. Gerade den Punkt Lernsystem sehe ich grundlegend anders. Ohne technische Hilfe ist das bei M5 ein ekelhaftes Monster. Da waren mir die Tabellen zum rauslesen unter M4 100mal lieber. Und da die meisten meiner Gruppen auch unter M4 bereits nur AEP vergeben haben (was auch schon von den M4-Regeln abgedeckt ist) ist M5 in dieser Hinsicht auch nicht besser. Sofern aber alle Spieler bereit sind Online-Hilfen wie MOAM zu nutzen sind das keine Argumente gegen M5. Zauberei: Hier finde ich ist M5 wesentlich umständlicher geworden als M4. Insbesondere dadurch, dass es nun viele im Prinzip gleich wirkende Sprüche mit unterschiedlichen Namen als Wunder/Dweomer/Zauberspruch gibt. Für mich einer der größten Nachteile von M5. Und für erfahrene Rollenspieler ein Nachteil: Die Charaktererschaffung und Lernregeln unter M5 drängen sehr zu Klischeecharakteren. Die Vielfalt, die mit neuen Figuren unter M4 dargestellt werden konnte ist nun nicht mehr möglich, da die Auswahl was zu Beginn gelernt werden kann deutlich eingeschränkt wurde und die Lernregeln das Erlernen neuer Fertigkeiten im Vergleich zum Steigern bereits vorhandener erheblich erschweren/verteuern.
  21. Zumindest ein Ziel hat das Cover erreicht. Es wird viel darüber gesprochen. Nach meinem Empfinden deutlich mehr als über die Coverbilder der anderen Veröffentlichungen. So gesehen: ein Erfolg.
  22. @Drachenmann Danke für Deine Rückmeldung, anscheinend kommt mein Beitrag in Teilen anders rüber als beabsichtigt. Mein Beitrag bezog sich auf Um dem zu widersprechen habe ich auch nur über Kritik geschrieben. Wie gelobt werden kann/sollte wäre sicher ein eigenes Thema wert aber ich möchte mich (zunächst) auf den einen Aspekt konzentrieren und werde deshalb auch jetzt nichts zum Thema "Wie Lobe ich richtig?" schreiben. Die beiden von mir zitierten Beiträge sollen nur als Beispiel für unterschiedliche Arten der Kritik stehen. Ich gebe zu, ich habe es mir bei der Suche einfach gemacht. Von Eleazar wußte ich, dass er einen längeren Beitrag gepostet hat in dem er sein Mißfallen begründet. Und dann habe ich einfach einen kritischen EInzeiler gesucht um ihn als Alternative dagegen zu stellen. Allerdings dachte ich mit meiner Formulierung über @Turgils Beitrag und weiter unten klar zu machen, dass auch diese Art der Kritik geäußert werden kann. Ich finde sie nur nicht so gut wie eine längere, begründete Kritik. Für mein Beispiel einer begründenden Kritik ist auch egal ob es die Erste, Zweite oder Zehnte dieses Schreibers ist. Mir ging es nicht darum einzelne Schreiber zu kritisieren oder zu loben. Leider weiß ich nicht wie ich bei Zitaten der Verfasser auße der Kopfzeile löschen kann, sonst hätte ich das getan. Wo ich allerdings meine Ansicht als allgemeingültig gesetzt habe kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe mich bemüht immr von mir und in der Ich-Form zu schreiben und deutlich zu machen, dass es meine Ansicht ist. Kannst Du mir bitte erklären aus welchem Teil meines Post Du den Allgemeingültigkeitsanspruch ableitest? Danke!
  23. Das funktioniert nicht. Das war ursprünglich der Aufhänger für meine Frage. Diagramme erkennen "" nicht als Lücke sondern setzen es als 0-Wert.
  24. Für den Moment ist meine Frage beantwortet, danke. Arrays schaue ich mir vielleicht bei Gelegenheit mal an. Damit habe ich bisher nicht gearbeitet. Meine Hoffnung war in den Diagrammeinstellungen eine Möglichkeit zu haben das gewünschte Ergebnis zu erzieln. Diese scheint es für mein Problem nur in Form der nun gewählten #NV-Lösung zu geben.
  25. Ich glaube nicht, dass nur positive Reaktionen gewünscht sind. Aber es gibt verschiedene Möglichkeiten zu kritisieren. Zwei Beispiele zum Bestiariumscover Für mich ist klar welche der beiden Kritiken hilfreicher ist. a) Ein einzelner Satz, der ohne angreifend oder verletzend zu sein, aber auch ohne nähere Einlassung was genau nicht gefällt die Enttäuschung über das Cover zum Ausdruck bringt. b) Eine Auseinandersetzung mit dem Thema inlusive Begründung was, warum nicht gefällt. Wenn ausschließlich Kritik im Stil a) kommt kann würde ich es auch als demotivierend empfinden. Einzelne Zwischendrin muss ich nicht schön finden aber aushalten. Bei Kritik b) merke ich, dass sich der Kritiker damit auseinander gesetzt hat und erklärt was ihm nicht gefällt. Damit kann ich mir nun überlegen ob ich (im Falle des Bestiarium beim nächsten Cover) etwas ändern würde oder weiter zu meiner Entscheidung stehen will. Ich kann darauf antworten und komme in einen Dialog der - im Idealfall beide Seiten - weiter bringt.
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