Das ist ja erst mal ein ziemlich subjektives Statement.
Ich weiß nicht, ob es in M5 immer noch so ist, aber in früheren Regelausgaben wurde der Unterschied zwischen Nichtspielerfiguren und Spielerfiguren dadurch definiert, dass bei Spielerfiguren zweimal für die wichtigen Basiseigenschaften gewürfelt wurde. Und mehr stand nicht da. Der Bauer von umme Ecke hatte also zumindest theoretisch eine 1%-Chance für ein Zt100. Gut, in der Regel macht man dann da nichts draus, denn der Bauer soll ja als Bauer arbeiten und das Dorf mit seiner Gegenwart dekorieren. Aber trotzdem...
Dann rechnen wir doch mal kurz. 20& aller geborenen haben bei einem einfachen%-Wurf ein Zt über 80. Wenn ich Gleichzeitig annehme, daß sie eine In über 60 haben sollen damit ein Zauberer sie als Lehrling annimmt erhalte ich:
20%*(100-60)% = 8%, die die Grundvoraussetzungen für einen begabten Zauberer erfüllen. Viele werden wahrscheinlich nie bemerkt oder entscheiden sich aus irgendwelchen Gründne gegen ein Ausbildung zum Zauberer. Wenn wir annehmen, daß 10% der möglichen Kandidaten eine Ausbildung erhalten komme ich auf 0,8% der Bevölkerung, die zaubern kann. Ist doch gar nicht so weit weg von den oben genannten 0,7% zauberkundige in den Küstenstaaten.