Erasmus Valint (M5/17) kommt aus Tura. Sein Vater ist reisender Tuchhändler, der mit seinem Wagen von Dorf zu Dorf fährt und dort handelt. Die Mutter ist zu Hause und kümmert sich um die Familie.
Die Familie ist mit dem Bankhaus Valint&Balk verwandt. Alle Mitglieder dieser Großfamilie sind letztlich dazu angehalten der Familie und somit dem Bankhaus zu dienen. So ist eine Nebenaufgabe des Vaters, Informationen zu sammeln, die für das Bankhaus interessant sind.
Erasmus hat magisches Talent, wurde in der Magiergilde aber als „nur unzureichend bildbar“ aussortiert. Er beherrscht (da Klasse Schattengänger) nur die Zweige Bewegen, Formen und Zaubersalze.
Er reist durch Midgard, um mehr über den Handel, verschiedene Handelsgüter und Handelswege zu lernen. Darüber hinaus soll er sich alles aneignen, was für die Familie von Nutzen sein könnte bzw was ihn später zu einem nützlichen Mitglied der Familie machen kann.
Ihm ist schon ein großer Coup gelungen, indem er dem Bankhaus eine bevorzugte Behandlung durch die Obrigkeit der Stadt Jagdischpur in Rawindra gesichert hat. Er hat keine Ahnung, wie sich das effektiv auswirkt.
Er ist unauffällig, mittlerweile gut gekleidet und in einer Kutsche mit zwei aranischen Sklaven unterwegs – ein Diener und eine Gesellschafterin. Seit kurzem hat er ein Thaumagral.
Sexuelle Orientierung: heterosexuell auf Menschinnen, Elfinnen könnten nah genug dran sein, um ihn ebenfalls zu bercircen.
Ängste: keine besonderen, auf jeden Fall vorm Tod, etwas abstrakter noch die Angst der Familie/dem Bankhaus zu schaden oder sich unwürdig zu erweisen und ausgestoßen zu werden
Sehnsüchte, Träume: Nützlich für die Familie/das Bankhaus zu sein, dessen Ruhm und Einfluss zu mehren, einen Eintrag in den Annalen zu finden. Das mit dem gut-gestellten Leben hat er aus seiner Sicht schon erreicht. Seine beschränkten magischen Fähigkeiten meisterlich einsetzen.