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Mir gefällt die Idee mit dem Athleten. Er ist ein stimmungsvoller Charaktertyp, kulturell aufschlussreich und mir allemal sympathischer als Todeswirker, Klingenmagier und was da sonst noch alles an seltsamen Charakterklassen im Kompendium angeboten wird. Im Anreiz für Abenteuer sehe ich keine Probleme. Gut, der Athlet kein klassischer Abenteurer, der nichts anderes zu tun hat, als sein halbes Leben lang umherzuziehen und sich in möglichst viel Unheil zu stürzen. Aber das sind Ermittler, Schamanen oder Magier auch nicht unbedingt. Ein "Teilzeitabenteurer" also. Die regeltechnischen Fragen finde ich eher bedenkenswert. Besonders die Frage, ob der Athlet als abgewandelte Charakterklasse konstruiert ist (was ich praktisch fände) - und wenn, dann zu welchem Abenteurertyp. Holger
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Hallo zusammen! Ich bin - nach der einen oder anderen Unterbrechung - derzeit wieder in Tübingen und spiele mit meiner alten Runde. Ich würde aber auch gerne mal mit anderen spielen (rauchfreie Runde). Leider kann es sein, dass ich schon bald wieder weg bin (Job her, Job her!), weswegen alles Längerfristige nicht in Frage kommt. Aber für ein einzelnes Abenteuer oder zwei könnte man sich doch gerne mal treffen. Ich würde mich freuen! (Ich übernehme bei mangelnder Konkurrenz auch bereitwillig das Leiten.) In neugieriger Erwartung, Holger
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Ja, das trifft es. Das war die Zeit mit der zentralistischsten Verwaltung im Sasanidenreich. Wer sich leichter einen ungefähren Einblick in Charakter und Wesensart der aranischen Herrschaft machen will (gute und zugängliche Bücher zu den Sasaniden sind eher rar), kann sich auch an den Abbasiden oder gar den Osmanen orientieren. Das verzerrt das Bild natürlich, hilft aber immer noch mehr, als gar keine Infos zu haben. Grüße, Holger
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Hallo Belchion! Zum Essen: In der Schublade der Gildenbriefredaktion. Zur Kleidung: Wahrscheinlich suchst du nach was mit Bildern, oder? Da fällt mir auf Anhieb nichts Ergiebiges ein. Was Adel und Krieger anbelangt, gibt es schöne Bilder in dem Osprey/Men-at-Arms-Buch "Sasanids", falls du diese Reihe kennst und darauf Zugriff hast. Holger
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Hallo Einskaldir, besten Dank für Titelauflistung! Ja, ich hatte das auch lustig gefunden, als ich deine Meinung gelesen hatte. Ich hatte die drei Bücher damals einem Freund geliehen, der mein Urteil so auch nicht nachvollziehen konnte. Leider ist das schon so lange her, dass ich kaum mehr zusammenbekommen würde, was mir nicht passte. Aber das ist vielleicht auch gar nicht so wichtig. Viel Spaß beim Lesen der letzten Bände! Holger
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Sind die englischen Bände zur Black Company alle von Glen Cook? Und wie stehen die nicht ins Deutsche übersetzten Bände chronologisch? Auf jeden Fall besten Dank für den Tipp! Vom ersten Band ("Die schwarze Schar") war ich damals begeistert. Teil 2 fand ich schwach und gekünstelt, den dritten wieder besser. Holger
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Gestern habe ich "Uggreis Brunnen" gelesen und dabei einen neuen Favoriten entdeckt. Stilistisch gut (von kleinen Schwächen in den erklärend-beschreibenden Passagen abgesehen). Die Einstiegsszene gefiel mir: Das Panorama aus der Sicht des in die Geschichte gezogenen Betrachters (das ist ja noch nichts Außergewöhnliches) und dann der Übergang in das eigentliche Geschehen. Perspektivisch schön. Die Charaktere sind gut gezeichnet. Was die fünf waelingischen Burschen anbelangt, hat man den Eindruck, wirklich Waelinger vor sich zu haben und nicht einen Mitteleuropäer und Rollenspieler, der sich in eine Geschichte hineinprojeziert. Sehr schön, das schätze ich sehr! Die Handlung ist interessant und spannend und die Pointen in der letzten Szene waren ein prima Abschluss einer gelungenen Geschichte. Diese ist im Übrigen auch die Lieblingsgeschichte einer Leserin, die sich nicht ins Forum verirren werden wird. Holger
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Zwar habe ich noch nicht alle Geschichten gelesen, nehme mir aber die Freiheit, gleich ein Zwischenresümee zu liefern. Für den Eiligen sei gesagt, dass mein Eindruck zwischen bluemagician und Hornack Lingess steht. Das beste der drei bislang erschienenen Bücher. Ich hoffe, die Tendenz hält an. Das Titelbild ist dieses Mal sogar ganz erträglich. Die grundsätzliche Aufmachung des Buches - schlicht, aber ansprechend - sagt mir zu und ich hoffe schon allein deswegen, dass noch weitere Romane bzw. Geschichtensammlungen erscheinen werden. "Brans Tod": Mein (bisheriger) Liebling. Gelungener Einstieg; souverän und stimmungsvoll, um nicht zu sagen schön geschrieben; erfasst sehr gelungen die Stimmung der Kultur und einer anderen Welt/Zeit und hat auch noch eine gewisse inhaltliche Tiefe. Ich hoffe sehr auf mehr von diesem Autor. Sehr. "Die Vanasfarne-Geschichten" haben mir gefallen, weil ich sie so außergewöhnlich fand. Sicher nicht jedermanns Geschmack (und auch nicht beliebig wiederholbar), aber sehr reizvoll. Ich persönlich habe mich sehr daran erfreut, wie man die trockene Methodik der Geisteswissenschaft in einem Stück Unterhaltungsliteratur eben so unterhaltsam und fesselnd machen kann. "Die Katze": Gut, so ganz klar ist nach der ersten Lektüre nicht, wer hier gegen wen intrigiert und welches Fläschchen usw. Aber das ist auch egal, denn nichtsdestotrotz ist die Geschichte sehr erfrischend und bietet mit einem hintergründigen Lächeln einen Einblick, wie am Kaiserhof gedacht (und gehandelt) wird. Und leistet damit auch noch ein Stück Kulturarbeit. "Die Morde in der Via Orc": Heiter. Diesem klassischen Genre gelingt doch immer wieder, Unterhaltung zu bieten. Literarisch noch kein Bravourstück, aber wie gesagt, sehr unterhaltsam ... Gerne gelesen. "Der Magier": Nun ja, eine "gewöhnliche" - weder schlechte, noch gute - Fantasygeschichte, die im Grunde nur von dem Spiel mit den Perspektiven (die beiden Kriegsparteien) lebt. Ich war ja sehr erleichtert, dass die Auflösung nur auf eine "Aufwallung des Magan" und nicht eine Atombombe hinauslief ... "Die Bandor-Trilogie": Leider kann ich die Meinung mancher Forumsgenossen nicht teilen. Der Humor ist keineswegs immer gelungen. Allgemein die Erzählweise wie auch Inhalt der Geschichte überzeugen mich nicht. Und nicht zuletzt: Muss man für drei verknüpfte Kurzgeschichten - zudem aus dem Genre der "lockerleichten" Ulkgeschichten! - unbedingt gleich so ins Volle greifen? Man fängt mit einem Phönixei an, schreitet über Sritraassasinen (SIE SIND ÜBERALL) und gemeuchelte Radschas zu Zeitreisen ... Worüber schreibt man dann eigentlich noch in Romanen? (Ach ja, ich vergass: Über die Geburt der Dunklen Götzen.) Will nur sagen: Da wird zuviel Pulver verschossen. "Das Tor nach Ta-meket" habe ich nur angelesen, blätterte dann ein bisschen drin herum - und habe dann die nächste Geschichte aufgeschlagen. Die Zeiten, in denen ich meine Zeit mit miserabel geschriebenen Geschichten verschwende, sind vorbei. Die restlichen Geschichten nehme ich mir in den nächsten Tagen vor. Holger
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Ein bekannter historischer Name ist noch nicht aufgetaucht: Hasenfuß Nein, damit ist nicht ein Feigling gemeint, sondern einer, der sehr leichtfüßig und schnell ist. (Ich glaube, der betreffende norwegische Herrscher war ein Meister im Schneeschuhlaufen.) Holger
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Noch eine Ergänzung für diejenigen, die speziellere Literatur suchen: Ahmad Tafazzoli: Sasanian Society, 2000. Das Büchlein ist eine (vielleicht etwas idealtypische) Darstellung der höheren Stände des Sasanidenreiches und bietet eine Unmenge iranischer Begriffe. Wer also eine Freude daran hat, mit authentischen Namen und Titeln um sich zu schlagen, kann hier fündig werden ... Holger
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Hallo Morpheus, ich bin dir ja noch eine Antwort schuldig. Leider habe ich nicht mitbekommen, was hier kurzfristig an Literaturangaben geliefert (und dann wieder gelöscht wurde). Hier nun aber ein paar Titel, die spezielle Informationen besonders zur Verwaltung (inklusive Ämtern und Titeln) liefern: Immer ein guter Einstieg ist Josef Wiesehöfer: Das antike Persien (nicht zu verwechseln mit seinem anderen Titel "Das frühe Persien", der zu schlank sein dürfte, um dich zu interessieren). Die Sasaniden nehmen darin nur einen Teil ein. Dennoch ist das Buch lesenswert, da gut lesbar, interessant und relativ verbreitet in Bibliotheken. Wenn du etwas komplexere Literatur suchst, sind auf jeden Fall folgende beide englische Titel zu nennen. Ich fürchte allerdings, dass sie nur an Unibibliotheken mit Themenbereich Orientalistik, Irankunde o.ä. zu finden sind: "The Cambridge History of Iran" (hg. von Ehsan Yarshater), bes. Bd. 3.2. Eine Fülle von Material und für meine Aranrecherchen absolut wertvoll. "Encyclopaedia Iranica" (ebenfalls hrsg. von Ehsan Yarshater). Bisher sind erst die Buchstaben A-H (in 11 Bänden) erschienen. Bis das Werk abgeschlossen ist, dürften noch Jahrzehnte vergehen. Eine wissenschaftliche Rundumenzyklopädie zum Iran. Deswegen muss man sich seine Informationen zusammensuchen, entweder, indem man schon mögliche Stichworte hat oder auf gut Glück darin herumblättert. Wie gesagt, sind sehr viele Artikel nicht für Aran interessant, auf der anderen Seite aber findet man hier Infos, die kaum woanders aufbereitet und übersichtlich zu haben sind. Ich hoffe, damit ein wenig helfen zu können. Holger
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Hallo Ticaya, vielen Dank für das Beispiel. Das ist doch gleich etwas anderes, wenn man ein Problem an einem konkreten Fall veranschaulicht bekommt. Grüße, Holger
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Aber auch das Arabische basiert nicht auf einer Silbenschrift (sondern auf einem Alphabet, nur mit der zusätzlichen Eigenheit, dass kurze Vokale keine Entsprechung in Buchstaben, sondern allenfalls in diakritischen Zeichen haben), womit Morpheus' Argument also nicht entkräftet ist. Ich habe zugegebenermaßen diese Diskussion noch nicht bis in jedes Detail mitverfolgt, aber ich bin wie Morpheus noch nicht überzeugt: Der Aufbau aranischer und scharidischer Wörter ist oftmals so unterschiedlich, dass ich da Schwierigkeiten sehe. Grüße, Holger
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Hallo zusammen, in Sandobar, 6. Teil ist unter der Beschreibung von Ormudagan die Rede von der Tausendjährigen Zeder (Ich glaube, es war eine Zeder) die Rede, die vom Glaubensstifter selbst gestiftet wurde. Wie üblich bei "Tausendjährigen" Dingen würde ich die Zahl nicht ganz wörtlich nehmen. Aber es ist eine Orientierung. Zumindest: In den Jahrhunderten vor dem Krieg der Magier, aber nicht sehr viele Jahrhunderte vorher. Grüße, Holger
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Hallo Morpheus, an sich sehr gerne. Ich habe die Buchtitel nicht komplett im Kopf, werde ich nachschlagen. Sei mir aber bitte nicht böse, falls es doch noch ein wenig dauert damit. Ich habe diese Woche noch einen Umzug zu organisieren und fliege am Sonntag für vier Wochen nach Spanien. Also wenn nicht morgen, dann im Mai. Oder natürlich, du geduldest dich, bis das Aran-Quellenbuch erscheint ... Grüße, Holger
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Neu: Warum spielt ihr/spielt ihr nicht auf Myrkgard?
Holger antwortete auf uebervater's Thema in Abenteuer auf Myrkgard
Warum ich nicht auf Myrkgard spiele? Weil es auf Ljosgard noch so viel zu spielen gibt (ungespielte Kaufabenteuer, eigene Kampagnenideen, ganze bislang von uns unbespielte Kulturregionen) und ich mit der Welt auch ganz zufrieden bin. Insofern habe ich schlichtweg keinen Bedarf an Myrkgard. Wieso ich trotzdem in der Abstimmung angegeben habe, vielleicht einmal auf Myrkgard zu spielen? Weil diese Welt unbestreitbar auch Potential hat und so etwas andere Abenteuer ermöglicht. Auch dann würde ich allerdings kaum vorgefertigte Abenteuer spielen, sondern eine - ganz konkrete - eigene Idee ausarbeiten. Holger -
Hi! Ich kann nur mal eine Vermutung anstellen: Gasthäuser speziell für Ausländer wird es nur dort geben, wo immer mit vielen Ausländern zu rechnen ist. Also z.B. wie du sagtest in Jagdischpur. In den allermeisten rawindischen Ortschaften dürfte das nicht der Fall sein. Gast- und Rasthäuser allgemein gibt es gewiss sehr viele. Allein durch das Pilgerwesen sind Massen an Menschen unterwegs. Nun kommt es darauf an, wie die Ausländer dort wahrgenommen werden: Als Hidscharin? Dann kommen sie nicht rein. Oder als Zweifelsfälle ("Hm, vielleicht sollten wir diesen gerüsteten Fremden doch als Katria ansehen?")? Dann steht wohl auch ein gewöhnliches Gasthaus den Ausländern offen. Holger
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Ja, aber während viele schöne und sehr passende Elemente aus der "richtigen" irdischen Kultur in das Myrkgard-Aran eingingen, sind auch einige aus der "falschen" irdischen Kultur drin. Ich müsste den Myrkgard-Text nochmals durchlesen, um ins Detail zu gehen. Nur ein kleines Beispiel (kein zentrales Argument, aber trotzdem): Die "Kuttab" - dieser Titel gehört sprachlich nach Eschar und nicht nach Aran. Da wir aus Quellen durchaus Angaben zur sasanidischen Verwaltung (wohlgemerkt, inklusive den Begriffen) haben (und diese auch in Handbüchern zugänglich sind), gibt es auch keinen Grund, sich einen arabischen Begriff auszuleihen, um etwaige Überlieferungslücken zu füllen. Ein "Entschuldigung" an alle, die für solche kulturelle Detailverbissenheit wenig übrig haben. Holger
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Hallo allerseits, es sind noch weitere Aran-Artikel im GB erschienen: Sklaverei, Steuersystem, Währung. Die Ausführungen von Myrkgard sind m. E. nur zu einem Teil auf MIDGARD übertragbar. Was natürlich niemanden daran hindern soll, das für sich zu übernehmen, was ihm davon gefällt. Holger
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Lieblingsländer (Mehrfachabstimmung)
Holger antwortete auf CrionBarkos's Thema in Sonstiges zu Regionen
Schwierige Frage, da fast alles großartig sein kann auf Midgard. Leichter fiele es mir, zwei, drei Länder zu nennen, die ich NICHT mag. Rawindra ist sozusagen mein (Abenteuer-)Liebling in Midgard-Maßstäben. Clanngadarn ist mein Liebling in Vesternesse-Maßstäben. Und zugleich eine Trotzreaktion - "Nieder mit den Albai!" -, was wiederum nicht heißen soll, dass ich Alba NICHT mag. Eigentlich ist es ein dankbares Pflaster zum Spielen und wirklich auch ganz nett. Ganz nett reicht aber nicht, um gegen Exoten zu bestehen wie Rawindra, Aran, Nahuatlan, aber auch Buluga und Minangpahit (ich warte sehnsüchtig auf ein Quellenbuch ...) usw. zu bestehen - also gerade den Kulturen, derer Existenz wegen ich Midgard besonders schätze. Mit einer Verneigung vor allen Ländern (selbst denen, die ich nicht mag), Holger -
Heute hat der RSPShop (http://www.rspshop.de) seine Türen geöffnet. Das ist ein neuer Online-Shop, der vor allem kleineren Verlagen und unbekannteren Autoren die Möglichkeit bieten soll, ihre Rollenspiele, Geschichten und anderes zum Bereich Spiel&Fantastik zu vertreiben. In dieser Woche gibt es - zu Nikolaus - eine Auswahl an kostenlosen Downloads. Nach und nach wird das Angebot erweitert werden, unter anderem auch für Printwaren. Einsacken erlaubt ... Grüße, Holger
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Gute Idee - dann kannst du deine Rache gleich kollektiv ausüben (wie die Frösche, nur dass es diesmal eben keine Ranae, sondern Holgers sind) ...
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Ahaaa, deswegen war also am Freitag um 21 Uhr kein Dattelwein mehr zu bekommen! Ich sehe schon, das nächste Mal ordere ich gleich nach der Anmeldung - vielleicht ist dann noch was zu kriegen. Holger, dürstend
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Solche Betten wären auch nicht schlecht, ich hatte aber auch ohne diesen Zauber das Vergnügen, ein schnarchfreies Wochenende zu haben. Ich hatte bei der Anmeldung - eher hoffnungslos - angegeben, mich bitte nach Möglichkeit in ein Nichtschnarcherzimmer zu stecken. Und Rosendorn hat tatsächlich Ernst gemacht und alle (?) mit ebenjenem Wunsch in ein Zimmer gesteckt. Wir waren fast ganz schnarchfrei. Besten Dank dafür an das Südcon-Team!!! Grüße an alle Schnarcher und Nichtschnarcher, Holger
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Danke! Ich hatte zwar vermutet, dass ihr solch eine Mitfahrgelegenheitsbörse anbietet, aber offenbar nicht gründlich genug danach gesucht. Holger