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Henni Potter

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Alle Inhalte von Henni Potter

  1. Die schönste Art, die dunklen Stunden zu überbrücken Das hätte ich luki jetzt nicht zugetraut - allein schon vom Größenverhältnis! Henni
  2. Das haben wir alle gesehen, 2 Uhr morgens und Ganzbaf hatte die Backen voller als ein Hamster Fotoooooo!
  3. Meinen herzlichen Dank an - meine Mitfarhrerein Sirana für die charmante Begleitung, - das Orga-Team für einen wie immer reibungslosen Veranstaltungsablauf, - das Orga-Team für die (wie immer nötige und schmackhafte) Erweiterung der Speisekarte, - das Tavernenteam für die Bedienung auch und insbesondere in den Runden außerhalb der Schänke, - nochmal der Conorga für die Vervollständigung meines Würfelsatzes, - das Orga-Team, soweit es mit mir Conkampagne gespielt hat, zuvörderst der lustige Satir als SL sowie Rosen(kopfhörer)dorn und Syl(weggepennt)ven, - Merwyn und HarryW, die das lustige Conkampagnenteam vervollständigten, - nochmal an Merwyn für einen mit Liebe gebackenen Apfelkuchen (sorry, das ich zu voll war, um ihn aufzuessen!), - Olafsdottir für einen Conkampagnenabenteuer, das für meinen Seefahrer mal wieder maßgeschneidert war (auch wenn ich [spoiler=Conkampagne]den Schmugglerhafen nicht entdeckt habe und der Kleinsegler nicht hochseetüchtig ist! ), - meine Samstagspieler Merwyn, Flämmchen, ganzbaf, LO, Wurko und Gwythyr, die mir mit ihrer fröhlichen Art auch das siebte Mal Leiten von "Der wandelnde Schatten" zu einem Erlebnis machten, - Jürgen und Elsa Franke für ganz MIDGARD und vor allem natürlich für den extrem schmackhaften Kuchen (das sagt ein Kenner!), - dem Tavernenkuppelschwampf für den ersten Teil der Abendunterhaltung und - dem Burghoffeuerschalenschwampf für die Abend- und Nachtunterhaltung auf bestem Niveau und alkoholischer Versorgung. Und dann danke ich noch hj für dieses Forum, über das ich mit allen den lieben Menschen vom SüdCon Kontakt halten, meine Nachconlethargie überwinden und weiterhin ungestört überlange Beiträge schreiben kann. Danke, danke, danke, danke! Henni
  4. Zustimmung.
  5. Derart am Boden, wie die meketischen Götter heute sind, greifen sie nach jedem Strohhalm und kooperieren mit einem ihrer letzten Getreuen, auch wenn dieser nicht ganz so heilige Mittel gewählt hat. Götter sind auch nur Menschen! LG, Henni
  6. @Woolf: Ich habe wohl deinen vorletzten Beitrag missverstanden. Nach deinem letzten sehe ich, dass wir eigentlich genau auf einer Linie liegen!
  7. Wenn jeder Spieler mit seiner ganz persönlichen Vorstellung vor sich hinträumt, kommt es meiner Erfahrung nach unvermeidbar zu Konflikten: "Wie, die Orks können mich angreifen? Ich dachte, die wären noch 50m entfernt!" oder "Wenn ich gewusst hätte, dass die Statue soooo groß ist, dann hätte ich mich niemals direkt vor sie gestellt!". Ein gewisses Minimum an identischer Vorstellung ist für das gemeinsame Spielen unerlässlich. Und es ist im zwischenmenschlichen Bereich auch völlig normal, dass für ein gemeinsames Ziel die Freiheit des einzelnen (hier die Fantasie) soweit als nötig eingeschränkt wird. Diese Einschränkungen/Festlegungen kann der Spielleiter nicht immer allein mit seiner Erzählung am Spieltisch festlegen; oder selbst wenn man ein erzählerisches Genie hat, das das kann, ist es zumindest hilfreich, zusätzlich die Vorstellungen der Gruppe durch Quellenmaterial auf einen gemeinsamen Mindesthintergrund zu vereinheitlichen. Die Frage ist doch einzig und allein, wo man die Grenze zieht. Aber eine allumfassende Freiheit, jedem seine eigene Vorstellung zu belassen, wie Woolf das hier fordert, führt bei einem gemeinsamen unweigerlich zu Konflikten. Das meinte ich mit Freiheiten, die ins Chaos führen. LG, Henni
  8. Ich gebe dir recht Prados, darum hatte ich es auch nicht so krass formuliert. Henni überzieht, denke ich etwas, um die Aussage zu kontrastieren. [...] Nein, tut er nicht. Ich habe die zitierten Worte bereits relativiert, indem ich schrieb: "sich nicht vollständig ausliefern will" und "was zumindest unbewusst von anderen als "Unterwerfung" verstanden wird!". Die Begriffe sind in dieser Form keineswegs deplatziert oder provozierend; sie "kontrastieren" allenfalls in dem Sinne, dass sie plakativ sind. Sie sollen das Problem verdeutlichen. Und das Problem heißt: Es können Hemmungen bei Spielern entstehen, wenn ihre spielerische Kreativität auf dem Prüfstein einer anderen Person (und nicht einer objektiven Instanz wie z. B. einem Regelwerk oder Quellenbuch) steht. Und dieses Problem tritt weit früher auf, als eine Bereitschaft (oder eine sozialadäquate Möglichkeit) dazu entsteht, mit dem SL ein Streitgespräch zu führen. LG, Henni
  9. Spalter! Hab's korrigiert. Und dann möchte ich noch der Aussage deines letzten Beitrags, eine Vielzahl an Regeln sei oft mit mehr Möglichkeiten verbunden, etwas hinzufügen: Zuviele Freiheiten (bzw. zu wenig Regeln) bergen auch schlicht und einfach die Gefahr, zum Chaos zu führen. LG, Henni
  10. Hier war es gerade umgekehrt. Denn wenn du Prados' Eingangsstatement zu Rate ziehst, lamentiert er über einen SL, der das Wort wörtlich nimmt. [...] Nein, das steht da nicht. Und da steht auch kein "Plädoyer für mehr gemeinsames Spielen". Wohl eines für "weniger Quellengläubigkeit", aber darauf reduziert es sich dann auch. Das Ausgangsproblem ist schlicht und einfach eine (beispielhaft aufgegriffene) Spielerin, die sich (zu) streng an die Quellenvorgaben hält. Fabian meint nun, dass der Grund für diese von Prados abgelehnte Verhaltensweise darin liegen könnte, dass ein derartiger Spieler seinem Spielleiter nicht ganz vertraut, sich ihm nicht vollständig ausliefern will. Und das ist ein Gedanke, über den nachzudenken sich unserem konkreten Zusammenhang lohnt. Ich zumindest verstehe es so, dass man nicht nur über den Spieler nachdenken muss, der sich nicht vollständig ausliefern will, sondern auch über den Spielleiter, der etwas fordert, was zumindest unbewusst von anderen als "Unterwerfung" verstanden wird! LG, Henni
  11. Ein sehr schöner Beitrag, Fabian, der mindestens zu weiten Teilen richtig ist! Ich empfehle, den Beitrag sorgfältig zu lesen und zu überdenken - insbesondere den Leuten, die von ihrer persönlichen Befindlichkeit auf den Rest der Welt schließen! Nicht wahr, Bernward? LG, Henni
  12. Vielen Dank, Rainer! Da du Abenteuerautor bist, sehe ich das einfach mal als offizielle und verbindliche Auskunft an. Der Strang kann daher m. E. geschlossen werden. Henni
  13. Zum Zauber Feuerzunge (S. 37 des Abenteuers) habe ich einen eigenen Diskussionsstrang eröffnet.
  14. In dem Abenteuer "Der Thronerbe" kommt ein Artefakt mit dem Zauber Feuerzunge vor (S. 37); ein Spoilerwarnung dürfte unnötig sein, da die SpFen das Artefakt entweder finden und nutzen können oder nicht, unabhängig von ihrem Vorwissen. Es ist lediglich beschrieben, dass der Benutzer eine Feuerzunge mit einer Reichweite von 50m erzeugt, die dem Ziel 3W6 schweren Schaden (die Hälfte an leichtem Schaden, wenn ein WW:Resistenz gegen physikalische Magie gelingt) zufügt. Wir waren uns später uneins, wie diese Worte zu verstehen sind. Relativ klar ist, dass bei einem Artefakt nur das Schlüsselwort auszusprechen ist (Zd: 1 sec). Fraglich ist, ob das ganze ein Strahlzauber ist. Einige meiner Mitspieler meinten, da entrollt sich tatsächlich so etwas wie eine Zunge aus Feuer, die alle Felder in einer Linie von 50m (einige meinten sogar 50m Umkreis, wenn man sich mit dem Artefakt drehe) gefährde! Ich persönlich bin der Meinung, dass es sich wie bei Feuerlanze nur um einen kurz andauernden Strahl handelt, der nur ein einziges Wesen gefährdet, nämlich das erste, das auf 50m in der Schusslinie steht. Für eure Meinungen bin ich dankbar! LG, Henni
  15. @Kazzi: Für wie eindeutig hältst du eigentlich Orlando?
  16. Mein Hj hat übrigens 13 LP und LR! Allerdings laufen bei auch nicht gerade zuhauf Gegner rum, die zweistelligen Schaden austeilen (obwohl mein Hj viele offizielle Abenteuer gespielt hat, darunter den Karmodin-Zyklus). Wäre das der Fall, hätte ich wohl eine Abwehrwaffe hochgesteigert. Diesen Tipp hole ich daher schnell noch nach: großen Schild hochlernen! Und als Magieschutz kommst du ja vielleicht irgendwann mal dazu, Talismane anzufertigen!
  17. Hallo, Calandryll! Wie du finde ich den Hj sehr schön (geradezu ein klassischer Abenteuercharakter, viel freier und ungebundener als z. B. ein Or) und spiele ihn mit viel Freude. Deine ursprüngliche Einstellung ist eigentlich genau richtig. Bei dir ist meiner Einschätzung nach Folgendes schief gelaufen: 1) Falsche Waffenwahl: Du musst mit Kurzschwert oder Kriegshammer kämpfen, um dir irgendwann einen Thaumagral zu holen und dann die sehr starke Wirkung der Zauber Flammenklinge oder Zauberschmiede zu nutzen. Ein Zauberschmiede-Thaumagral ist enorm stark (auch wenn ich hier nur aus der Theorie rede). Zuallermindest solltest du dir Flammenklinge holen und auf einen passenden Dolch zaubern. Der Hj hat keine Fernkampfzauber, aber gute Nahkampfunterstützung. 12 LP sind genug, um 1-2 Hiebe auszuhalten; ggf. musst du dir halt eine bessere Rüstung als LR zulegen (entweder Metall als Zauberbehinderung in Kauf nehmen oder den SL anbetteln, dich mal eine Srimararüstung o. ä. finden zu lassen). Fazit: Geh in den Nahkampf! Die schwere Armbrust ist gar nicht mal schlecht für einen Schuss, aber danach geh in den Nahkampf, das Nachladen dauert in der Tat zu lange! 2) Falsche Zauberwahl (?): Ich weiß natürlich nicht, welche Zauber bei euch häufig benötigt werden, so dass ich hier nicht wirklich verbindliche Empfehlungen geben kann. Aber ich bin sowohl mit den theoretischen wie den praktisch vorhandenen Möglichkeiten meines Hj sehr zufrieden. Da sind zum einen wichtige Informationszauber wie Erkennen der Aura, Erkennen von Zauberei und Hören der Geister, die man immer wieder braucht (und auch Dschinni-Auge/Horn sind nicht schlecht, auf höheren Graden - oder per Spruchrolle - sind Zauberauge und Wahrsehen echte Bringer). Wichtig sind außerdem die Bannzauber: Bannen von Zauberwerk, Bannen von Finsterwerk und Austreibung des Bösen muss man einfach in der Gruppe haben (und zwar als Grundzauber, um im Zauberduell zu obsiegen, und da sieht es für den normalen Magier z. B. schlecht aus). Und dann sind da schließlich die von dir bereits erwähnten Schutzzauber: Fang mit dem billigen Flammenkreis an (Silberstaub nur, wenn bei euch häufig Blitzzauber auftreten oder demnächst sicher Lykantropen dabei sind), anschließend leiste dir eine gute Bannsphäre oder einen Zwingkreis (Ich bevorzuge Schwarz und Silber). Die Sprüche sind recht speziell, dafür unter den gegebenen Umständend dann potenziell lebensrettend. Und schließlich: Lass dir die immer gut einsetzbaren Beeinflussungszauber Angst, Beeinflussen und ggf. Macht über Menschen nicht entgehen; die harmonieren unglaublich gut mit den sozialen Fertigkeiten des Hj. Von den Sonderzaubern des Hj habe ich hingegen noch keinen gelernt: Vielleicht werde ich aus Gründen des Flairs mit mal Erkennen von Besessenheit und Schutzgeste zulegen oder einen Zwingkreis einer Bannsphäre vorziehen (obwohl das kostenmäßig heftig ist); aber für mich gewinnt der Hj bereits genug Flair aus den vorgenannten Zaubern. Fazit: Wenn dir der Hj als Abenteurertypus Spaß macht, dann lass dich durch schlechte Werte nicht bremsen! Nutze die Stärken bei Informations-, Bann- und Beeinflussungszaubern sowie sozialen Fertigkeiten, und im Kampf greife auf eine bessere Rüstung, Schutzzauber und einen der Waffenverbesserungszauber zurück. Wenn du dich innerhalb der Gruppe benachteiligt fühlst, dann rege mal beim SL an, ob er das nicht durch ein (Rüstungs-)Artefakt oder eine Spruchrolle ausgleichen möchte. Viel Spaß! Henni
  18. Ich sehe jetzt ein, dass ich hier von Anfang an nicht hätte mitdiskutieren dürfen, denn ich weiß nicht wer oder was die "Midgard-Polizei" ist. Auf Kazzirah vertrauend, dass es eine solche Institution wirklich gibt und sie nicht nur in der Einbildung existiert, gelobe ich die Suchfunktion zu benutzen, auf dass ich einen Thread finde, der mich über diesen mir bislang unbekannten Begriff aufklärt. Herzliche Grüße, Triton Damit sind wohl die Midgard-Spieler gemeint, die (korrigierend) aufschreien, wenn ein Spielleiter oder freier Autor gegen Vorgaben aus den Quellenbüchern verstößt.
  19. Wenn Strangeröffner P ein Problem mit nasebohrenden Spielern hätte, warum sollte er dann im Eingangsposting schreiben, dass "Quellenbuch" für ihn jetzt ein "aggressionsauslösendes Unwort" sei? Wenn Strangeröffner Ps Problem tatsächlich nasebohrende Spieler wären, dann müsste doch eigentlich "nasebohrender Spieler" für ihn das "aggressionsauslösende Unwort" sein! Da Strangeröffner P sich aber ausdrücklich über "Quellenbücher" aufregt, können Beiträge zur Qualität dieser Werke m. E. nicht off-topic sein (wie mir Einskaldir allerdings zu denken scheint). Okay, das Bestreiten der Existenz nasebohrender Spieler hat natürlich etwas Nihilistisches und fördert die Diskussion daher in keiner Weise; aber das bezieht sich doch wohl nur auf einen einzigen der hiesigen Beiträge, oder? Ja, ich weiß, ich schwampfe, aber ich hab nicht angefangen! Sanfte Grüße, Henni
  20. Ich hab das jetzt mal pflichtgemäß angekreuzt, möchte aber betonen, dass ich für die Formulierung (sollte sie als beleidigend empfunden werden) nicht verantwortlich bin! Hen(mankannnievorsichtiggenugsein)ni
  21. Mir fehlt die Option: "Ich wollte nur mal grad meine überschüssigen Aggressionen los werden!" Henni
  22. Und noch etwas zum Abschluss: Man sollte Quellenbücher als "Spielhilfen" verstehen und sich von ihnen inspirieren, nicht fesseln lassen. Wer meint, er selbst bei seiner eigenen kreativen Arbeit oder andere, die mit ihm spielen, dürften davon nicht abweichen, hat da etwas Grundlegendes missverstanden. Natürlich kann eine ganze Gruppe einvernehmlich festlegen, streng nach Quellenbuch zu spielen. Wer das aber stets als selbstverständlich voraussetzt oder sich auf Abweichungen nicht einstellen kann, stellt sich m. E. als erstaunlich unflexibler und damit schlechter Rollenspieler dar. Für nicht viel besser halte ich es allerdings, sich im Gegenzug über die bestehenden (m. E. sehr guten) Quellenbücher aufzuregen; denn das Problem liegt nicht in dem Material, sondern in dem Umgang damit. Man sollte nicht den Sack schlagen, wenn man den Esel meint! Sanfte Grüße, Henni
  23. Ein weiterer Punkt: Wer ein schönes Abenteuer oder ähnliches Material (wie BBs moravische Elfen) entworfen hat, der scheue sich auch nicht, diese zu veröffentlichen! Das Material muss doch nicht offiziell sein und unbedingt von Elsa höchstselbst verlegt werden! Schaut euch an, wie beliebt auch inoffzielles Material aus dem Netz, Caedwyn-Abenteuerbände oder Fanzines wie DDD sind! Wenn dann der "Vorwurf" kommt, die Ausarbeitung passe nicht zu offziellen Material, dann antworte man dem betreffenden Rollenspieler, dass es dafür nicht geschrieben wurde und es in der Verantwortung des einzelnen läge, es für sich selbst spielbar zu machen; denn letzten Ende spielt jede Gruppe auf ihrem ganz eigenen Midgard und muss da immer Anpassungen vornehmen (oder die Widersprüche ignorieren). Und daher ist ganz naturgemäß auf Ereignissen wie z. B. Cons, wo diese unterschiedlichen Hintergründe aufeinandertreffen, ein höheres Maß an Toleranz gefragt.
  24. Ist das Problem dann nicht gelöst, wenn man die Quellenbuchinhalte nicht vollständig übernimmt? Heißt das nicht, wir müssen an Flexibilität und Toleranz arbeiten? Ich habe diese zwei Beiträge zitiert, um eine Lösung aufzuzeigen, anstatt über das Problem zu jammern. Die Lösung kann es nicht sein, das bestehende Quellenmaterial abzuspecken; denn dieses ist nun einmal in der Welt, und weniger kreative (oder detailverliebte) Gruppen sind darauf angewiesen (bzw. begeistert davon). Mehr Freiheit für mehr Kreativität kann man aber ganz einfach erreichen, indem sich Spieler auf ihre Spielleiter einlassen. Das ist eine Grundtugend des Rollenspiels, und sie sollte nicht nur für Regeln, sondern auch für kulturelle Hintergründe befolgt werden. Insofern schließe ich mich der Aufforderung an alle Detailfanatiker an, dem Spielleiter beim Erzählen seine Freiheiten zu lassen; die Geschichte wird nicht besser, wenn man denjenigen mit der meisten kreativen Arbeit in ein gedankliches Korsett zwängt, das ihm nicht passt! LG, Henni
  25. Nun, wenn die Geschichte nur so runtergeschrieben ist, dann kann ich mein Kompliment erweitern: Du hast Schreibtalent! Gute Texte entstehen nur durch umfangreiches Lektorieren. Wenn die hiesige Version noch keine umfangreichen Überarbeitungen enthält, dann ist das bereits wirklich stilistisch gut! Allerdings gilt natürlich, dass auch das Überarbeiten gelernt sein will. Du kannst ja gleich damit anfangen! Die Krokodilgeschichte finde ich übrigens vom Inhalt her gut, sowohl, dass das Kroko überhaupt auftaucht, wie auch die Details, dass z. B. Markov dem Vieh die glühende Lampe ins Maul stopft und dadurch sein Bein freibekommt. Nur die Wortwahl ist teilweise überdenkenswert, z. B. die Ausweichbewegung des Krokodils; da hatte ich unwillkürlich einen SL vor Augen, der gerade eine gelungene Abwehr gewürfelt hat, aber nicht wirklich ein (natürlich reagierendes) Großreptil. zurück! Henni
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