Okay Zurück von einem anstrengenden Tag, 4;30 aufgestanden, Um 6 den ICE genommen, 20 Uhr ICE zurück, 0:30 in der Heia gelegen, 25000 Schritte und viel ungesunde Ernährung.
Hier meine Erkenntnise, neudeutsch findings:
- Voll, Voll. Voll. Ab 17:30 wurde es etwas besser
- Zwischen 12 und 15 Uhr was zu Essen zu finden, hieß trotz gefühlt einer Million Buden eine halbe Stunde Anstehen.
- Seitens des Publikums eine bioddeutsche Veranstaltung wie ein Urlaub auif Föhr oder Amrum
- Der durchschnittliche Homo Ludens legt nicht so viel Wert auf Körperpflege und vor lauter ludens vergisst er dann doch etwas das ludis facere
- Viel zu viele Spiele und zu wenig Regale und Lebenszeit
- Nerdige T-Shirts ohne Ende
- Rollenspiel wird immer mehr zur Nebensache
- Trading Card Games feiern nach 25 Jahren Darben ein furioses Comeback, Wahnsinn, wie viele Kartenspiele es gibt
- Es gibt so viele Menschen, die so geil Minis bemalen können
- Der durschschnittliche Homo Ludens ist ein sehr sympathischer und netter Menschenschlag
- Es war wirklich schwer, mal interessante Spiele antesten zu können. Alle Spieletische echt voll
- Und warum sich so viele das Ganze mit kleinsten Kindern antun, erschliesst sich mir nicht. Das ist Hardcire-Elternschaft. DIe haben meinen höchsten Respekt.
- Zugfahrt hin und zurück total entspannt, pünktlich, Zug sauber, alles bestens.
- Tag ist anstrengend, immer wiede rgeil und viel zu kurz.
- Und mein Aufreger: Wenn du seit Jahren auf die Lieferung von Kickstarten wartest, die du auf der Messe spielen und teilweise sogar kaufen kannst.
- Apropos Kickstarter: Der Kaffee bei denen war super lecker.
- Supernette Leute am Viking Raiders Stand