Hallo,
ich habe die Diskussion hier ein wenig verfolgt. Ich denke ihr macht euch alle zu viel Mühe, das Ganze ist eigentlich viel einfacher.
-> Thema Sklaven: Es war schon immer Gang und Gäbe (glaube die Rechtschreibung stimmt), dass man nach Kriegen die Besiegten als Sklaven hielt und für sich arbeiten ließ. Da kommt gar keine Diskussion auf, weil es eben so ist. Selbst der liebste weisseste Priester nimmt das so hin, weil es eben so ist. Die Schwarzen waren sowieso keine Menschen, als Sklaven aber ganz annehmbar, die haben doch eh keine Kultur also sollen sie doch froh sein, wenn wir sie aufnehmen.
-> Thema Folter: Ich denke die Gerichte waren doch eh viel korrupter, da musste man nicht unbedingt ein Geständnis rausbekommen. Da wurde man einfach gehenkt und das wars (siehe Hexenverbrennung). Vor wem musste man sich denn rechtfertigen??? Die Leute waren doch froh wenn sie ihre Ruhe hatten und irgendwelche Rechtsanwälte gab es sowieso nicht, da der jeweilige Fürst / König/ Herrscher das Gesetz war.
ich denke bei den meisten Themen kann man hier so argumentieren. Die Bevölkerung Midgards ist einfach nicht aufgeklärt, sie haben Angst vor dem Unbekannten, der Obrigkeit und den Göttern. Diese Punkte reichen doch völlig aus um alles zu erklären. Wieso sollte man sein Leben hinterfragen.
gruß
Isaldorin