
Jakob Richter
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Hallo zusammen, wenn ich mich Recht erinnere sind solche Diskussionen hier schon öfter gelaufen... aber sie sind als Erfahrungsaustausch immer wieder nützlich. Grundsätzlich kann ich nur sagen, dass nichts und niemand überall, alles lernen können sollte. Das gilt für alle Lernmöglichkeiten, egal ob Langschwert +15 oder Meucheln + 8 oder Budenzauber. In diesem Sinne hat es in unserer Spielgruppe jeweils der Spielleiter voll in der Hand, was kulturell gerade zu lernen ist. Das ist ein beliebtes (und akzeptiertes) Mittel, um SpF dazu zu bringen Sachen zu lernen, die z.B. für das nächste Abenteuer nützlich oder kulturell passend sind. Allerdings spielen wir bei jedem SpL, mit unterschiedlichen Figuren, so dass die Lernmöglichkeiten in der Gruppe konsistent über einen langen Zeitraum geregelt sind. Ich finde es völlig logisch, dass man nicht überall, auf Midgard alles lernen kann: Wer gerade in Fiorinde ist, kann ja wohl kaum mal kurz zu "dem" Experten für Illusionsmagie nach Haelgarde reisen um "Erscheinungen" zu lernen. Oder wenn er es tut, dann wird es so aufregend, wie Reisen in Alba nun mal sind. Meiner Erfahrung nach ist es eine Vereinbarungssache zwischen SpL und und Spielern, dass das akzeptiert wird: Wenn klar ist, dass alle Chrakterklassen gleich schwer/leicht lernen können, dann machen meistens auch alle mit (und freuen sich sogar, wenn sie was exotisches und nicht unmittelbar nützliches lernen "müssen"). Eine reine Benachteiligung beim lernen für bestimmte Charakterklassen ist hingegen (meist) inakzeptabel. Ich lege also SpL immer fest, was die SpF zwischen Abenteuern lernen können. Das macht die Sache für die Spieler leichter. Gruß Jakob
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Florian @ April. 08 2002,18:10)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Er meint wohl, dass das von dem normalen Abenteurerleben auch recht weit entfernt ist.<span id='postcolor'> Meiner Meinung nach ist ein Abenteurerleben gerade daurch gekennzeichnet, dass es nicht "normal" ist. Insofern gibt es für mich auch keine "normalen" Abenteuer, sondern nur verschiedene von der "Normalität" abweichende Lebenssituationen. Wenn ein Abenteurer in hohen Graden verrentet wird, wäre das für mich ehrer "normal". Gruß Jakob
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Pulver der Zauberbindung - Regelvorschläge zur Anwendung
Jakob Richter antwortete auf Naraner's Thema in M4 - Gesetze der Magie
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Naraner @ April. 07 2002,21:11)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Hm, also die Diskussion hatten wir jetzt schon in ein paar Threads. Ich will sie wirklich nicht nochmal anfangen. Kurz gesagt: die Schilderungen in den offiziellen Abenteuern erwecken den Eindruck, als ob dieses PdZ in Magierkreisen nichts ungewöhnliches ist. <span id='postcolor'> Hallo Naraner, ich weiß nicht, wo das diskutiert wurde, aber das halte ich für Unsinn. Ich kann mich an kein einziges Abenteuer erinnern, in dem das PdZ vorkommt. Ok, das hat wenig zu sagen, aber wie kommst Du darauf, dass dieses Zeug "in Magierkreisen" weit verbreitet ist... Gruß Jakob -
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Wheel of Fortune @ April. 05 2002,13:17)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@ Jakob Richter: Gut, aber diese Dinge gehen immer eher in Richtung Tabletop (Schlachten von Gefolgsmännern), oder in Richtung Krone von Alba wenn es um Macht und Einfluss geht als in Richtung Rollenspiel. Gut, es ist auch teilweise Rollenspiel, aber hier steht hauptsächlich Taktik im Vordergrund. Aber wers mag... <span id='postcolor'> Warum das? Es handelt sich im wesentlichen um politische Interaktion - das hat mit Schlachten meist nichts zu tun. Ich würde sogar sagen, dass es bei solchen Szenarien für viele Gruppen zu wenig Kämpfe gibt, sondern es sich im Genteil wesentlich um freies Rollenspiel handelt. Wenn man dabei einen Akteur im Machtnetz Albas spielt, ist das doch Ok. Anders als in Spielen wie "Krone von Alba", sieht man aber nie das gesamte politische Bild, sondern spielt quasi die einzelnen Szenen aus. Mit Tabeltop hat das nix zu tun. Gruß Jakob
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Wheel of Fortune @ April. 05 2002,12:03)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@ Detritus: Gegenfrage: Was soll man hohen Figuren sonst bieten? Das war eigentlich auch meine Frage, weil ich mal Meinungen dazu hören will.<span id='postcolor'> Hallo wheel of fortune, da fallen mir schon nicht ganz gewöhnliche Sachen ein: z.B. gibt es verschiedene Varianten von "sei ehrgeizig": werde Clanchef, werde Gildenmeister, stürtz den tyrannischen Fürsten, beginne einen Befreiungskrieg, missioniere im Nachbarland... Das ungewöhnliche daran ist natürlich, dass die hochgradigen "Helden" hier in die Rolle der Aktiven kommen. Es stürtzen nicht mehr die Ereignisse auf sie ein, sondern sie müssen sich selbst aufraffen im weitesten Sinne politsch zu agieren. Das kann man eigentlich ganz gut steuern, wenn man ein entsprechendes Ereigniss an den Anfang des Abenteuers stellt: z.B. wird der Priester zum Konzil der Kirgh Albai gebeten und man bedeutet ihm vorab, dass es für ihn die Möglichkeit gäbe Kirghlaird zu werden... "Bin ich nun Opferlamm, oder wirklich im Rennen?!" Kurz, ich finde wer Held sein will, muß aktiv Verantwortung übernehmen. Das kann man ab dem 10. Grad schon erwarten. Wozu brauch es da einen Drachen? Gruß Jakob
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moderiert RPG-Läden die die Welt nicht braucht!
Jakob Richter antwortete auf Detritus's Thema in Midgard-Smalltalk
Da würde ich nicht hingehen. Das ist ja unglaublich arrogant. Gruß Jakob -
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Wheel of Fortune @ April. 05 2002,10:45)</td></tr><tr><td id="QUOTE">So, jetzt eine Frage, die immer wieder gestellt wird, aber IMHO noch nie richtig beantwortet wurde: Was bitte ich Charakteren der Grade >=9 ohne unrealistisch (Im Midgard-Sinne) zu bleiben? "Erschlagt bitte mal die 3 Drachen in der Höhle vor meiner Haustür da, ich bitte euch 20.000GS dafür?" Jeden Tag die Welt retten oder ähnliches? Für die meisten Abenteuer müssten sich die Figuren eigentlich dann zu schade sein, oder? Ich persönlich halte Figuren der Grade 1-8 für eingeschränkt spielbar, darüberhinaus nur mit logischem Hintergrund<span id='postcolor'> Hallo Schicksalsrad, wenn Du meinen letzten Beitrag gelesen hast, wirst Du Dich jetzt wohl nicht wundern, wenn ich schreibe, dass Du eine leicht dogmatische (und auch ein bischen polemische) Frage stellst. Zunächst finde ich, dass jedes Abenteuer einen logischen Hintergrund haben sollte, der zu den SpF passt. Das gilt im 1. Grad genauso wie im 15. Grad. Und selbstverständlich muß die Aufgabe dem Grad angepasst sein, auch das gilt für alle Grade. Es ist die verdammte Aufgabe des SpL den Spielern und SpF ein entsprechend forderndes Abenteuer zu präsentieren, wenn er schon mit 10+X gradigen spielen will. Es ist halt schwieriger sich so was auszudenken und in der "Logik" des gruppeneigenen Midgards zu bleiben, sonst nix (Ok, das ist Aufwand genug für den SpL (siehe oben)). Außerdem wundere ich mich, dass Du SpF vom 1. -8. Grad für nur "eingeschränkt" spielbar hälst. Das hieße ja, dass Du das ganze Midgardrollenspielsystem für nur "eingeschränkt" spielbar hälst... Ist das ein Schreibfehler? Grüße Jakob
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Dreamweaver @ April. 04 2002,09:39)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Nebenfrage wenn das System auf Grade von 1-15 ausgelegt ist sollte man die bitteschön auch spielen können und nicht in Rente schicken müssen, dann gibt es wohl einen Buck im System. Meiner Ansicht kann man sie sehr gut spielen nur der Stil zu spielen wäre ein anderer - Nichtsdestotrotz aber spielbar.<span id='postcolor'> Hallo Dreamweaver, ich stimme Dir zu, dass im Prinzip alle Grade spielbar sein sollten und auch spielbar sind. Es gibt aber eine Menge Gründe, warum man als Spieler trotzdem einen Charakter verrenten möchte oder sollte. Da sind ja schon einige genannt worden, die Du vermutlich auch größtenteils nachvollziehen kannst. Ich glaube aber, dass die Frage, ob ein Charakter "noch spielbar" ist, bei Midgard hauptsächlich nicht aus spielerischen, sondern aus stilistischen Gründen gestellt wird. Die Regeln, die Abenteuer und die Community legen einem schon sehr nahe, dass Charaktere nur bis zu einem gewissen Grad mit Spaß gespielt werden können. Motto: "Midgard braucht keine Superhelden! Wir spielen doch nicht D&D!!!" Spieler mit Figuren über dem 10. Grad geraten in den Ruf "Powergamer" zu sein und außerdem kein Gefühl für die "Realtität" Midgards zu haben, in der hochgradige Charaktere eben seßhaft werden (müssen). Hinzu kommt, dass extrem hochgradige Abenteuer meiner Erfahrung nach unverhältnismäßig viel schwerer zu leiten und vor allem vorzubereiten sind, als Abenteuer in mittleren und niedrigen Graden. Ich habe über mehrere Jahre eine Kampagne geleitet, bei der die Abenteurer alle zwischen dem 10. und 13. Grad waren und auch noch sehr, sehr viele Artefakte zur Verfügung hatten. Man könnte auch sagen "powergaming" reinsten Wassers. Ich weiß wirklich wovon ich spreche, wenn ich sage, dass die Vorbereitungen der Spieletermine immer extrem aufwendig war, die Kampfszenen oft eine Hölle von Regelauslegungen gewesen sind und nicht zu vergessen, der Umgang mit Mengen von Zaubern mit denen man keine spieltechnische Erfahrung hatte, echt schwierig ist. Da gab es bei den SpF und den NSpF Kampf- und Zauberkombinationen, die ich vorher nicht Ansatzweise für möglich gehalten hätte... Trotzdem hat es unheimlich Spass gemacht, die Sache zu leiten. Das lag aber im wesentlichen daran, dass sich die Spieler seit weit über zehn Jahren kannten, die Charaktere vom ersten Grad an voll durchgespielt waren und im groben meine Autorität als Spielleiter akzeptiert wurde. Ich würde mir nach dieser Erfahrung jedenfalls immer gut überlegen, mit wem ich Abenteuer spiele, bei denen die Abenteurer zu "Helden" geworden sind. Nur wenn ich glauben würde, dass es von der Mitspielerkonstellation her passt, würde ich die Mühe auf mich nehmen eine derartig hochgradige Kampagne erneut zu leiten. Wenn das nicht gegeben ist würde ich immer auf Verrentung dringen. Gruß Jakob
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Jutrix @ März. 28 2002,09:11)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich denke auch, dass das ganze Poblem zum Teil den Spielern angelastet werden muss. Allen natürlich! Denn ich hätte auch darauf bestehen können, mitzugehen! Wir teilen uns wirklich oft, keine Ahnung weshalb. Vielleicht denken wir, dass wir unter Zeitdruck stehen würden.<span id='postcolor'> Hallo Jutrix, ich kann Euch jedenfalls schwören, dass ihr ein gutes Abenteuer spielt... und der Geheimgang ist wirklich sehr (! interessant... und wenn ihr wirklich viele von den "Metalldingern" platt gemacht habt, dann gebührt Euch mein ganzer Respekt... und ansonsten muss der SpL dazu kommen Euch wieder zusammen zu führen... und im übrigen hat sich meine Gruppe in dem Abenteuer auch aufgeteilt und zwar von der anderen Seite des Geheimgangs aus kommend... und viel Spaß! Jakob
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Naraner @ März. 26 2002,10:13)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ab wann schickt ihr eure Abenteurer in Rente, das heisst was waren eure höchstgradigen aktiven Abenteurer. Zweite Frage: passt ihr die NSP-Grade an die Grade eurer Gruppe an. Sprich vorher dienten in Corrinis nur Grad 2 Wachen und sobald die Abenteurergruppe alle auf Grad 7 rumhängen, sind auch alle Wachen plötzlich auf Grad 6 usw.. Oder seid ihr konsequenter und habt ungefähre Fixwerte für die einfachen NSPs.<span id='postcolor'> Hallo Naraner, zu 1. wir schicken unsere SpF dann "in Rente", wenn es sich aus der Lebens- und Abenteuer Situation ergibt. Im Moment spielen wir in einer Gruppe z.B. den Zyklus der zwei Welten und ich persönlich möchte so spielen, dass mein 9. gradiger Wüstengänger danach aufs Altenteil geht. Ein Mitspieler könnt im Verlauf des Abenteuers heiraten - was auch Schwierigkeiten beim weiterspielen ergibt usw. Bei anderen Spielleiter sind solche Konstellationen (noch) nicht eingetreten. zu 2. Warum, die Welt ändert sich doch nicht, weil die Abenteurer erfahrener sind. Die Gegner werden natürlich stärker, aber doch nicht die normalen Bewohner Midgards. Da ist es halt klar, dass die Gruppe durch einen Stamm von 1. gradigen Orks durchmarschiert - aber eben nicht, wenn dahinter zwei drei finstere Magier, oder ein Dämon stehen... Gruß Jakob
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Einstieg ins Abenteuer - best of ...
Jakob Richter antwortete auf Dreamweaver's Thema in Sonstiges zu Abenteuer
Hallo zusammen, da wir nur in festen Gruppen spielen, ergeben sich die Abenteueranfänge eigentlich immer mehr oder weniger von selbst. Eigentlich immer bleibt doch bei einem komplexen Abenteuer was übrig: Sei es eine Wallfahrt, oder ein gestohlerner Gegenstand, oder ein fürchterliches Rätsel, ein entführeter Freund, ein Racheschwur... Das führt dazu, dass wir als Spieler und als SpL manchmal dadurch Probleme machen, dass wir was ganz anderes tun wollen, als der Spielleiter. Den klassischen Abenteuereinstieg (Ihr seit zufällig..., es passiert folgendes...) erinnere ich schon lange nicht mehr... Gruß Jakob -
Hallo zusammen, willkommen und viel Erfolg neue Redakteure! .. aber ehrlich gesagt, ich bin sehr mißtrauisch : Sklavenhaltergesellschaften sind nicht für ihre Effizienz bekannt und auch demokratische Mühlen mahlen bekanntlich langsam. Heißt das neue Redaktionsystem also, dass der Gildenbrief noch seltener erscheint ?!!! Grüße Jakob
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doppel gelöscht JR
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Hallo NyoSan, Du hast einen gnädigen SpL. Bei mir z.B. findet man ersten selten Lehrer für KiDo Fertigkeiten - auch in KTP selbst, da die Schulen eifersüchtig über ihr wissen wachen, gibt es zweitens nicht so viele EP und schließlich muss man für Meistertechniken das TE im KiDo erkennen - 'nen harte Nummer... Grüße Jakob
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Heimstein - Wirksamkeit gegen Teleportationszauber?
Jakob Richter antwortete auf Payam Katebini's Thema in M4 - Gesetze der Magie
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hendrik Nübel @ März. 13 2002,16:24)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Aber wenn ich Dich richtig verstehe, ist der Meister da wohl selbst vom Pfad der Tugend abgewichen und hat da etwas abseits des Regelwerks kreiiert - vielleicht weil er auch einmal unter die Powergamer gehen wollte? Na gut, ich find das zwar reichlich schizophren, aber egal: Ich werde mich halt an die guten Werke meines geliebten JEF halten.<span id='postcolor'> Als ich finde es ziemlich beruhigend, dass auch der Meister vom Pfad der Tugend abweicht. Gruß Jakob- 97 Antworten
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Hallo retie, Druck machen in Kampfsituationen kann man nur mit spielleiterischen Mitteln, die Regeln taugen dafür wenig, den sie verlangsamen rasante Kämpfe immer (und spiellogischerweise). Gut ist es, zu erklären, dass man die Situation beschreibt und dann verlangt, dass die Spieler ihr nächste Vorgehen festlegen (wenn es sein muss sogar rückwärts nach GW, damit die Gewandetern einen realen Vorteil haben)! Erst wenn sich alle festgelegt haben, werden dann die Folgen abgehandelt. Nett ist es auch die Spieler nach einem gemütlichen "Was tut ihr?" laut an zu zählen, bis die ersten handeln. Das endet ziemlich oft in Stress und Chaos (für die Spieler). Wenn sich Spieler renniten zeigen und alles planen müssen, ist Autorität gefragt. D.h. einfach loslegen - Würfelwürfe erzwingen, Angriffe von Gegner durchführen, erklären, dass die Situation eben tatsächlich unübersichtlich ist... Außerdem sollte man Spieler daran erinnern, dass kein Kampfplan den Kontakt mit dem Gegner überlebt. Grüße Jakob
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Giftmischen : Handhabung im Spiel
Jakob Richter antwortete auf sayah's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Dem kann ich nur zustimmen es geht um gesellschaftliche Kontrolle - auf jeder Ebene. Natürlich weiß ein Apothker, was man auch als Gift verwenden kann. Und wenn jemand gleichzeitig Harz und einen gut damit zu mischenden Giftstoff kauft, dann geht er vielleicht zur Wache, oder er weigert sich, oder..., oder... Wenn ein Spieler als Giftmischer enttarnt wird, ist es vorbei. Denkt nur mal an unsere Presse bei Giftmord - das war früher nicht anders. Gruß Jakob -
Hallo zusammen, ehrlich gesagt, ich verstehe das Problem nur sehr, sehr begrenzt: Welche Abenteuer man mit welcher Gruppe und mit welchen Figuren spielt, hat man doch selbst in der Hand. Wie kann es da sein, dass ein Quellenbuch oder ein Abenteuer für eine bestimmte Gruppe die Welt in unangessener Weise verändert? Das ist mir wirklich unklar: Jeder SpL weiß, was die Charaktere erfahren haben und hat eine Vorstellung davon wie sich die Geschichte in seinem Abenteuer entwickeln soll, dabei hält man sich an Quellenbücher oder nicht, dabei bedenkt man offizielle Abenteuer oder nicht. Die Gefahr, dass sich neu veröffentlichtest Material nicht in eine bestimmte Kampagne einpasst besteht immer. Ganz egal wie kleinteilig das Thema gewählt ist. Das kann kein allgemeingültiges Argument sein. Wer zufällig genau die Gegend, das Dorf, den Weiler beschrieben hat, der im neuen Abenteuer vorkommt, wird das Abenteuer eben mit der Gruppe nicht spielen, so what? Wenn mir der Verlag ein geniales Abenteuer liefert, dass ich mit der Gruppe nicht spielen kann, dann gibt es vielleicht eine andere, oder es bleibt etwas liegen bis es passt. Schon rein räumlich ist ein KanThaiPan Abenteuer für eine Gruppe in Alba ungeeignet, deshalb legt es doch nicht zu viel, oder das falsche (was immer das sein mag) fest. Schließlich bin ich definitiv der Ansicht, dass episches Material sein muss. Klar sollen Spieler irgendwann im späten Verlauf ihrer "Karriere" auch auf das Schicksal großer Gebiete in Midgard Einfluß haben: das ist Fantasy! Die Spieler meiner Kampange können jedenfalls sicher sein, dass ihr Handeln in KanThaiPan richtig wichtig ist - sie wissen es vielleicht nur zum Teil, aber im Verlauf der einzelnen Abenteuer werden sie es schon merken. Natürlich, ich muss bestimmte Dinge dafür (selbst in den genialen Abenteuern von GH) verändern - warum denn nicht? Kurz souveräner Umgang mit dem veröffentlichten Material ist gefragt. D.h. wer, wenn nicht meine Spieler werden Midgard retten?! Eure bestimmt nicht ! Jedenfalls garantiert nicht richtig !!! Grüße Jakob
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Also bei uns wird durchaus in den Küstenstaaten gespielt - schon, weil man oft durchreist. Aber ich selbst habe auch schon ein Kriminalabenteuer in Diatrava geleitet und gerade im Moment spielen wir die "Legion der Verdammten", die schließlich auch in den Küstenstaaten spielt. Ich kenne im Gegenteil nur eine einzige Spf, die aus den Küstenstaaten kommt. Auf das QB bin ich insgesamt sehr, sehr gespannt. Grüße Jakob
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Barmont @ März. 10 2002,22:11)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Hallo HJ, gibts den Ringbotenartikel igendwo im Netz oder wo bekommt man den her? Barmont, der an solchen Tricks immer interessiert ist.<span id='postcolor'> Ich habe auch großes Interesse an dem Artikel. Gruß Jakob
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Untote, wie sehen sie?
Jakob Richter antwortete auf MasterHonk's Thema in M4 - Gesetze der Kreaturen
Ich würde sagen, dass Wissen darum entzieht sich lebenden Wesen - regeltechnisch gesprochen, so wie es der SpL auf Grund der Spieldaten entscheidet. Infrarotsicht - in welcher Form auch immer - haben meiner Ansicht nach nur die Untoten bei denen es in den Regeln vermerkt ist. Gruß Jakob -
Beschleunigen & Tiergestalt
Jakob Richter antwortete auf Gindelmer's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Warum nicht... geht ja nur 2 min. Gruß Jakob -
Wie vergebt ihr Erfahrungspunkte?
Jakob Richter antwortete auf Hornack Lingess's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ März. 08 2002,11:18)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Jakob Richter @ März. 06 2002,14:13)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ansonsten muss die Überzahl die gesamte Gruppe betreffen. Bei drei SpF muss die Gruppe also gegen neun NSpF antreten. Gruß Jakob<span id='postcolor'> Das wage ich zu bestreiten und daher bin ich gezwungen, die entsprechenden Passagen noch einmal zu lesen. Ich dachte, für eine Übermacht langt es, wenn die Gegner 5, die SCs zu viert sind. Hornack, sich sein DFR an die Seite wünschend<span id='postcolor'> Hast Recht, muss man nachschauen. Ich bin jetzt auch unsicher - aber da ich das EP vergabe System sowieso nur noch sporadisch benutze... Gruß jakob- 72 Antworten
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@hornack Sehr gut durchargumentiert! Gruß Jakob
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Sind wir nicht alle ein bisschen Powergamer?
Jakob Richter antwortete auf Hornack Lingess's Thema in Spielsituationen
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ März. 07 2002,12:22)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wer sich mal ein paar (wirklich willkürlich gewählte) Beispiel aus dem Forum ansehen will, wo zwei Personen etwas über den vielleicht doch in ihnen steckenden kleinen Powergamer erzählen, lese bitte hier die Beiträge von JuergenBuschmeier und Detritus. Noch mehr kleine, versteckte und verdrängte Powergamer outen sich im Thread über Lieblingswaffen <span id='postcolor'> Hallo Hornak, dass ist ja ganz, ganz gemein andere als Powergamer zu outen... Da kann ich nur gestehen, auch ich bin ein geheimer Powergamer - vor allem als Spielleiter ! Grüße Jakob