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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Gwynnfair @ Feb. 11 2002,17:21)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Im Unterschied zu allen anderen dürfen wir das aber!!!<span id='postcolor'> Dieses "dürfen", ist in Alba Dank der Götter schön lange keine Frage mehr! Mit freundlichen Grüßen Kirghlaird Fergus MacCeata
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Linienwanderung - welche Einstiegspunkte gibt es?
Jakob Richter antwortete auf Thema in M4 - Gesetze der Magie
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Donnawetta @ Feb. 12 2002,17:18)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ehm - und wie stellst du dir vor, funktioniert das Informationsnetz der Druiden in Clanngadarn? Wenn du nicht gerade alle 20-30 km2 einen Druiden zum Staffellauf hinsetzt (und das wären VERDAMMT viele, das Land ist riesig! ), wären die einzelnen Druiden ziemlich aufgeschmissen. Bleibt noch die Labyrinthmagie, aber die ist a) nur halboffiziell und b) in voller Wirksamkeit nun wirklich nichts für SC. <span id='postcolor'> Ich stelle mir vor, dass die Informationen in Clanngadarn so weiter gegeben werden, wie in jedem anderen Land Midgards auch, zu Fuß, zu Pferd mit ein paar magischen Mitteln, aber keinfalls dauerhaft durch Reisen von hochgradigen Druiden (7500 FP sind viel Holz...). Die hochgradigen Druiden haben meiner Ansicht nach anderes zu tun, als bei gefährlichen Linienreisen Postbote zu spielen. Das heißt nicht, dass sie nicht ab und an Linienreisen - aber sicher nur mit guten Gründen, eben, weil es so gefährlich ist. Mein Clanngadarn ist definitiv keines, in dem es eine mindestens 7. gradige "Druidenhauspost" gibt. Definitiv nicht! </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Alternativ tut's aber auch Reise zu den Sphären - kostet, glaube ich, 6000 für Druiden, die dann auch ihre Freunde mitnehmen können. Einfach Hopp auf Sphäre x und Hopp zurück auf einen beliebigen bekannten Ort auf Midgard. Jede Reise mit jeweils dem Patzer-Risiko - und dem möglichen marginalen Verlust von Metallgegenständen. Der Spruch ist damit um ein vielfaches wirkungsvoller, billiger, praktischer und risikoärmer als die Linienwanderung auf gut Glück.<span id='postcolor'> Mann, oh, Mann! Ihr spielt echt anders Midgard als wir. Einfach so eine "Reise zu den Spähren"! Um sich auf Midgard zu bewegen! Bei uns ist schon jede - wirklich jede (!) - Schiffsreise gefährlich. In eine andere Sphäre würden meine Spielerfiguren freiwillig nur springen, wenn sie genau wüssten, wie es da aussieht (Allein die Gefahr mit 5% fehl zu springen und in einer Feuer-, Eis-, Gas-, Wasauchimmer- hölle zu landen!). Und selbst wenn wir sie selten benutzten: Unsere Zauberer sind verdammt stolz auf ihre hochstufigen Sprüche. Es ist eben ein Ereigniss (!) eine "Reise zu den Sphären" zu machen. Im übrigen bin ich der Meinung, dass ein guter Druide nicht einfach so von Midgard weg springt... (Schon mal was von Welten ohne Dweomerkraft gehört?) Gruß Jakob- 24 Antworten
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Linienwanderung - welche Einstiegspunkte gibt es?
Jakob Richter antwortete auf Thema in M4 - Gesetze der Magie
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Donnawetta @ Feb. 12 2002,16:43)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Was die Spielleitergnade angeht, gehe ich nicht ganz mit dir konform. Natürlich kann der SL mal sagen: "Der Baum wurde vom Blitz gefällt" (im Falle der Linienwanderung) oder "Die Phosphorkreide ist aus" (für die Torschaffer), aber wenn er das zu häufig tun muss, hat er sich wohl mit den SC und ihren Fähigkeiten übernommen, da er sie offenbar nur durch Behinderung in den Griff kriegt.<span id='postcolor'> Ich hatte nicht gedacht, dass ein SpL zu so plumpen Mitteln greifen muss um seine Spieler zu stoppen... Aber schwierige Umwege und unsichere Ausstiege würde es bei mir für weit reisende Druiden immer geben. Das Kraftlinien reisen gefährlich ist, gehört meiner Meining nach auch zum mündlich überlieferten Wissen von Druidenzirkeln. Eine mehrmals problemlos benutzbare Kraftlinien "Druidenrennbahn", würde ich als SpL nie zulassen. Da gäbe schon von Anfang an den Ausstiegspunkt, der gefährlich Nahe am verfeindeten Druidenzirkelhain liegt, oder das Problem, dass man alleine in einem besonders verrufenen Wald steht usw. Gruß Jakob PS.: Phosphorkriede benutzt man für "Versetzen" und nicht für "Tor schaffen" (glaube ich zumindest). Und bei Versetzen im Freien reicht ein Wildwechsel, oder ein Regen um das Zielsechseck zu verwischen (das habe ich schön öfter leidvoll erfahren)...- 24 Antworten
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Linienwanderung - welche Einstiegspunkte gibt es?
Jakob Richter antwortete auf Thema in M4 - Gesetze der Magie
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Donnawetta @ Feb. 12 2002,16:43)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Darum geht es auch nicht. Es geht daraum, dass kein Druide so bescheuert wäre, sich in eine Linie zu werfen, wenn er nicht davon ausgehen würde, dass er vor 120 km wieder einen Ausstieg hat. Und da Druiden kein Gottvertrauen haben, werden sie irgendwie selbst dafür sorgen müssen, dass Ausstiege vorhanden sind.<span id='postcolor'> Also ich würde sagen, dass hängt davon ab, ob er den Verlauf der Linie kennt. Ansonsten muss er das Risiko an Hand seiner allgemeine Landeskenntnisse einschätzen. Führt die Linie durch waldreiches Gebiet in Nord-Vesternesse, würde ich sagen, dass es hoch wahrscheinlich ist, dass es einen Ausstiegspunkt gibt; führt sie durch die Wüste Gond, wäre ich skeptisch . Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass Verlauf und Beschaffenheit von Kraftlinien ein Teil des geheimen Wissens eines Druidenkreises sind, die an die Mitglieder weiter gegeben werden. Gruß Jakob- 24 Antworten
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (schnuff001 @ Feb. 12 2002,10:09)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wie ist das zu verstehen und auf was muss man dabei achten <span id='postcolor'> Das man mit 2 sechseitigen Würfeln würfelt und vier abzieht - wie es da steht. Ich glaube ich verstehe die Frage nicht??? Bemerkenswert ist aber, dass eine Ochenszunge damit nur einen Durchschnitts Schaden von 3 Punkten macht und deshalb im Schnitt schlechter ist, als jede Waffe die 1W6 Schaden macht. Jakob
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Linienwanderung - welche Einstiegspunkte gibt es?
Jakob Richter antwortete auf Thema in M4 - Gesetze der Magie
2--></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Donnawetta @ Feb. 12 2002,152)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Kurz: Es geht mir darum, die Linienwanderung regeltechnisch in den Griff zu kriegen, um sie vernünftig einsetzen zu können - egal in welcher Gruppe und bei welchem SL. Die Torschaffer sind ja auch nicht von Zufällen und der SL-Gnade abhängig.<span id='postcolor'> Aber sicher, sind alle Spieler von der Gnade des SL abhängig. Und das ist - ich betone es als Spieler und Spielleiter - auch gut so. Das gilt immer und allgemein bei Midgard. Aber gerade bei so langen Reisen, wie von Dir beschrieben, gilt es meiner Meinung anch auch für die spezielle Situation: Es muss immer Risiken geben - die z.B. daraus ergeben, dass irgendein blöder Holzfäller vorbei kommt (oder Obelix seinen Menhir wieder mitnimmt). Auch mit Risiko finde ich den Spruch für 7500 FP angemessen teuer. Sowohl als Mitspieler, als auch als SpL würde ich mich nicht damit einverstanden erklären, dass es ganz sichere Reisemöglichkeiten gibt (gilt auch für Tor schaffen). Wer sich unnatürlich fortbewegt, setzt sich eben auch unnatürlichen Gefahren aus. Sorry Jakob- 24 Antworten
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Wiszang @ Feb. 11 2002,12:18)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Hi! Spieldaten für den? Ich kann Dir per mail mal die Daten von einem ähnlichen Herrn geben, den ich entworfen habe und für meine Kampagne gebraucht habe. Der ist auf keinen Fall offiziell und hat - neben einer zufälligen Namensähnlichkeit - nix damit zu tun. Schick mir Deine mailadresse und ich such daheim auf dem PC die Datei heraus. Alles Gute Wiszang<span id='postcolor'> Nettes Angebot: Schick ihn mir bitte an meine Emailadresse thanx Jakob
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Eike @ Feb. 08 2002,14:29)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Im Buch "Im Bann der Todesechsen" steht definitiv nichts darüber. Verwechslung mit den Srikumara? <span id='postcolor'> Ich würde auch sagen, dass klingt nach einer Verwechslung. Wobei mir allerdings nicht ganz klar ist, wie man auf Echsen reitende Ordenskrieger mit zauberenden Waldläufern verwechseln kann... Gruß Jakob
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Feb. 10 2002,00:43)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich habe die Moral der Gegener bisher immer aus dem Bauch heraus geregelt. Wenn die SL Hilfe endlich da ist, werde ich allerdings mal versuchen diese Regel aktiv einzusetzen. Viele Grüße hj<span id='postcolor'> hallo hj, dass kann ich nur empfehlen. Meiner Erfahrung nach haben sich die Großkampfregeln sehr gut bewährt. Ich habe schon mehrfach Gefechte mit um die 50 Beteiligten auf beiden Seten geleitet. Die Würfelei hält sich in Grenzen, da man nur jede sechste KR zuschlagen muss und die Spieler haben, da sie all die vielen anderen Kombatanten sehen, wirklich das Gefühl in einem ziemlich unübersichtlichen und großen Kampf zu stehen. Außerdem sind Großkämpfe eine gute Möglichkeit die Relationen zurecht zu rücken: Allzu selbstgefällige Gruppen merken, dann das viele gut geführte 1. Gradige extrem gefährlich sein können, wenn man sich selbst nicht an die Kampfdisziplin hält. Es hat sich nämlich gezeigt, dass ab einer gewissen größe des Kampfes taktisches Vorgehen - im Gegensatz zu dem so beliebten wir hauen alles um - notwendig ist. In Großkämpfen sind Schlachtreihen 'ne echte Gemeinheit (vor allem wenn beide Seiten eine bilden und man selbst nicht dabei ist, wenn sie gebildet wird...). Die Moralregeln funktionieren in diesem Zusammenhang gut. Es ist aber sinnvoll unterschiedlichen Gruppen einen eigenen Moralwurf zuzugestehen, so dass z.B. nur bestimmte Einheiten fliehen, während andere noch weiter kämpfen. Es erhöht die Spannung ungemein, wenn man plötzlich den linken Flügel zusammenbrechen sieht und man selbst in der Mitte kurz vor dem Sieg steht. Nur unterschiedlichen "Graden" verschiedene Moralwürfe/werte zu geben ist nicht so spannend, wie sie auf unterschiedliche Gruppen zu verteilen. Warum sollte die Stadtwache unter Vogt Gawain MacBeorn nicht eher fliehen, als die unter Vizevogt Cedric MacCeata, obwohl beide Gruppen dieselben Großkampfspieldaten haben (was nach dem Kampf Anlass zu Hohn und Spott bietet). Hier lohnt sich eine knappe Erweiterung der Moralregeln, die jedem KoSimspieler leicht fallen sollte. Gruß Jakob
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Hallo zusammen, ich würde sagen, die Frage der Geschlechterverteilung hängt nicht so sehr von der Kultur ab, sondern vom Willen des SpLs sich Abenteuer auszudenken, in denen bei einer gegebenen Kultur auch Frauen wichtige Rollen spielen können. Das ist meiner Meinung nach nicht übermäßig schwer: Wenn es z.B. kulturell angeraten ist, dass eine Verbrecherbande von einem Mann geführt wird, spricht nichts dagegen ihn als Weichei zu entwerfen und dahinter eine starke Frau zu stellen, die ihn und die Fäden in der Hand hat. Solche Beispiele kann sich jeder zu Hauf ausdenken. Außerdem wird es so für allzu Männerorientiert spielende Gruppen spannender. Es will ja auch erstmal herausgefunden werden, dass sich die informellen von den formellen Strukturen unterscheiden. In den meisten Kulturen Midgards sehe ich das Problem aber gar nicht, fast immer wird angeboten, dass Frauen das übliche Rollenschema durchbrechen können. Allerdings sind die offiziellen Midgard Abenteuer in den meisten Fällen keine guten Vorbilder... Gruß Jakob
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Karsten Wurr @ Feb. 07 2002,19:32)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Grobe Spieldaten für Seemeister im Allgemeinen kann ich dir bei Gelegenheit gerne geben, Jakob. (Ich dachte aber immer, die Burschen würden alle gebraucht, um Karim von seiner Hadsch abzuhalten. )<span id='postcolor'> @Karsten, bisher war ich der Meinung dazu würden 2 reichen.. Aber wenn Du sagst es braucht mehr, dann wirst Du wohl Recht haben. Ich hoffe abe, dass Saron Negaral nicht dabei ist. Gruß Jakob
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ Feb. 07 2002,15:13)</td></tr><tr><td id="QUOTE">6--></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Jakob Richter @ Feb. 08 2002,136)</td></tr><tr><td id="QUOTE">der warten auf Midgardprodukte+18 beherrscht.<span id='postcolor'> Lass mich raten: Du hast gerade eine 1 gewürfelt? <span id='postcolor'> Wieso? Das war doch eine sehr gemäßigte Reaktion... Gruß Jakob
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Hallo zusammen, gibt es irgendwelche Spieldaten zu Saron Negaral, die ansatzweise "offiziell" sind? Gruß Jakob
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (DiRi @ Feb. 07 2002,12:50)</td></tr><tr><td id="QUOTE">abwarten ... Ciao, Dirk.<span id='postcolor'> Deine Witze waren auch schon mal besser... Jakob, der warten auf Midgardprodukte+18 beherrscht.
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Der mächtigste Zauberer in ganz Midgard ist...
Jakob Richter antwortete auf Beltog's Thema in Spielsituationen
@Karsten schau weg! @Rest Ich vermisse MoLinKu und ToruSchu, die spielen defintiv in der Oberklasse (und AnLianKuoPijiu ist auch nicht zu verachten...). Gruß Jakob -
Der mächtigste Zauberer in ganz Midgard ist...
Jakob Richter antwortete auf Beltog's Thema in Spielsituationen
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Karsten Wurr @ Feb. 04 2002,15:16)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Aus gegebenem Anlass fällt mir ein, dass natürlich auch völlig zu Unrecht der gute Gercilaos Hyperichon auf der obigen Umfrage fehlt. Und der ist sogar, gewissermaßen, mit Nasser befreundet! (Was immer Adjana jetzt davon noch halten mag?!<span id='postcolor'> @Alle, wenn ich das richtig versteh, spielt dieser komische verrückte aus Sturm über Mokatam noch eine wichtige Rolle im Zyklus der zwei Welten! Ich bitte um Zurückhaltung für angehende Zyklusbesucher! @Karsten und mit diesem Nasser vergleichst Du diesen harmlosen Gercilaos Hyperichon?!! Du willst mich wohl zu Besten halten?!! Ich, meine oder, ähhh, das, mmmhhh... Jakob -
Steigbügel
Jakob Richter antwortete auf Hiram ben Tyros's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ Feb. 03 2002,17:54)</td></tr><tr><td id="QUOTE"><span style='color:yellow'>Gelbe Karte</span> reicht das? Dann gebe ich die mir in einem Akt von Eigeninitiative einfach mal selbst. Du hast ja Recht, Hornack. Aber es lohnt leider auch nicht, das auszulagern. Und irgendwie hat es ja auch it den Steigbügeln zu tun (gehabt). Nur kurz zu Jakob: Man sollte nicht vergessen, dass es ein Krieg zwischen zwei Feldherren war, die beide ausserhalb des Systems standen. Es würde zu weit gehen, die Stabilisierungsmechanismen des römischen Staatswesens zu diskutieren. Ja: Caesar stand ausserhalb des Systems. Er wollte eigentlich in das System hinein. Es gab nur keine Position, die dieses ermöglicht hätte. Jenseits der ausgedehnten Dictatur. Der Systemsturz fand erst unter Augustus statt, der aber genügend Kontinuitäten wahrte, um die Gemüter zu beruhigen. Die Ernennung von neuen Senatoren war ein Sonderrecht, dass dem Priceps nur bei Bedarf vom Senat übertragen wurde. Er war dann formal Censor... (Natürlich hast Du recht, dass faktisch keine Republik mehr herrschte. Nur waren die Mechanismen subtiler, als sich die meisten heute das vorstellen.) Ich empfehle weiterhin die hervorragende Caesar-Biographie von Christian Meier.<span id='postcolor'> Ich kann es mir nicht verkneifen... :> Ich kenne die Caesar Biographie... Ja, sie ist sehr gut! Aber Maier mag Caesar ein bischen zu sehr, für mich alten Republikaner... Ein paar weitere Bemerkungen: Als republikanischer Censor hätte Augustus meiner Meinung nach nur das Recht gehabt den Senat zu säubern - nicht Senatoren zu ernennen. Das war in der Republik immer noch eine Frage des (mehr oder weniger Wahl-) Amtes. Und Oktavian hatte keinen Cocensor - irgendwie unrepublikanisch. Und ob Caesar am Ende wirklich noch ins System wollte, wage ich auch zu bezweifeln. Das reicht aber jetzt, wirklich! Gruß Jakob -
Steigbügel
Jakob Richter antwortete auf Hiram ben Tyros's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ Feb. 03 2002,17:36)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wenn ich gerade eine gelbe Karte irgendwo gefunden hätte, würde ich sie euch hier zeigen Ihr, ihr, ihr Geschichtsfanaktier, ihr. Hier gehts um Steigbügel. Theoretisch zumindest. Hornack<span id='postcolor'> Ein Ordnungsruf! Ein Ordnungsruf! Ich habe noch nie im Forum einen Ordnungsruf bekommen! Ich würde aber sagen, dass Steigbügel der pompeischen Reiterei bei Pharsalus sehr geholfen hätten. (Und natürlich, wenn Labienus dieser Schwachkopf einen besseren Tag gehabt hätte). Gruß Jakob -
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ Feb. 03 2002,15:54)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@Wiszang: Ich glaube ja nicht, dass es im Interesse der Albai liegt, Ywerddon zu befrieden. Im Gegenteil dürften die daran interessiert sein, dass es dort auf lange Zeit eher unruhig zugeht, damit Erainner und Twynneddin dort gebunden sind. Ich würde den Einsatz der Chars, die ja nun einmal als Parteigänger der Albai dort hingehen, also vor allem darin sehen, den status quo dort sicher zu stellen, allenfalls noch etwas mehr Verwirrung zu stiften. Ihr Problem ist: Sie sind Albai, darauf hat Jakob zu recht hingewiesen. Und es dürfte wirklich sinnvoller sein, eher auf der agitativen Linie vorzugehen. Sonst bewirken die Aktionen eher das Gegenteil des gewollten: Wenn die in Ywerddon nämlich mitbekommen sollten, dass sie von den Albai manipuliert werden, dann könnten sie sich ganz schnell vorübergehend einigen, um den Albai zu zeigen, wer hier was zu sagen hat...<span id='postcolor'> Das ist ein schlagendes Argument! Kazzirah hat Recht. Aus Sicht von Laird Angus MacBeorn und König Beren kann es nur darum gehen, in Ywerddon möglichst viel Chaos zu stiften. Gruß Jakob
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Steigbügel
Jakob Richter antwortete auf Hiram ben Tyros's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ Feb. 03 2002,16:48)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Und wenn Caesar die Rebublik nich abgeschaft hat, dann hat Okatvian sie wieder hergestellt, oder??? <span id='postcolor'> Formal wurde die Republik nie abgeschafft. Während des ganzen Prinzipats fußte die Macht der Caesaren zwrar letztendlich auf dem Militär (später natürlich auch. ) Aber dennoch erhielt sowohl Caesar als auch Augustus ihre Machtbefugnisse durch republikanische Mittel. Neu war nur die Kombination dieser Elemente. Diese ware formal nicht erblich, wurden regelmäßig durch den Senat erneuert und waren ein ziemlich kompliziertes Geflecht. In vielen Dingen operierte Augustus z.B. als reiner Privatmann. Caesars Auftrag als Dictator war mit "Wiederherstellung der Republik" beschrieben. Und er hat da auch einiges in dieser Richtung getan... Aber schon beim Tod des Caligula konnten sich selbst die eifrigsten Republikaner unter den Römern keine Alternative zu Claudius vorstellen...<span id='postcolor'> Ja, ja, immer diese Privatleute mit all ihren Legionen! Da sind wir ja beruhigt, das die augustäische Propaganda noch heute wirkt! Kein Zweifel nach offizieller principalischer Lesart hast Du Recht. Ob ein Bürgerkrieg ein anerkanntes "republikanisches Mittel" ist, würde ich aber nun wirklich bezweifeln. Und wenn ich mich Recht erinnere hat Oktavian die Mitglieder des Senats persönlich ernannt. Das ist mit Sicherheit nicht der dasselbe wie der republikanische Cursus - und insofern alles andere als ein republikanisches Mittel. Schließlich würde ich nach gewonnenem Bürgerkrieg und faktisch autokratischer Alleinherrschaft Oktavians durchaus nicht von von "res publica constituenda" sprechen, auch wenn Augustus das so gerne getan hat. Gruß Jakob PS.: Formal gab es nach dem zweiten Weltkrieg auch keinen umfassenden Firedensvertrag. In diesem Sinn ist die alte (senatorisch, oligarchische) Republik formal sicher auch nie abgeschaft worden, da hast Du schon Recht... -
Steigbügel
Jakob Richter antwortete auf Hiram ben Tyros's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ Feb. 03 2002,13:54)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Der geplante Partherfeldzug Caesars wird allgemein eher als "Flucht" aus Rom gewertet, denn als politisches Argument.<span id='postcolor'> Ich neige der Interpretation zu, dass es sich um einen außenpolitischen Schachzug gehalten hat, um von innpolitische Fragen abzulenken. "Flucht" ist mir ein zu starkes Wort. Die Caesarianer mussten Rom nicht mehr fliehen - wie man an der Entwicklung nach dem Tod des alten Gaius Julius sieht. Und wenn Caesar die Rebublik nich abgeschaft hat, dann hat Okatvian sie wieder hergestellt, oder??? Gruß Jakob -
Hallo Tobias, wenn ich mich richtig erinnere, dann ist das Hauptproblem der Ywerddonschen Opposition, dass sie so zerstritten ist. Im Gegensatz zu den zerstörerischen Vorschlägen, die hier bisher gemacht wurden, meine ich: Zentrales strategisches Ziel müsste es wohl sein die Opposition zu einen. Dazu bedarf es sicher einflußreicher und vertrauenswürdiger Frontmänner und -frauen. Diese wollen gefunden und überzeugt werden. Außerdem sollte man eine Erklärung bereit haben, warum ausgerechntet ein albischer Syre sich für ywerddonische Politik interessiert. Mich als Ywerddoner würde das jedenfalls interessieren, was der mächtige Nachbar so will. Dann bedarf es eventuell einer mythischen Legitimierung, die will "erarbeitet" werden. Wie war das mit dem "Heilgen Gral"? Und schließlich ist Geld sicher hilfreich, dass könnte wohl mit handfesten Mitteln beschaft werden. Kurz eine erfolgreiche Oppositionsstrategie hängt meiner Meinung nach wesentlich von politschen, mythischen Aspekten ab, nicht so sehr von handfester Aktion. Das könne die Ywerddoner in ihrem in ihrem eigen Land wahrscheinlich besser, als irgendwelche Albai... Grüße Jakob
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7--></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (alexandra @ Jan. 30 2002,177)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wie hoch ist der Erfolgswert für eine Waffe, wenn ich diese ungelernt benutze? DAB: +4 DFR: Fehlanzeige! Keine Aussage dazu, nur dass gelernt +4, Krieger gelernt +5 und Spezialwaffe gelernt +7. Also jemand, der bei der Erschaffung eine Waffe kauft, die er nicht erlernt hat, hat demnach den gleichen Erfolgswert mit dieser, wie mit der, die er erlernt hat wenn ich mich an DAB orientier ansonsten müßte ich +0 eintragen? Und wenn doch gleich er Erfolgswert vorhanden ist, muß um um sie später zu steigern, er erst ihren Umgang erlernen bzw. um eine aus der gleichen Gattung zu erlernen, ersteinmal die Grundkentnisse erwerben?<span id='postcolor'> Hallo alexandra, ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich Deine Fragen richtige verstanden habe, deshalb hier nur vorläufige Antworten. 1. Ungelernte Waffenfertigkeiten kann man "ungelernt" mit +4. Das gilt übrigens für alle Gegenstände, die man als Waffe verwenden kann. Wenn sich ein Magier beim Geld auswürfeln einen Bihänder leistet, kann er diesen zunächst also tatsächlich so gut wie seinen Dolch - nämlich vier plus Angriffsbonus. An Schaden macht aber nur relativ wenig (1W6+1 oder so). Das alles steht irgendwo im Regelbuch unter ungelernten und improvisierte Waffen - ziemlich weit hinten (S.226). Um die Waffe zu verbessern muss er aber auch für Bihänder Grundkenntnisse erwerben, dann kann er ihn "gelernt" +4. Das heißt erst dann kann er Praxispunkte usw. machen. Das ist bei doppelten EP Kosten von Waffenfertigkeiten für einen Magier aber ziemlich unbezahlbar. 2. Das z und k bei Beruffertigkeiten bedeutet, dass die jeiligen Berufe nur von Zauberern resp. Kämpfer gelernt werden können (S.56). 3. Um den unterschied zwischen dauerhaft angeboren und dauerhaft antrainiert deutlich zu machen gibt es das zweite Charakterblatt. Dort wird z.B. die durch Laufen gesteigerte B eingetragen. Das dient der Übersicht, um zwischen dem Ursprungscharakter und den gelernten Fertigkeiten zu unterscheiden. Es ist zwar äußerst selten (und ziemlich gemein), aber es soll schon vorgekommen sein, dass Charaktere Fertigkeiten durch die "Unbill des Lebens" wieder verloren haben. Gruß Jakob PS: Ich sehe gerade Karsten war schneller - aber nicht so ausführlich...
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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Saijidat @ Jan. 30 2002,12:27)</td></tr><tr><td id="QUOTE">wie ist das dann eigentlich mit dem Verhältnis zwischen Alba und Chryseia? Ich dachte, das wäre nicht so gut, weswegen ich mir albische Söldner auch nicht so gut vorstellen konnte.<span id='postcolor'> Also ich besteh darauf, dass wir keine palabrischen Söldner sind! Wir verbünden uns mit diesen chryseischen Städtern, um dem übelen Gesocks der MacCeatas eins auf die Rübe zu geben. Wenn es die MacCeatas nicht gäbe - na, ja vielleicht auch die MacRathgars (und die Mac Grimmonds und die MacArans, nicht zu vergessen die MacAelfins...) wäre Alba nämlich wirklich schon ganz lange stark genug Chryseia zu erobern. Alba gu brath! Herbold MacNahar
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Hallo paramenes, mir geht es ganz, ganz anders als Dir: Ich finde Midgard ist "unterbeschrieben". Über Geschichte, Relegion, Geographie usw. einzelner Regionen würde ich gerne mehr wissen. das liegt nicht so sehr daran, dass ich mir ungern eigene Sachen ausdenken - das Gegenteil ist der Fall -, sondern daran, dass ich gerne auf die Ideen von anderen eingehe und in "gezügelten" Umgebungen spiele/leite. Wenn mehr beschrieben ist, dann erscheint mir Midgard schlicht "realer". Das mag man für eine konservative Grundeinstellung halten, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass in diesem Sinn konservative Abenteuer Spielern und Spielleitern mehr Spass machen, als Abenteuer in den alles neu ist. Das liegt meiner Ansicht nach daran, dass sowohl Spieler als auch Spielleiter in solchen Fällen sicherer sind, was "realisitisch" passieren kann. Man kann sich eben darauf einstellen, dass etwas wahrscheinlich so kommen wird. Umgekehrt wird das "Besondere" doch nur dann besonders, wenn man weiß, was normal ist. Und was normal ist, kann man nur wissen, wenn es festgelegt wurde. Anders gesagt: Nur im Gegensatz zur Normalität wird Epik episch. Da ich mir nicht einbilde, die Normalität ganzer Regionen oder gar ganz Midgrads so vielfältig beschreiben zu können, dass sie den kulturellen Flair erreichen, den Midgardpublikationen im Durchschnitt haben, bin ich über die Veröffentlichungen (besonders die Quellenbücher) glücklich. Stell Dir vor, Du schreibst ein Abenteuer in dem die Spieler im Auftrag von Laird Angus McBeorn, Laird Ian McRathgar ermorden sollen - ohne die schon veröffentlichten Abenteuer und ohne das Alba Quellenbuch, wäre die Sache nur halb so ungewöhnlich. Das fängt schon mit dem "Mann! Der schwarze Angus persönlich!" Effekt an und hört beim Schreck an der Dimension des Auftrags auf. Wie du an dem Beispiel merkst, habe ich im Prinzip keinerlei Probleme damit gravierende "Änderungen" der Geschichte einzelner Länder zu planen und zu spielen. Das macht man natürlich nicht oft (wohl eher nie), aber der "Epik-Faktor" ist doch nur dann wirklich hoch, wenn man aus meheren Quellen und nicht nur aus dem Mund des SpL hört, dass Laird Ian McRathgar wirklich (!) wichtig (!) ist. Grüsse Jakob