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Jakob Richter

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Alle Inhalte von Jakob Richter

  1. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Nixonian @ Jan. 17 2002,01:39)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ach Jakob *seufz* is alles nicht so leicht oder? In KTP natürlich schon... da schießt man sich einfach einen passenden Metallhasen und schmiedet ihn dann zurecht <span id='postcolor'> Hallo Lukas, da hast Du natürlich Recht wie man weiß eignen sich Metallhasen ausgezeichnet, ABER (! der weise PeYang sagt: Bist Du ein echter Tengu Bergbauer, dann versuche es mit einem Kilin! Gruß Jakob
  2. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ Jan. 16 2002,18:18)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Jakob Richter @ Jan. 17 2002,17:13)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich weiß, es ist eine ketzerische Frage aber ich erwarte natürlich trotzdem eine bergmännisch genaue Antwort ! Was ist mit Orks? Betreiben Orks Bergbau (vielleicht sogar mit Elfen zusammen? )<span id='postcolor'> Sicher treiben Orcs Bergbau! Sie fühlen sich unter Tage ja auch recht wohl. Aber nur ein ziemlich pervertierter Elf würde wohl freiwillig mit Orcs zusammenarbeiten. Unfreiwillig wohl schon eher, auch wenn erfahrene Orc-Bergwerksbetreiber über die extrem geringe Produktivität und extrem hohe Verlustrate bei Elfen jammern. <span id='postcolor'> Ja ok, dass Orks Bergbau mit Elfen zusammen betreiben, finde ich logisch, aber tun sie es im Schichtbergbau, im Schlitzbergbau, im Schachtbergbau oder im Tagebau? Ich möchte außerdem bemerken, dass "(unter Tage) wohl fühlen" kein Maßstab für die Frage sein kann, was verschiedene Rassen so tun. Wer fühlt sich schon bei jeder Arbeit wohl? Ich geh davon aus, dass Elfen Schichtbergbau, Schlitzbergbau, Schachtbergbau, Tagebau oder auch sammeln betreiben, wenn sie die Notwendigkeit dazu zwingt. Ich geh übrigens auch davon aus, dass Zwerge zu Bauern werden, wenn es sein muss... Grüße Jakob
  3. Ich weiß, es ist eine ketzerische Frage aber ich erwarte natürlich trotzdem eine bergmännisch genaue Antwort ! Was ist mit Orks? Betreiben Orks Bergbau (vielleicht sogar mit Elfen zusammen? ) Grüße Jakob
  4. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Holger @ Jan. 16 2002,16:37)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Schon lange überlege ich mir, was es eigentlich an nichtmenschlichen Rassen in Aran geben könnte - und bin zu dem Schluß gekommen, daß sie recht schwer zu finden sein werden. (Wenn man von Ludger Fischers altem Traum einer Kentaurengarde absieht ...). Ich persönlich könnte mich mit Zwergen im Bergland Arans gut anfreunden: Höfliche Zwerge mit hübschen persischen Mützen auf dem Kopf, die vielleicht einen Teil der Varpets (Wanderhandwerker, die sich u.a. um erdbebensichere Architektur bemühen - vgl. GB 4?) stellen und die schönsten der aranischen Silberschalen herstellen. Und es wäre auch geklärt, woher die Bergfürsten all ihre guten Kettenhemden herbekommen (ich denke da an das historische Dagestan/Kaukasus) ... Was meint ihr dazu? Fang ich an zu spinnen oder wär das was? Und was für intelligente Wesenheiten bevölkern für euch sonst noch Aran? Löwenmenschen fände ich hübsch, aber das wäre vielleicht zu sehr Rawindra abgekupfert. Ein rätselnder "Aranethnologe", Holger<span id='postcolor'> Hallo Holger, das ist eine sehr schöne Idee. Allein irgendwo in den Regeln steht in welchen gebirgen es überall Zwerge gibt. Schau mal nach ob da Dehestan/Demawend vorkommt. Grüße Jakob
  5. Hallo zusammen, bei uns handhabt es jeder Spielleiter unterschiedlich, in welchem Grad die Figuren in vorhandene Gruppen einsteigen. Ich selbst lasse neue Figuren etwa ein bis zwei Grade niedriger als den rest der GRuppe einsteigen. Das funktioniert eigentlich ganz gut und beugt Spielerfrust vor. Grüße Jakob
  6. Hallo zusammen, die Idee dem Spl für seinen Charakter EP und Geld zu geben macht nur dann Sinn, wenn mit wechselnden SpL aber mit denselben Figuren gespielt wird. Unsere Gruppe hat mit dieser Art zu spielen schon vor langer, langer Zeit aufgehört. Inzwischen spielt jeder SpL mit einer eigenen Gruppe von Charakteren. Das macht viel mehr Spass, da sich die Gruppen richtig konsequent entwickeln können und einzelnen Abenteuer viel viel stimmiger verknüpft sind. Wir wechseln uns mit dem leiten zu dritt nach jedem Abenteuer ab, also spielt jeder Spieler jedes dritte Abenteuer denselben Charakter. das reicht um Chraktere weit zu entwickeln - in einer Gruppe unter SpL Karsten Wurr sind wir inzwischen im 8. bis 9. Grad, was ich sehr hoch finde. Der Idee dem SpL für seine Spf EP zu geben, kann ich also schon deshalb nichts abgewinnen, weil ich diese Art von Abenteuer Aneinaderstückelung unter verschiedenen SpL nicht schätze. Allerdings finde ich die Idee gut dem SpL Rückmeldungen zu seinem Leitungstil zu geben - ob das aber über EP gehen sollte erscheint mir höchst fraglich. Grüße Jakob.
  7. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Nixonian @ Jan. 10 2002,01:33)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Die Darstellung bezüglich des tegarischen Religions-Eklektizismus im GB gefällt mir sowieso besser als die schlichte "Dunkle Dreiheit". dann stell ich mirs halt so vor, daß die quasi-Weisheits/Magie-Chaotiker mit den Todeschaotikern eher die dunklen Rituale gemeinsam ausführen, während die Kriegspriesterschaft pragmatisch-säkular verhaftet ist und wohl in der Durchschnittsbevölkerung die größere Sympathie genießt. Und Midgard ist ein Stückchen farbiger <span id='postcolor'> Ich finde sowieso, dass man die Fertigkeit "Religionskunde" analog zur Fertigkeit "Landeskunde" einführen sollte, um derartige theologische Feinheiten regeladequat diskutieren zu können. Im Übrigen ist die "Dunkle Dreiheit" nicht "schlicht", sondern "klar und rein", ganz wie sich das für KanThaiPan gehört! Grüße Jakob
  8. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ Jan. 09 2002,16:09)</td></tr><tr><td id="QUOTE"><span id='postcolor'> Hallo Lukas, ich finde es ziemlich logisch, dass sich auch die "Chaosseite" etwas differenziert. Wenn ich an die unterschiedlichen Aspekte denke, die die dunkle Dreiheit in KanThaiPan abdeckt, dann wüsste ich nicht, warum es nicht auch PK oder PH als Priester der Dreiheit geben sollte. Auf die Idee, dass es in KTP/KuroKegaTi nur PC geben könnte, bin ich nie gekommen. Grüße Jakob
  9. Woow, wenn ich mir die Diskussionen um Karstens Chrakterblätter so ansehe, dann kann ich nur sagen: Ein Glück das Karsten in meiner Gruppe spielt, der macht das schon... Grüße Jakob
  10. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Karsten Wurr @ Jan. 07 2002,10:49)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Meines Erachtens gibt es für den PW:Gift gegen Todeshauch keinerlei WM. schließlich steht im Arkanum nix dazu. Ich gehe jedenfalls davon aus, dass JEF zum Zeitpunkt der Drucklegung des Arkanums wusste, wie die GiT zukünftig gehandhabt werden würde. Der Spruch ist schlicht ein wenig entschärft worden. Dass generell die Gifttoleranz nun höher ist als früher, finde ich sehr begrüßenswert. Für mich als SL war die geringe Chance der SpFs, Gift zu widerstehen, bisher auch ein echtes Abschreckungselement gegen den Einsatz von Giften.<span id='postcolor'> Hallo Karsten, ich stimme Dir zu, dass Todeshauch für einen 3. Stufigen Zauber auch in der neuen Version noch heftig ist, deshalb sehe ich regeltechnisch keinen zwingenden Grund ihn zu modifizieren. Allerdings teile ich Deinen Optimismus im Bezug auf die Frage was JEF zur Drucklegung des Arkanums schon wusste nicht... Gruß Jakob
  11. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (MasterHonk @ Jan. 02 2002,21:34)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ja da hast du recht *grrr* - leider wäre das ein zu schöner Trick wenn die Abenteurer beim betreten des Raumes in dem das große Finale stattfinden soll einen Teil ihrer auf sich wirkenden Zauber verlieren würden. Ein großartiger Schutz für Bösewichter vor unliebsamen hochgepowerten Gästen. mfg. Michael<span id='postcolor'> Hallo Honk, versuch es mal mit einem Siegel "Verlangsamen" im Thaumagramm. Das hat sich bewährt... Überhaupt ist ein offen sichtbares Thaumagramm erfahrungsgemäß eine Nummer für sich. Da gibt es perfide Tricks: etwas die Möglichkeit mittels Zauberstimme in einem längern Text nach einem Passierwort fragen zu lassen, ohne das im Thaumagramm die Letter Passierwort überhaupt eingearbeitet ist. Während die Spieler noch der Stimme lauschen, wirken schon die ersten Siegel... Sehr schön ist Verlangsamen im Zusammenspiel mit einem Infrarot (also unsichtbaren) Todeshauch und mehreren Windstößen... Da fällt Dir bestimmt was orginelles ein. Gruß Jakob
  12. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Ardor Lockenkopf @ Jan. 03 2002,15:06)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Grüße Grüße Grüße! Neue regeln Hin oder Her meiner Meinung nach macht der Langbogen noch viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeel zu wenig Schaden. denn waren es nicht die englischen Langbögen die die schwer gepanzerte (VR) Reiterei besiegten. Mit Schutz von 3 gegen Bögen. Und einem durchschnittlichen Schaden von 4,5 => ((1+2+3+4+5+6)/6)+1=4,5 =>4,5-3=1,5 durchschnittlicher Schaden pro Treffer. Und damit bringt man keine Reiterei zun fall!!!!! Aber als Gnom führt man eh keine Langbögen. Noch etwas: Ich weiß damit mach ich mir keine Freunde Aber DSA hat das bereits erkann und berichtigt. :><span id='postcolor'> Lieber Ardor, ich bin mir da wirklich unsicher. Ich neige dazu Dir zustimmen, dass Langbogen zu wenig Schaden machen. Aber überleg Dir mal folgendes: In der berühmtesten "Langbogenschlacht" aller Zeiten zwischen den Briten und Franzosen bei Azincourt in Frankreich standen nach (!) strömendem Regen bei extrem schweren Grund etwa 5000-6000 Britten (viele Langbogenschützen) etwa 25 000- 30 000 Franzosen, davon etwa 1500 vollgepanzerten berittene französische Ritter, gegenüber. (...und die Briten hatten soviel Schiss, dass sie vor der Schlacht um Frieden gebeten haben.) . Die verrückten Ritter haben zunächst über den schweren Grund einen "Sturmangriff" gemacht. Dabei ist diese Elite völlig zusammen geschossen worden. Dann ist das demoralisierte ebenfalls schwer gepanzerte Fußvolk von den Leichtgepanzerten Britten im wahrsten Sinne des Wortes in die Flucht gemessert worden. Wie sähe der berühmte französische "Sturmritt" bei Midgard aus? Sagen wir von den 6000 Briten waren 4000 wirklich Lanbogenschützen und die 1500 Ritter stehen über 240 Meter weit entfernt, bevor es los geht. Der Boden ist extrem schwer und die Schlachtrösser der Ritter sind in der Mehrzahl - wie es sich für anständige Ritterpferde gehört - plattengepanzert. Der ganze Haufen hat also B-8 sprich B36 - 8 = B28. Der Boden soll bei der Schlacht angeblich so schwer gewesen sein, dass die Reiter fast gar nicht voran gekommen sind - aber so dumm kann man gar nicht sein. Also sagen wir nochmal B-8 für 1500 schwerste Reiter über schlammigen Grund, d.h. alle zusammen "stürmen" mit B 20 los. Ab 240 Meter Entfernung schiessen die 4000 Langbogenschützen mit WM +5 - insgesamt also 12 Mal. 4000 Pfeile mit WM +5, das macht in der ersten Runde 200 (!) kritische Treffer und 200 kritische Fehler. Der Einfachheit halber sagen wir, dass nur 50% der kritischen Treffer auch wirklich einen Ritter kampfunfähig schießen - also 100 in der ersten Runde. Außerdem gehen wir mal davon aus, dass jeder Pfeil der nicht trifft auch noch ein Pferd (oder eine anderen Reiter) treffen kann (ist regelgerecht im dichten Schalchtgetümmel) - was beim Sturmangriff einer Masse von Reitern übrigens fast schlimmer ist, als ein Treffer des Reiters selbst. Bei WM +5 haben 1000 der 4000 Schützen den Reiter getroffen. 3000 können also ein Pferd (oder eine weiteren Reiter treffen). Macht weitere 150 kritische Treffer, von denen wiederum 75 Wirkung (50%) entfalten (d.h. ein Pferd oder einen Ritter ausschalten). Insgesamt gehen in der ersten Runde also 175 Ritter "zu Boden". Ein kritischer Fehler beim Bogenschuss läßt nun aber nur die Sehne des Bogens reißen - sonst nix. In der zweiten Runde schiessen also nur noch 3800 Bogenschützen auf 1325 Ritter. Von denen werden wiederum 140 ausgeschaltet. D.h. nach der zweiten Runde stehen noch etwa 1185 Ritter. 200 Bogenschützen haben ihre in der ersten Runde gerissenen Sehnen gewechselt und 190 ist die Sehne gerissen. Der Einfachheit halber gehen wir jetzt mal davon aus, dass in jeder weiteren Runde 3800 Briten schießen, also etwa 140 französische Ritter zu Boden gehen (eigentlich sind es ein paar mehr pro Rund -aber vielleicht müssen ein paar Bogenschützen pinkeln gehen). Man kann sich nun leicht ausrechen, das die 1185 nach neun Runden alle (!) nur durch kritische Treffer abgeschossen worden sind. Anders gesagt nach Midgardregeln erreicht kein einziger die britischen Linien -genau wie in der Realität. Selbst wenn der Boden nicht so schwer gewesen wäre, dass die Reiter B-8 gehabt hätten, wären sie immer noch bei B 28 etwa 8-9 Runden dem Langbogenbeschuss ausgesetzt gewesen, was etwas über 1000 Ritter erwischt hätte. Ob die restlichen dann noch gereicht hätten die 6000 Britten zu erwischen, bis die Infanterie herran gewesen wäre ist fraglich. Hätte es sich nicht um Langbögen gehandelt sähe die Sache aber ganz anders. Normale Bögen/Armbrüste/Schleudern etc. können die RR nicht durchschlagen bzw. haben eine kürzere Reichweite d.h. die allermeisten kritischen Treffer wirken nicht. Es werden also viel weniger französische Ritter kampfunfähig, die Masse der Reiter erreicht die britischen Linein und metzelt die leichtbewaffneten Bogenschützen nieder. Kurzum, es spricht schon einiges dafür, dass man bei Midgrad mit Langbögen ganze Ritterheere niedermachen kann - und nur mit Langbögen, denn sie können Ritterrüstungen bei günstigen Bedingungen durchschlagen und reichen weit. Klar, dass ist alles Spekulation, aber ich bin mir echt unsicher, ob Langbögen wirklich zu schwach sind. Grüße Jakob
  13. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Seinen Seelennamen muss man erst opfern, wenn man Beamter werden will, das können Ausländer sowieso nicht. Außerdem wäre es selbst für die Schwarzen Adepten schwierig, den Seelennamen herauszufinden, wenn sein Eigentümer selbst ihn nicht kennt.<span id='postcolor'> Liebe Isolde, Deine Ausführungen zum KureiAnat sind - wie könnte es auch anders sein - im höchsten Maße erleuchtend und im ganzen vollständig überzeugend. Im Kern ist dem naturgemäß nichts hinzuzufügen. Ich habe nur eine winzige Randbemerkung, die mit der Sache sicher rein gar nichts zu tun hat und die Du bitte nur als apokryphe Fußnote verstehen möchtest. Mir scheint, dass es Hinweise darauf gibt, dass die höchst weisen, erhabenen Ratgeber des YueTi von Beginn an Beamte gewesen sind. Ist es nicht deshalb doch in ganz vereinzelten, völlig zu vernachlässigenden, randständigen Fällen denkbar, dass Buckligen Beamte werden können, wenn sie sich den den strengen Exerzitien, die dafür nötig sind unterziehen. Sicher ist keinesfalls anzunehmen, dass Bucklige die Prüfungen zum Beamtentum bestehen. Es geht mir also gar nicht darum, dass Bucklige wirklich beamte im Dienst des YueTi werden könne, sondern nur, dass sie zum Studium zugelassen werden könnten. Tausend Verbeugungen vor der Autorin des besten Midgard Quellenbuchs. Grüße Jakob
  14. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich bin gerade am Überarbeiten der KiDo-Regeln. Auf den verschiedenen Kons haben immer wieder Leute von unschlagbaren Kombos berichtet, die das Spielgleichgewicht zerstören. Leider bin ich vergesslich. Könnt ihr mir eure Erfahrungen mailen?<span id='postcolor'> Liebe Isolde, ich habe erhebliche Erfahrung mit den bestehenden KiDo Techniken und konnte bisher nicht feststellen, dass es irgendwelche unschlagbaren Techniken oder Kombinationen gibt. Man kann darüber diskutieren, ob einige Techniken zu billig sind, aber auch das halte ich für müßig. Mir ist noch kein KiDoka untergekommen, der gegenüber normalen Kämpfern übermächtig wäre. Das liegt im wesentlichen an dem geringen Schaden, den man mit waffenlosem Kampf macht. Ein schwer gerüsteter Kämpfer ist von einem KiDoKa nicht leicht zu erwischen. Ich habe schon minutenlange Kämpfe zwischen einem SaMurei und einem KiDoKa erlebt und beide Seiten hatten das Gefühl kurz vor dem verlieren zu stehen... Entscheidend ist meiner Meinung nach, dass Du die Lernregeln gleich hälst - KIDoKa müssen etwas kulturell besonderes bleiben. Vielleicht solltest Du sie sogar außerhalb KTPs verschärfen, was aber ein kulturelles kein regeltechnische Argument ist. Grüße Jakob
  15. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> </td></tr><tr><td id="QUOTE">es tut mir leid Jakob, wenn das Turnier nicht dein Geschmack war. Ich hatte nie vor mich mit Rainer zu messen, sondern wollte das alte Turnier zu Geltin mal wieder etwas aufleben lassen. Aber das kennst Du wahrscheinlich nicht? Oder? <span id='postcolor'> Lieber KhunapTe, das war ein Mißverständnis. Ich meinte ein Rollespielabenteuer Turnier. Ich weiß, welche Mühe Du Dir gibst (und ich weiß auch, was das Turnier von Geltin ist/war). Allerdings liegen mir diese Art von Turnieren nicht. Ehrlich gesagt, ich halte sie - mit Ausnahme der Magieshow - für eine Mischung aus Glücksspiel und (ein bischen) angeben mit der eigenen Figur. Mit meiner Vorstellung von "rollenspielen" hat das eben nicht so viel zu tun. Was aber an meine Spielstil liegt. Und den muss niemand teilen. Ich möchte Dein Turnier weder missen, noch die MitspielerInnen (und schon gar nicht den Leiter) schmähen. Ich wünsche mir nur eben ein Abenteuerturnier. Das es Rainer anbieten wird, ist ja wohl klasse. Grüße Jakob
  16. Hallo Stefan, hallo SüdCon Team, eigentlcih gibt es keine Kritk - jedenfalls nicht, wenn man Kritik versteht, als etwas, dass beim nächsten Mal unbedingt besser werden muss. Der Süd-Con war sehr gut! Natürlich wäre es schön gewesen, wenn sich jemand bereit gefunden hätte ein "Rollenspiel" Turnier zu machen - aber man kann nicht alles haben. Und wer will sich schon mit Rainer messen. Grüße Jakob
  17. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> </td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich stell mir das sehr lustig auf Hajo's Midgard-Welt vor: überall gibt es Wandteppiche an den Türen, aber nicht an den Wänden... Und bei Detritus sind Türen immer 31cm dick He Jungs, "Sehen von Verborgenem" verwenden die meisten doch in der Regel an einer Tür, oder?<span id='postcolor'> Genau das wäre auch meine Argumentation gewesen. Man muss sich "architektonisch" schon ganz schön was einfallen lassen um gegen SvV (Thaumaturgen Version) wirksamen Schutz zu erreichen. Schon die vorstellung, dass in jeder anständigen Wachstube (auch im Hochsommer) ein Vorhang vor der Tür hängen sollte, verändert mein Midgardbild um einiges... Heimstein hilft in Gebäuden selbst übrigens nicht mehr - und wer schaut schon von außen durchs Burgtor? Grüße Jakob
  18. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> </td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich könnte mir vorstellen, dass die Gilde insbesondere an interessanten Ausländern interessiert ist. Ich denke da z.B. daran, dass in KanThaiPan (und im Rest Midgards) nicht alle Elemente bekannt sind. Ich kann mir da SEHR interessante Gespräche vorstellen.<span id='postcolor'> @hj, Das ist eine schwierige Frage. Ich habe darüber im Entwicklungsstadium hin zur der Seemeisterkampagne vor Jahr und Tag mal mit Isolde und Rainer konferiert, da ich der Meinung war, dass das KureiAnat quasi als Ableger der Seemeister in KanThaiPan doch erhebliches Interesse an ihrem (besser bestimmten) Wiederauftauchen haben sollte - sei es als Konkurrenten, sei es als Partner. Ich hatte auch mt den Elementen und einigen anderen KTP Besonderheiten argumentiert, um diese These zu stützen. In diesem Zusammenhang wurde schnell relativ deutlich (hat JEF entschieden), dass es zu so weing wie irgend möglich Veränderungen in KTP kommen solle - dazu zählte auch die Frage der Verbindung der KureiAnat im Allgemeinen zu ausländischen Zauberern. Nichts desto trotz bin ich wie Du der Ansicht, dass das KureiAnat schon aus traditionellen Gründen nichts prinzipiell gegen "Bucklige" Mitgleider in seinen Reihen haben kann. Immerhin war man Jahrhunderte lang streng unter sich valianischen Schwestern und Brüdern. Allerdings glaube ich nicht, dass das KureiAnat die Ausnahme von Ausländern aktiv fördert - kommt einer länger nach KTP, dann hat er die große Ehre, dass ihm der Rat der Gesellschaft zu Teil wird, ganz so wie es der YueTi in seiner Weisheit beschlossen hat. Das heißt für mich, dass Zauberer die über die östlichen Hafenstädte hinaus ins Land eindringen wollen, unbedingt Mitgleider sein müsssen, halten sie sich nur in KuenKung oder LuWei auf, dann vielleicht nicht. Sollten sie allerdings, wie in "Perlen der Füchse" in derselben Stadt wie seine Majästät weilen, dann ist ein Eintritt wohl auch hier absolutes muss. Man kann den erhabenen YueTi wohl kaum zumuten, in derselben Stadt mit Zauberern zu weilen, die der lebenden Beweis dafür sind, dass man es mit seinen überaus weisen Vorschriften nicht so genau nimmt, oder? @Niklas Hast Du meinen Mail bekommen? Grüße Jakob
  19. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td> </td></tr><tr><td id="QUOTE">PPPPPS: Ich glaub nicht, dass Jakob mit dieser Diskussion noch viel anfangen kann<span id='postcolor'> @hornak Ich danke für Deine Sorge, aber ich kann mit der Diskussion noch einiges anfangen. Mir (und auch Karsten Wurr mit dem ich zusammen spiele) geht es darum zu sehen wie andere das Problem diskutieren. @marek Genau die Frage wie "Macht über Unbelebtes" wirkt stellte sich in unserer Runde: Karatis - genauer Schih KaTia San - (Karstens Magier) wollte mittels "Macht über Unbelebtes" einen im Raum befindlichen Schrank öffnen, dessen Tür eigentlich durch ein Kettenthaumagramm geschützt ist. Den Abenteurern kam es aber nur darauf an, zu erfahren ob ein bestimmtes Buch im Schrank ist. Vom Abenteuer her hätte ich als SpL auch gar nichts dagegen gehabt, dass sie die Inforamtion auf diesem Wege erhalten, ABER aus Gründen der Logik Midgards fällt es mir ausgesprochen schwer Zaubern durch die durchsichtige Wand zu zulassen. Ich halte Thamaturgen (und ihre Art zu zaubern) ohnehin für absolut unabdingbar, wenn es um wirklich ernsthafte magische Auseindersetzungen geht. Dass heißt sowohl in der Schalcht, als auch beim Angriff, als auch der Verteidigung von befestigten Plätzen sind Thauamturgen wohl immer mit dabei. Sei es durch massenhaften Einsatz vom Siegel Goldenem Panzer, sei es durch Kettenthaumagramme etc.. (Um Mißverständnisse zu vermeinden: Ich glaube nicht, dass Thaumaturgen besonders gute Spielerfiguren sind, ich glaube nur, dass sie auf Midgard eine enorme "gesellschaftliche" Bedeutung haben) Sollte es mittels des Siegels SvV möglich sein durch Wände zu zaubern, dann müßten ganz andere Schutzmechanismen gegen Zauber auf Midgard bestehen. Z.B: doppelte Wände in allen wichtigen Wachstuben - im Sinne von man schaut durch die Wand und bleibt am Holzpaneel hängen. Mir scheint, dass die verheerende Wirkung vom Siegel SvV von JEF nicht bedacht wurde. Grüße Jakob
  20. Quote from Nixonian, posted on Nov. 20 2001,22:21Quote: <div id='QUOTE'>Nu- habs gefunden, aber die Erinnerung täuscht- so lange war die Diskussion auch nicht: Hier der link: Feuerkugel durch die Wand</div> Lieber Nixonian, zunächst vielen Dank für den Hinweis - aber ich kannte den Thread noch von damals und ich habe ihn extra noch Mal wieder komplett gelesen, bevor ich diesen Thread neu eröffnet habe. Die Frage ist dort anderes gestellt: es ist nämlich damals niemand aufgefallen, dass ein Thamaturg - im Gegensatz zu allen anderen Zauberern - mit "Sehen von Verborgenem" eine durchsichtige Wand (!) zaubert, durch die auch andere (!) Wesen außer dem Zauberer schauen können (Arkanum S. 164). Das ist "der" substanzielle Unterschied zu dem im Thread "Feuerkugel duch die Wand" diskutierten Fall. Natürlich kann ein Zauberer nicht gleichzeitig zwei Zauber wirken - nämlich "Sehen von Verborgenem" und eine anderen "Zauber". Aber er kann sehr wohl durch eine "durchsichtige Wand" schauen, die der Thauamturg "geschaffen" hat, und mit offenen Augen selber zaubern. Auch Gerd Hupperich, denn ich sonst sehr schätze, diskutiert diese Frage in diesem Thread nicht konsequent. Im Gegenteil folge ich Gerds Argumentation (und den Regeln), dann kann ein Zauberer durch dieses "Fenster" zaubern. Er sieht nämlich ohne jeden Zweifel mit eigenen Augen "durch die Wand" - schließlich ist sie "einseitig durchsichtig" (Zitat: Arkanum S. 164). Der Zauberer zaubert auch nicht selbst (das tut ja der Thaumaturg) und konzentriert sich demnach auch nicht auf den Zauber "Sehen von Verborgenem" (oder irgendein anderes magisches Medium, das ihm das "Sehen mit eigenen Augen" unmöglich macht) - vielmehr blickt er mit eigenen Augen durch eine von jemand anderem geschaffene "durchsichtige Wand" (Zitat Arkanum S. 29). Insofern erhalte ich meine Frage aufrecht. Kann ein Zauberer durch eine "durchsichtige Wand" zaubern, die ein Thaumaturg mittels des Zaubers "Sehen von Verborgenem" durchsichtig gemacht hat? Grüße Jakob
  21. Hallo zusammen, während unseres gestrigen Spiel sind wir auf ein für uns neues, wie wir alle befanden, bemerkenswertes Problem gestoßen: Wenn eine Thaumaturg den Zauber "Sehen von Verborgenem" wirkt entsteht an der Stelle an der das Siegel gemalt wurde ein 30 cm durchmessendes Fenster, durch das alle (!) Anwesenden wie durch einen einseitigen Spiegel durch ein ebenfalls bis zu 30cm dickes Hindernis blicken können (Arkanum S. 164). Nun die simple Frage: Kann ein anderer Zauberer (oder gar der Thamaturg selbst) durch dieses Fenster zaubern? Ich führe hier ein paar Beispiele an die dann möglich wären: z.B. könnte ein 1. gradiger Thaumaturg das Siegel zeichen und ein 1. gradiger Magier mit "Macht über Menschen" gefahrlos (!) eine Wache hinter der Tür übernehmen und diese gegen ihre Kollegen vorgehen lassen. z.B. könnte ein 1. gradiger Thaumaturg das Siegel zeichen und ein 1. gradiger Magier mit "Macht über Unbelebtes" von Innen (!) einen eisernen Türriegel öffnen - was mit dem Zauber "Zauberschlüssel" nicht geht. z.B. könnte ein 1. gradiger Thaumaturg das Siegel zeichen und ein 2. gradiger Magier könnte hinter (!) der Wand eine "Feuerkugel" entstehen lassen - die Feuerkugel entsteht einen Meter vom Zauberer entfernt. z.B. könnte ein 1. gradiger Thaumaturg das Siegel zeichen und ein 9. gradiger Magier könnte durch die Wand eine "Auflösung" schicken - der Magier sieht die Kugel noch... Zwar wird auf Seite 29 des Arkanums das "Zaubern mit fremden Augen" in einer extra Box beschriebn, aber über die Wirkung des thaumaturgischen Zaubers "Sehen von Verborgenem" steht dort nichts. Ohne Protest durch die Mitspieler habe ich als SpL gestern entschieden, dass Zuabern durch das "Fenster" nicht möglich ist, obwohl wir uns einig waren, dass dem rein regeltechnisch wohl nichts entgegenstehen würde. Zu gut deutsch: Der Zauberer sieht das Ziel und könnte es gefahrlos verdampfen. Zu der Lösung führten uns nur Überlegungen zum Gleichgewicht der Spielwelt - wenn das ginge müßte jede Burg aus Stahlplatten bestehen. Was meint ihr zu dieser Frage? Grüße Jakob
  22. Hallo zusammen, im Moment spielen wir "Stille Tage in YenChan" - ein von mir selbstgeschriebenes Reise/Kriminalabenteuer in KanThaiPan. Grüße Jakob
  23. Quote from +Niklas+, posted on Okt. 24 2001,14:28Quote: <div id='QUOTE'>Ich habe immer ein Problem, wenn ich mir Vor - und Hintergrundgeschichten für die einzelnen SC ausdenken muss! Ich hasse es! !</div> Hallo Niklas, ich bin ziemlich überrascht. Für mich gehört eine kurze Skizze, warum ein Abenteuerer los zieht und was er so vorher gemacht hat ganz elementar dazu, wenn ich einen neuen Chrakter zu spielen anfange. Das Du das haßt... Meistens läuft die Entwicklung so, dass ich den Charakter auswürfele ihn losspiele und dann zwischen den ersten Sitzungen ein knappe Hintergrundgeschichte entwerfe. Wen ich den Charakter schon ein bischen gespielt habe, weiß ich, wie es sich "anfühlt" den Typ zu spielen und genieße es sogar ihm ein bischen Frabe zu verleihen. Allerdings schreibe ich nie 5 Seiten. Mir reicht maximal eine Seite. Grüße Jakob
  24. Quote from Marek, posted on Okt. 23 2001,16:22Quote: <div id='QUOTE'>das im übrigen in Rainer Nagels zweitem Teil der Zwergenbinge seine Premiere feierte - mit Erfolg, wie alle Turnierspieler in Langeleben berichteten. </div> Hallo Marek, "Mit Erfolg, wie alle Turnierspieler in Langleben berichteten" Das, ähh, ist eine Aussage, die ich nicht verstehe. Erinnere ich mich da nicht an eine Gruppe bei Dir (!), wo durch dieses Monster die ganze Gruppe vertrieben und eine Figur sogar erschlagen wurde. Also aus Spielersicht da von Erfolg zu reden... ich weiß nicht. Herzliche Grüße Jakob
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