Zum Inhalt springen

Joachim

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    197
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Joachim

  1. Joachim

    Ost Con

    ... rein anreise-technisch wäre ein Con bei Berlin für mich attraktiver als ein Süd-Con, muss ich sagen, Burg hin oder her ... Interessiert, Joachim
  2. Hallo Hajime, hier ein weiterer, schneller Tip: nimm dir ein möglichst geradliniges Abenteuer, bei dem dir deine Spieler nicht in alle Himmelsrichtungen davonlaufen können. Die Spieler haben die Eigenschaft, alles ausprobieren zu wollen, was dir nie in den Sinn gekommen wäre; Städte z.B. sind verheerend, weil sie dann einkaufen, sämtliche Bibliotheken und Magiergilden besuchen, alle Diebe nach Informationen fragen wollen usw. So sehr sie bei erfahreneren Rollenspielern auch verpönt sein mögen: für den neuen Spielleiter sind Verliese (Dungeons) unschlagbar, weil sehr überschaubar. Andere Alternative: ein kleiner, übersichtlicher Handlungsort. Sehr geeignet ist z.B. das Abenteuer "Die Zeichen im Walde" (frei erhältlich bei Midgard Online): es bietet Gelegenheit für freies Rollenspiel, aber auch zum Kampf. (Spitzbuben sind vielleicht nicht so ideal dafür, da sie ihre Fähigkeiten fast nicht ausspielen können...) Viel Spass und viele Grüße, Joachim
  3. ... das heißt "KN"!
  4. Hallo hj, ja, so etwas hatte ich mir auch gedacht. Also improvisieren wir bei den Spuren etwas ... Viele Dank, Joachim
  5. Kiel? Er hat Kiel gesagt! Die Wüste lebt! Hallo Vind, ich kann zwar nicht versprechen, dass ich gleich in den nächsten Tagen ein Testspiel für euch aus dem Ärmel schütteln kann, aber wenn euch ein Einweisungsabend erst mal reicht, das müsste sich bewerkstelligen lassen. Mehr gleich per Messenger... Gruß, Joachim
  6. Hallo, ich bin am Wochenende über eine vermeintliche Unstimmigkeit gestolpert, wo ich eure Meinung einholen wollte: in 40 Fässer Pfeifenkraut heißt es, dass man gewisse Fußspuren eines bestimmten, stark magischen Wesens nur mit Erkennen von Zauberei im Schnee entdecken könne. Laut Arkanum vermittelt einem Erkennen von Zauberei aber nur ein Gefühl der Wärme, das sich nicht genau lokalisieren läßt. Verstehe ich da nur etwas falsch, oder will das wirklich nicht so recht zusammen passen? Viele Grüße, Joachim
  7. Ich würde mich übrigens Detritus' Auffassung anschließen: solange nirgendwo explizit verboten ist, dass die Siegel auch aufglühen können, würde ich die Möglichkeit nutzen, wenn sie zur Stimmung des Abenteuers beiträgt. Beispiel: Ein Abenteurer verschwindet plötzlich vor den Augen der Gruppe. Was ist passiert? Je nach Erfahrung der Gruppe käme sie eventuell auf die Idee, dass ein Siegel "Versetzen" im Spiel gewesen sein könnte, und wird aufmerksam nach weiteren "dekorativen Ornamenten" Ausschau halten. ... oder auch nicht ... - Wenn das Siegel aber beim "Versetzen" aufleuchtet und dann verschwindet, merkt auch der letzte Waelinger sofort, dass er hier nicht nach gut getarnten Löchern im Boden zu suchen braucht...
  8. ... einer, der zwar alarmiert werden möchte, aber nicht unbedingt Wert darauf legt, sich mit den Eindringlingen auch persönlich anzulegen, sondern schon zufrieden damit wäre, wenn sie ihr Vorhaben aufgeben und nach Hause gehen würden? (Nicht jeder Zauberer ist zum Kampfmagier geboren! ) Grüße, Joachim
  9. @Tede: hatte ich gelesen, aber es ist immer noch nicht klar, wie der Rest im Ring erlischt: "Supernova" oder "schwarzes Loch"? (Ich weiss, der Vergeich hinkt, aber man möge es mir verzeihen...) Immerhin: ein stilles Erlöschen könnte man ja noch durch "Wahrnehmung" als Spannungselement ins Spiel einfließen lassen. @sayah: "glühte in tiefem Schwarz auf"! Na, wenn das kein Hinweis ist! - Allerdings handelte es sich hier um ein Thaumagramm, das unmittelbar spürbare Auswirkungen ("Schmerzen") hatte, und sich nicht "zu verstecken" brauchte. Ich muss nochmal nachsehen: vielleicht gibt es für den Thaumaturgen ja auch die Möglichkeit, durch geeignete Wahl von Lettern oder anderen Zaubern bewußt den einen oder den anderen Effekt schon bei der Erschaffung des Thaumagramms vorzusehen? Jedenfalls danke für die ersten Hinweise, Joachim
  10. Trotz intensiven Studiums des Arkanums ist mir bisher nicht klar geworden, was beim Auslösen eines Thaumagramms mit dem Thaumagramm selbst passiert. Aus meiner Sicht sind mehrere Möglichkeiten denkbar: - das Thaumagramm wird ausgelöst, bewirkt irgendetwas und verblasst heimlich, still und leise, - das Thaumagramm wird ausgelöst, leuchtet hell auf und brennt aus, - oder: etwas dazwischen, was nur mit "Wahrnehmung" bemerkt wird. Die erste Option ist vermutlich die regelkonformere und macht vor allem bei Thaumagrammen Sinn, die den Thaumaturgen per "Alarm" und ohne großes Aufsehen vor Eindringlingen warnen sollen. Die zweite Option (so sie denn eine ist) eignet sich dagegen mehr für cineastische Effekte, bei denen man den Spielern klar machen will, dass sie soeben etwas Gefährliches losgetreten haben, das sofort oder auch später zuschlagen kann. (Bei Thaumagrammen, die ohnehin sofort eine spürbare Wirkung haben, ist es egal, ob sie aufleuchten oder nicht.) Wie handhabt ihr Thaumagramme in solchen Situationen? Immer nur die eine oder die andere Variante, oder je nach gewünschtem Spannungseffekt unterschiedlich? Viele Grüße, Joachim
  11. ... zu erwähnen wäre noch die Nikolaus, die zumeist während der kälteren Jahreszeit Reisende in schlecht gepflegten Herbergen belästigt. Ein roter Körper mit weißer Bänderung, sowie eine enge Symbiose mit Renntieren (kleine, käferartige Wesen, die sie zum Transport benutzt) sind ihre hervorstechenden Eigenschaften.
  12. Hallo, ich trage mich gerade mit dem Gedanken, 'Unter den Weißen Bergen' von Christopher Bünte (Dausend Dode Drolle 14) in meine nächste Kampagne einfließen zu lassen, da man es so schön über mehrere Schauplätze verstreuen kann. So gut mir das Abenteuer beim Lesen gefiel, schien es mir aber, daß die Bergung des Schatzes, also der eigentliche Höhepunkt der Geschichte, unter Umständen von den Spielern gar nicht als Höhepunkt empfunden wird, wenn man nicht als Spielleiter noch etwas einbaut, was die Spannung an der Stelle erhöht. Oder täusche ich mich da? Habt ihr das Abenteuer bereits gespielt? Wie war denn euer Eindruck? Bzw., Odur, wie waren denn die Erfahrungen beim Testspielen? Mit Dank für alle Meinungen, Joachim
  13. Hallo Jakob, nein, war nicht ernstgemeint! Erstens käme ich mit einem Hundeschlitten sowieso nicht zurecht, und zweitens bestünde bei einem reinen Themen-Con auch die Gefahr, dass dann nur landesspezifische Charaktere vertreten sind. Und nicht zuletzt aus deinen Abenteuern wissen wir ja, dass oftmals der größte Spaß darin besteht, tolpatschige Ausländer durch die Fettnäpfchen einer fremden Kultur waten zu sehen! Viele Grüße, Joachim
  14. ... hier wäre der von Steffi angedachte Themen-Con eventuell wieder interessant. Im Februar würde sich natürlich "Waeland" anbieten, statt Sommerreifen dann lieber mit Hundeschlitten ab Königslutter, wahlweise Langlaufskier und jede Menge "Überleben im Schnee"! Joachim
  15. wie angekündigt, hier nun noch meine Meinung zum Con: zugegeben, die Räumlichkeiten und auch das Essen waren nicht so perfekt wie z.B. in Breuberg letztes Jahr, und auch das Turnierabenteuer hatte so seine Ecken und Kanten, aber die Qualität der Spielrunden machte das meiste wieder wett! Mein Dank an die hervorragenden Spielleiter Stefan Scholz, Christoph Bünte und Hendrik Nübel, sowie an alle Mitspieler - einschließlich gewisser, wahrscheinlich übernächtigter, gottloser Thaumaturgen, die Vana nicht von Vanille unterscheiden können! Sie alle trugen sehr dazu bei, die Abenteuer zu einem wirklichen Erlebnis zu machen. Vor allem aber auch Dank an die Organisatoren! Wenn ihr das wirklich schon so bald wieder auf euch nehmen wollt, Steffi, ich wäre im Februar wahrscheinlich wieder dabei... So schön die Cons im fernen Süden auch sein mögen, als "Nordlichter" wissen wir etwas in greifbarerer Nähe durchaus zu schätzen (wie man an der Besucherzahl ja gesehen hat). "Bruder" Joachim, der in Langeleben eine Menge Spaß hatte
  16. ... da rennt man mit dem Kerl geschlagene 11 Stunden durch ein Abenteuer, und er hat immer noch nicht gemerkt, dass der Name, den ich unentwegt lobpries, "Vana" und nicht "Vraidos" war! Über den besten Titel bin ich mir allerdings auch nicht im klaren: "ehrwürdiger Vater" vielleicht?
  17. Sicherheitshalber nur zur Klärung: Ich war es nicht, es gibt tatsächlich einen Herrn Dengg ... ja, den gibt es! Aber bleiben wir doch lieber bei "Joachim", denn bei "Herr Dengg" fühle ich mich sonst noch so alt, wie ich wahrscheinlich aussehe @Jakob: "langjährig" bin höchstens ich selbst, an Cons war das erst mein zweiter! (Kommentare zum Con folgen nachher, ich muss gleich los...) Viele Grüße zurück, Joachim
  18. Hallo, ich kann dem zustimmen: eine Webseite, die mich als Begrüßung auffordert, irgendeinen Viewer zu installieren, damit ich überhaupt etwas zu sehen bekomme und dann gleich als nächstes mit "bitte registrieren" nachsetzt, motiviert nicht sehr zum Weiterlesen. ... was ich dann bisher auch nicht getan habe ... Grüße, Joachim
  19. Ich war eine zeitlang begeisterter Eddings-Fan, bin aber inzwischen soweit, dass ich keinen weiteren Aufguss vom Belgariad mehr sehen möchte. Belgariad machte noch richtig Spass, beim Malloreon begann ich mich zu fragen, ob Eddings eigentlich auch Charaktere erfinden kann, die nicht unentwegt sarkastisch sind, und bei den Tamuli war ich mir dann sicher, dass er es nicht kann. Obwohl Eddings interessant schreibt, wiederholen sich seine Plots doch immer wieder in leicht abgeändeter Form. Empfehlung: Belgariad lesen und geniessen, dann aufhören. Joachim, der - ähnlich wie Adjana - mit zunehmendem Alter an sich eine allmählich immer niedrigere Toleranzschwelle gegenüber un-originellen Geschichten bemerkt.
  20. Abenteuer, ... aus den bereits von den anderen angeführten Gründen. Joachim
  21. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Hi Joachim, aus dem Gedächtniss: Im genannten Abenteuer sind die Salzfallen eindeutig so beschrieben, dass die 'Falle' nur dazu dient die Abenteurer kräftig mit den jeweiligen Salzen einzustäuben um sie danach im Kampf mit dem Obererzschurkenbösewicht von eben diesem effektvoll auslösen zu lassen. Ich schlage vor <!--emo& es grüsst niessend Sayah el Atir al Azif ibn Mullah<span id='postcolor'> ... ich muss gestehen, dass ich den Satz überlesen haben muss (war schon etwas spät gestern abend). Aber trotzdem noch einmal prinzipiell: wenn ich das jetzt also richtig sehe, eignen sich Salze nicht für Fallen, die autonom (also: ohne den Obererzschurkenbösewicht in der Nähe) funktionieren sollen. ... was eigentlich schade ist, denn so eine Kombination "erst einstauben, und später per Siegel auslösen" hätte mir schon gefallen können, um ein wenig Schwung in die üblichen Erkundungen zu bringen. Andererseits kann man ja vielleicht nur Einstauben ("ein feines, fast unsichtbares Pulver rieselt auf euch herab") und dann die Reinigungsaktionen bewundern ... Joachim
  22. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Rana @ Sep. 05 2002,09:50)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Die Falle wurde von einem Thaumaturgen bearbeitet: Bei Auslösen des Siegels (jemand tappt in die Falle) wird ein zielgerichteter Gedanke ausgelöst, der das Salz automatisch aktiviert. Ich weiß nicht, ob diese Möglichkeit vom Arkanum abgedeckt wird, also von einer SpF gelernt werden kann - aber NSpF könnten ja sowas können .... Rana<span id='postcolor'> ... wenn Wortzauber als Auslöser zulässig wären, könnte man das über ein Siegel machen, aber Gedankenzauber sind - soweit ich mich erinnere - nicht "versiegelbar". Joachim
  23. Hallo, ich bin gerade in der "Hexerjagd" (aus Mord und Hexerei) darüber gestolpert (Vorsicht: Spoiler! ), dass in zwei Situationen Zaubersalze in Fallen eingesetzt werden. Andererseits ist es laut Arkanum aber doch nötig, die Wirkung des Salzes mittels Gedankenzauber zu aktivieren, wenn es auf einem Opfer verteilt wurde. Funktioniert eine "Salzfalle" also nur, wenn der Hexer in der Nähe ist, und die "Versalzten" durch einen hinterhergeschickten Gedanken in den Genuss der Wirkung kommen lässt? Verwirrt, Joachim
  24. Die Sprachbarriere war zwar etwas anstrengend, aber ein schöner Unterschied zu dem üblichen naja, irgendwie macht ihr euch dann schon untereinander verständlich. Und man konnte sie (je nach Rolle) ja auch durchaus kreativ einsetzen ... (räusper) ... Allerdings meine ich mich zu erinnern, dass die Gruppe schon erleichtert war, dass die verkürzte Form der Flussreise (hallo Kazzirah/Baklawah) zu Sprachunterricht genutzt wurde, so dass dann doch wieder alle auf einem etwas angeglicheneren Sprachniveau waren. Ohne dies wäre der action-lastigere Teil in der Pyramide (welcher mir trotz meiner selbstauferlegten Zurückhaltung/Feigheit sehr gefallen hat) wahrscheinlich etwas mühsam geworden. Joachim
  25. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Woolf Dragamihr @ Aug. 30 2002,16:15)</td></tr><tr><td id="QUOTE">... genauso wie die anderen daran, das es Programme *nur* für Unix bzw. Mac OS gibt. Der Punkt den die meisten Windows-Nutzer haben ist einfach der, das MAGUS nicht nur unter Linux läuft, sondern selbst unter Windows aussieht wie unter Linux. Die verschiedenen Betriebssysteme haben verschiedene "User Interface Style Guides". IMHO genügt es nicht, ein Progamm auf einem anderen Betriebssystem lauffähig zu machen, es muß sich auch dem jeweiligen Oberflächen-Stil anpassen. Oder würde es dir Spaß machen, einen Mac mit einer Maus mit nur einer Taste zu haben und dann ein Programm zu benutzen, welches 2 Tasten *erfordert*?<span id='postcolor'> @Woolf: da kann ich ich dich in zweierlei Hinsicht beruhigen: 1. hält sich MAGUS auch unter Linux an keinerlei Konventionen, soweit ich das beurteilen kann, womit zumindest die formale Gleichheit zwischen den beiden Betriebssystemen aus Sicht von MAGUS gewährleistet ist 2. halte ich es auch nicht für sinnvoll, wenn ein Programm *nur* unter einem der genannten Betriebssysteme läuft. Wenn es ein nützliches Tool für "die Midgard-Gemeinde" sein soll, dann muss es meiner Ansicht nach auch für alle benutzbar sein (in etwa die gleiche Diskussion wie PDF vs. Word Format). Ich würde von MAGUS nicht verlangen, auch noch eine Portierung auf den Mac zu machen. Vielmehr halte ich es für richtig, dass ein freies Tool auch (oder besser: vor allem) für ein freies Betriebssystem geschrieben wird, das sich sowohl Windows- als auch Mac-Benutzer völlig legal kostenlos beschaffen und neben ihrem gewohnten System installieren können. Viele Grüsse, Joachim
×
×
  • Neu erstellen...