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Joachim

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  1. Vielleicht an dieser Stelle mal die Frage: Wie erleben denn die Spieler selbstgemachte Abenteuer? Wir haben jetzt eine Menge darueber gehoert, dass die Spielleiter ihre eigenen Abenteuer gut finden (meist nicht verwunderlich, oder?), aber geht das den Spielern genauso? Oder sehen die Spieler z.B. oefter mal logische Loecher, die in vorgefertigten Abenteuern durch Testspieler bereits beseitigt wurden? Oder einen Hang des SL, immer wieder mit seinen Lieblingsgegnern anzugreifen oder immer den selben Grundriss aus dem Aermel zu improvisieren? Meinungen? Viele Gruesse, Joachim
  2. hier wurde mittlerweile mehrmals davon gesprochen, daß Midgard seine nicht-menschlichen Rassen "stiefmütterlich" behandle, wobei die einen das so ganz in Ordnung zu finden scheinen, die anderen dann eben durch quasi Eigeninitiative (Entwurf eigener Abenteuer oder kultureller Hintergründe? Flucht in Parallelwelten?) Abhilfe schaffen. Vielleicht deshalb von mir als relativem Neuling die Frage: ist das denn so gewollt? Soll Midgard vom Konzept hier eine Welt (oder ein System) sein, das sich von anderen bewusst dadurch unterscheidet, daß es vor allem die menschlichen Kulturen "nachspielt", wenn auch mit Fantasy-Einschlag (etwas Magie, ein paar Untote, hin und wieder mal ein Zwerg)? Das hieße dann aber doch "Junge, wenn du mal 'nen richtigen Zwergenkämpfer spielen willst, geh lieber zu (Name entsprechender anderer Produkte einsetzen)" ... Joachim P.S. Nachtrag zu gestern: Morh-Kaddur und das "Drachenland", so meine neuste Information aus der Mailing Liste, ist inzwischen übrigens nicht mehr die "offizielle Rückseite" Midgards.
  3. selbst auf die Gefahr hin, den Aufschrei der Entrüstung bei den Mid"Garden" zu provozieren: Wo in Midgard ist eigentlich Platz für all die anderen Rassen, die dem Fantasy-Abenteuer Spiel meist erst seinen besonderen Reiz verleihen? Seien wir mal ehrlich: ohne Zwerge, Elfen, Halblinge, etc. wäre es doch nur halb so schön, oder? Wer von uns hat nicht zu irgendeinem Zeitpunkt den Wunsch verspürt, seine Favoriten aus Tolkien und Co. quasi "im richtigen Leben" (will sagen: im eigenen Rollenspiel) wiederzusehen? Nichts gegen schottische, Verzeihung: albische, Earls oder wälische Nordmänner, aber überhaupt kein Land für die Exoten zur Verfügung zu stellen, schränkt das Spielsystem (und damit auch den Kundenkreis) doch ziemlich ein, scheint mir. Wohin also mit den "Exoten"? Reicht das Halfdal für die Halblinge, oder sollte man ihnen zugestehen, auch in anderen (vielleicht noch nicht entdeckten) Kontinenten Midgards mit eigenen Kulturen vertreten zu sein? Etwa auf der Rückseite Midgards, in Morh-Khaddur (siehe auch http://www.fantasy-rollenspiel.de/Drachenland/Programm/Drachenland.html ) ? Was meint Ihr? Reichen Euch die menschlichen Kulturen, oder sollten auch die Nichtmenschen auf Midgard ihr Zuhause haben? Viele Grüße, Joachim
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