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JuergenBuschmeier

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Alle Inhalte von JuergenBuschmeier

  1. Hi! Jeder unserer Bogenschützen, und das gilt für drei Gruppen, sagt an, wann der Bogen schußbereit gemacht wird.
  2. Ich glaube, es gibt bei Sprachen eine Regel, daß verwandte Sprachen mit -10 verstanden werden. Warum sollte man verwandte Waffen dann nicht auch mit -10 belegen? Schließlich machen die Figuren doch meist mehr KEPe als AEPe. Warum sollten Sprachen dann so ungerecht behandelt werden? Ich bin allerdings immer noch der Meinung, daß es vollkommen reicht die Grundkenntnisse erworben zu haben. Der Rest sollte dann auch jeweils gelernt werden. Ich denke auch, daß es doch sehr sehr sehr sehr sehr sehr ungewöhnlich ist, daß jemand, der nie mit einer Waffe gekämpft hat, diese sehr gut beherrscht. Genau genommen halte ich das nicht für ungewöhnlich, sondern unlogisch. Also halte ich die Minusvier-Hausregel für ... Kleines Beispiel aus meinem Leben: Ich spiele ab und zu Pool und versenke die Kugeln nicht wie ein Profi, aber doch regelmäßig und zügig. Aber als ich das erste Mal Snooker gespielt habe, benötigte ich doch ziemlich lange, bis die erste Kugel gefallen war (ca. 20 Stöße) und eine Kugel auf der anderen Seite des Tisches zu versenken, gelang mir erst nach ungefähr einer Stunde. Ich glaube aber, daß der Unterschied zwischen Pool und Snooker nicht größer sein dürfte als der zwischen Dolch und Rapier (völlig verschieden) oder Dolch und Kurzschwert. Die Grundkenntnisse und Gesetze des Billard gelten übrigens auf jedem Tisch. Und beim Pool habe ich auch schon Leute geschlagen, die zu Hause einen Karambolage-Tisch haben und jeden Tag spielen. Immer noch dagegen!
  3. Meiner Meinung nach muß sich der Th nicht auf den Zauber konzentrieren und kann demzufolge auch mehrere NACHEINANDER "versiegeln". Da "Unsichtbarkeit" ein Schutzzauber ist oder war, könnte man auf den Gedanken kommen, daß die magische Formel ein gewisses Maß an Unauffälligkeit beinhaltet. Demnach wirkt der Spruch dann nicht mehr, wenn jemand etwas AUFFÄLLIGES oder BESONDERES tut, etwas, das einen EW erfordert. Sei es ein Angriff oder die Ausübung einer komplizierten Fertigkeit wie z. B. Jonglieren. Ich weiß allerdings noch nicht, ob die Idee gut ist. Abschicken und nachher weiterdenken!
  4. Ich liebe Eschar als Schauplatz! Da ich aber nicht auf Cons komme, meist muß ich arbeiten, stelle ich mal ein paar Fragen: Worum ging es in dem Abenteuer eigentlich? Ist es gar irgendwo veröffentlicht? Wenn ja, wo?
  5. Hat R. S. schon mehrere Werke veröffentlicht? Die sprachliche Vielfalt erinnert mich an meinen ersten Abenteuerversuch. Meine Schwester meinte nur: "Kennst Du wirklich keine anderen Ausdrücke für DANACH???!!!!!!!" Das war peinlich!!! Die grundlegende Idee gefällt mir. Ich lese viel in der S-Bahn, wobei ich jedes Mal erstaunt war, daß ich schon so viele Seiten gelesen hatte. Es war schließlich kaum etwas passiert. Es wird keine einzige Figur mehr als nur oberflächlich gezeichnet. Keine einzige Gestalt könnte ich, vor drei Tagen bin ich fertig geworden mit dem dicken Heft, noch beschreiben. Auch die Motivation der Protagonisten wirkt halbherzig. Erinnert mich an einen Freund, dem etwas sehr leckeres zu essen serviert wurde und der die Reste dann auch noch vertilgte. "Eh's schlecht wird!" Was der Gastgeberin sehr schmeichelte. Ich werde die Midgardromane, ich hoffe es erscheint bald der erste natürlich auch kaufen, denn schließlich kann es nur besser werden. (HOFFENTLICH)
  6. Ich bestehe auf einem Buchsymbopl!!!!!
  7. Ich finde eine besondere Waffe will verdient sein, außerdem bin ich gegen Kompositbögen für Elfen. Vielmehr kann man sich ein anderes Material aussuchen, aus welchem der Bogen hergestellt wurde. Wie wäre es mit einem speziellen Holz, bzw. einem besonders behandelten Holz?
  8. Tach zusammen! Ich sah gerade die 25. Seite und beschloß meinen Senf hinzuzufügen, ohne die anderen 24 Seiten zu lesen. Vorschlag: Anstelle einer neuen Fertigkeit vielleicht nur Abzüge auf die beiden Angriffe, ähnlich wie beim Rundumschlag? Obwohl das möglicherweise schon lange erwähnt wurde, aber ich habe keine Lust auf 24 Seiten.
  9. Danke, Einskaldir, für diese wunderbare neue Wunderwaffe! Bei dem Kampsstab handelt es sich nicht um eine Waffe im herkömmlichen Sinn. Viel mehr ist der Kampsstab ein Thaumagral dem Schutzgott der Bäcker geweiht. Setzt ein Anhänger des Backwahn, so heißt der Schutzgott der Bäcker, den Stab im Kampf ein, so wirkt er bei einem leichten Treffer schon wie der Zauber "Verwirren". So erhält der Ausdruck "dumm wie Brot" eine völlig neue Bedeutung.
  10. Hi Alysandrion Blaueisenhut! Wieso sollte irgendwer wissen, daß die Queen-Mumm eine Hexe ist? Sie wird doch wohl nicht aus einer unerfindlichen Laune heraus damit hausieren gehen? Wenn doch, dann muß es eine Gin-Laune gewesen sein.
  11. Ich stelle mir z.B. ein albisches Dorf von 100 Einwohnern aus Heilersicht so vor: Vielleicht einen niedriggradigen Priester, zwischen mehreren Dörfern abseits lebend eine Weise Frau oder einen Weisen Ohm, kein Arzt!! Unter Umständen noch jemanden, der ein wenig Ahnung hat, vielleicht ein alter Feldscher, Bader. Das wären dann die Profis. Natürlich gibt es einige Menschen mit: Heilkunde +5/+7 Erste Hilfe +6/+8 Kräuterkunde +6/+8 Die Krankheitsquote dürfte eigentlich relativ hoch sein und ebenso die die Sterberate aus fast nichtigem Anlaß. Leichte Verletzungen, die sich entzündet haben, Erkältungen, Kinderkrankheiten etc. An Jutrix: Magie ist nicht der Aldi von nebenan, sondern eher der Feinkostladen, in dem kaum jemand etwas kauft, dann aber richtig teuer. Außerdem denke ich, wird ein Priester nicht gleich zu den göttlichen Wundern greifen, sondern den Kranken auffordern seine Sünden zu bekennen, ihn davon zu überzeugen versuchen, seinen Lebenswandel gottgefälliger zu gestalten und die Krankheiten als Strafen der Gottheit auslegen. Aber es gibt, wie schon oben erwähnt genügend Artikel über mittelalterliche Heilkunst (Aderlaß...)
  12. Wenn der Zauberer bei "Blitze schleudern" das Opfer berührt, erhält meiner Meinung nach auch der Zauberer den Schaden, sobald das Opfer nicht resistiert hat, weil er sein Opfer noch berührt und die Weiterleitung des "Stroms" ihn selbst betrifft. Das Opfer wehrt ab, es resistiert nicht, wenn ich mir das so überlege.
  13. Hi Hendrik! Ich würde zwar niemals für Jürgen in solch einem Falle gleich bürgen, doch meist ist er ganz versöhnlich, nimmt solches gar selten persönlich, würd' niemals für sowas wen würgen. Das Abenteuer "Nübel des Hasses", in meine Gruppe gut (wie ein Dübel in die Wand) passt es, auch find' ich es wirklich sehr gut, nur weiter so frohgemut, Lieber Hendrik sag' jetzt bloß nicht: "Ich lasses!" Ich tue mich schwer mit der Interpretation er könne das Brett vom Boden auf eine Höhe von 2,5 m anheben. Denn das bedeutet, er könne die Kraft über eine gewisse Distanz bewegen. Warum sollte man dann nicht auch einen Gegenstand von dieser Kraft über eigene B Meter tragen lassen können, denn schließlich wirkt die Kraft dann genau dort, wo der Zaubernde sich befinden könnte.
  14. Ich habe mir über moderne Schußwaffen noch keine Gedanken gemacht, aber wenn ich meine Gruppe in so etwas werfen würde, dann vermutlich in einen einigermaßen realen Wilden Westen. Denn das Gekrache der Pistolen würde die Figuren sicherlich schon sehr erschrecken und einschüchtern: "O weh, hier sind ja fast nur Zauberer, die alle Donnerstöcke haben." Allerdings hätten die Figuren da trotzdem reelle Chance zu überleben, denn die Waffen der damaligen Zeit waren nicht so präzise wie die heutigen. In der Gegenwart würden die Figuren wohl noch beeindruckter von der Magie sein, denn Waffen mit eingebautem Sehen in Dunkelheit, Sehen von Verborgenem, Nachtsicht und Angriffs- und Schadensbonus von mindestens +4 machen schon was her.
  15. Ok, ich folge nach LESEN Eurer Interpretation, daß der Ort der Entstehung festgelegt ist und die Reichweite des Zauberers den Radius bestimmt. Gnom ca. 1.20 m Mensch ca. 2.20 m Gut, der Gnom kann sich auch selbst hochheben. Ein wenig abschweifend: Hi Hendrik, mir fehlt gerade Brehms Tierleben, also frage ich mich, ob der Buschmeister die Schlange ist, die den Vögeln im Urwald die Gelege plündert, also die Buscheier frißt und ob der Buschgeier der natürliche Feind dieser Schlange sein kann? Vielleicht arbeiten ja auch Schlangenbeschwörer mit der Buschgeige?
  16. Hallo zusammen! Ich denke der Zaubervorgang mit dem Thaumagral ist in zwei Klassen unterteilt: a) Handelt es sich um eine Waffe, so kann der Zauberer in der einen Runde angreifen und in der nächsten den Berührungszauber anwenden, so verstehe ich die S.233/234 des heiligen Buches. Der Angriff mit der Waffe macht natürlich dann auch schweren Schaden. b) Ist der Thaumagral keine Waffe, so kann der Berührungszauber in der selben Runde angewandt werden, d.h. erst Zaubern, dann die leichte Berührung, alles in einer Runde. Die leichte Berührung ist ein anderer Angriff, als der mit der Waffe. Schließlich verursacht man nur leichten Schaden.
  17. Ich denke, der Gnom kann sich auf der Platte stehend nicht hochheben, denn es sind ja nur Handlungen möglich, die er selbst an dem Ort mit einer Hand durchführen könnte. D.h. er müßte vorher beweisen, daß er sich selbst auf einem Holzbrett stehend mit einer Hand hochheben, bzw. tragen könnte. Aber wer kann schon sich selbst hoch heben? Ich denke allerdings, im Gegensatz zu Prados, daß er Gegenstände höher als nur knapp über Kopf heben kann, z.B.: Etwas auf einen 4 m höher gelegenen Ort ablegen. Der Spruch wirkt ja, als wäre der Zauberer an der Stelle der Zauberwirkung, wenn ich das Arkanum richtig verstehe. D.h. er kann die unsichbare Hand 10 Sekunden lang bewegen, wohin er will.
  18. Hi Iogar! Arkanum S. 234 oben links: Der Zauberer kann in der einen Runde angreifen und bei einem Treffer in der nächsten Runde den Berührungszauber anwenden. D.h. der gespeicherte Spruch in seinem Thaumagral, in Deinem Fall Sturmhand, wird auf gar keinen Fall ausgelöst.
  19. Mein Dank an alle, die mitgemacht haben. Es war sehr witzig und hat mir viel Spaß gemacht. Ich kann auch noch gar nicht sagen, was meine persönlichen Top10 sind.
  20. Da kann ich Prados nur zustimmen. Völlig unlogisch, gehört in die MEGA ERRATA.
  21. Aktiviert wurde der Heintrank bei der Herstellung und somit entfaltet er seine Wirkung beim Eintritt in den Magen. Meinetwegen auch schon beim Runterschlucken.
  22. Da Ihr es scheinbar gerne derb habt, und ich hoffe, daß es sich erübrigt, mich von folgenden Dingen zu distanzieren: a) Blasrohr: kein Kommentar b) Stoßspeer: wie anstößig c) Kriech Flegel: Unter der Knute eine Streiterin in "Lederrüstung" d) Kurzschwert: "erregt" Mitleid e) Im Gegensatz zu d) das aufsehenerregende Langschwert: Du Angeber! f) Streichkolben: Für Einzelgänger: "Solange ich zwei gesunde Hände habe, kommt mir keine Frau ins Haus!" g) Krampfstab: Die Folge vom Einsatz gewisser kleiner blauen Pillen des berühmten Heilers und Alchimisten FaiSer aus KanThaiPan. h) Blaukugeln: s. g) i) Magierstab: ... j) Magerstecken: Schade, vielleicht morgen? k) Ogerhemmer: Auch der Oger hat Probleme... Und nun ein paar anständigere: Kampftrab: Die Geschwindigkeit nach gelungenen EW: Geländelauf. Kampfschwab: Sehr sparsam in seinen Bewegungen, verliert weniger AP bei leichten Treffern. Kampfraab: männliche Harpye Dampfstab: Verursacht bei Aussprechen des Schlüsselwortes Nebel. Kampflab: Beim ersten Treffer entfaltet diese Waffe ihre magische Wirkung, der Träger liebt den Kampf über alles und wird nicht eher aufhören, als bis alle Gegner niedergerungen sind. Lachtbeil: Bei ersten Fehlschlag lacht das Beil den Träger aus. Schwampfstab: Die Mörderforumswaffe schlechthin: macht pro Beitrag des Schwampfer 1 LP/AP Schaden. Panierdolch: Eher in der Küche eingesetzt. Wurfmesser: Kordel mit markierungen zum Wurfweitenmessen. Das reicht erst einmal, wahrscheinlich fallen mir in ein paar Tagen noch üblere ein.
  23. Zum Waffen losen Kampf: Alle Waffen auf einen Haufen und dann konbeln, wer zuerst eine ziehem darf. Nein, im Ernst: Nach M4 gibt es sowohl waffenlosen Kampf als auch Faustkampf. Einzelne Stile und Techniken machen viel Arbeit und ich halte dies auch für überflüssig. Allerdings kann man als Spieler doch einfach beschreiben, was die eigene Figur macht, also auch die Art und Weise zu kämpfen. Kung Fu haben wir ja im Regelwerk auch schon, als KiDo. Unterschiedliche Stile davon sind beschrieben. In USJ sind ja auch viele Techniken, z.B. Haltegriffe usw. beschrieben, die an Judo erinnern. Mittlerweile gibt es also 4 Methoden des Kampfes ohne Waffen: a) Raufen b) Faustkampf c) waloKa d) KiDo Ich finde, das ist genug.
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