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Jutrix

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  1. Wir handhaben es grundsätzlich so, dass 1GS=1EP. Damit man nicht soviel GS anhäufen muss, bis man eine Stufe höher steigen muss (ich verteile als SL auch sehr wenig Gold). Grundsätzlich wurden Preis aber auch durch 10 geteilt, um einem armen Bauer das Leben zu ermöglichen. Wer konnte damals schon 1 GS pro Tag entbehren, nur um eine Tagesration zu kaufen! Selbst 1 SS scheint mir noch viel, aber es soll ja auch praktisch anwendbar bleiben! So werden einfach alle Belohnungen erst mal durch 10 geteilt, oder anders angepasst, je nach dem. Witzig bei dem ganzen ist aber, dass die Spieler nach wie vor in alten und neuen GS rechnen! Also wenn ihnen jemand 100GS als Belohnung anbietet, dann sieht man sie rechnen, Augen verdrehen und dann: "Boaaahh, das sind ja 1000 alte GS!" Allerdings muss ich sagen, dass ich Waffen relative teurer handhabe als das Regelwerk, denn ich denke, dass sich früher nicht jeder ein Schwert leisten konnte! Gruss Michael
  2. habe mir gerade die Mühe gemacht, sämtliche Distanzen in Alba zwischen den einzelnen Orten abzumessen. Ist zwar ziemlich ungenau, aber man kann damit leben. Es gibt wenigstens einen ungefähren Überblick, wie lange man da so auf der Strasse reist! Wer hat interesse an der Tabelle? Oder besteht ein solche bereits, evtl. mit genaueren Angaben als nur die grobe Übersichtskarte von Alba?
  3. ja ich denke, dass dies die sinnvollste Lösung wäre. Ausserdem stell ich mir das Atemberaubend vor, wenn man all die pulsierenden Adern durch die Täler fliessen sieht... Muss bei der nächsten Naturbeschreibung unbedingt ein extra Beschreibung für unseren Druiden abfallen lassen Gruss Michael
  4. hat irgendwer eine brauchbare Regel für die Kraftlinien? Wie kann ich abklären, ob der Druide meiner Gruppe gerade in der Nähe einer Kraftlinie oder gar einer Kreuzung steht? Oder handhabt ihr das alle so, dass es auf die Situation ankommt, falls die Gruppe gerade eine wenig Untertützung braucht? Oder gibt es wneigstens einen Häufigkeitswert für diese Kraftlinien? Ich stell mir das schwierig vor, da sie in der Nähe von Pyramiden oder anderen Orten, die weniger "erschüttert" wurden wohl noch heufiger vorkommen dürften! Leider gibt das Arkanum auch keine befriedigende Lösung dafür im Gegenteil. Mit dem Zauberspruch Linien sehen wurde eigentlich nur noch alles viel schlimmer... Auf Hilfe hoffend Michael
  5. Hi Leute, ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Leider hab ich das ausgedruckte Abenteuer irgendwie verschlammt und die Midgard-online page ist ja immer noch nciht online. Könnte mir vieleicht jemand die Werte des Barden durchgeben? Ich hab nicht mal mehr sein Namen Hab ihn extra entkommen lassen, um ihn später dann wieder auftauchen zu lassen. Jetzt wäre es wieder soweit und ich kann ihn nicht mehr finden Hat irgendjemand eine nette Taktik für den Irren? Ich hab mir vorgestellt, dass er die Gruppe von etwas grossem angreifen laässt, zum Beispiel einen Bären, um von hinten eine kleine Giftschlange oder etwas anderes fieses anschleichen zu lassen... Denkt ihr dass das für eine Grad4 Gruppe zu heftig ist? Ich lasse das alles in der Nähe des Überwasserhauses geschehen (Myrkdag), so dass sie einen Heiler im Notfall zur Hand haben sollten! Besten Dank Michael
  6. gerade letzten Samstag hatte ich ein nettes Beispiel dafür. Eine meiner NSCs wollte ein SC Ritter verführen zwecks Betäubung und "Ausdemwegräumen". Da ich den Spieler sehr gut kenne und weiss, dass er auf Rollenspiel Wert legt, konnte ich dies ausspielen, ohne einen einzigen EW:Verführen zu vollziehen oder ihm sagen zu müssen, hey Du findest die Dame ziemlich attracktiv... geh mal nach. Aber ich denke, dass einige Spieler damit Probleme hätten, vor allem wenn sie jetzt einen NSC verführen wollten! Da muss man halt auch mal das ganze per Würfelwurf entscheiden lassen. Nicht zuletzt weil es auch Zeit spart Gruss Michael
  7. Ich selber spiele gerade eine solche Kampagne, naja, wenn der SL mal Zeit hat Wir kommen leider nicht so oft dazu, da dieselbe Truppe noch in Alba und Moravod spielt (natürlich nicht mit denselben Charakteren). Auf jeden Fall waren alle Quests bis jetzt genausogut von Einheimischen zu bewältigen, auch wenn ich natürlich nicht weiss, wieviel er angepasst hatte! Die einzigen Probleme, die uns betraf, war dass Charakteren aus dem TC Tal Probleme hatten, Lehrmeister für ihre Kampftechniken zu finden! Schliesslich darf man ja nicht sagen, aus welcher Schule man kommt und sollte sich wenn möglich allgemein zu seiner Herkunft ausschweigen Aber mitunter ist es die schönste Gegend, um mal so richtig einen Superhelden zu generieren! Ich kanns nur empfehlen... Michael
  8. Jutrix

    Was Ihr wollt

    Schnittmuster find ich eine grossartige Idee! Nicht dass ich Zeit und Musse dafür hätte, aber vieleicht kann ich ja eine der Hobbyschneiderinnen meiner Gruppe dazu überreden Ansonsten halte ich dies für einen sehr guten Vorschlag, insbesondere weil ich mir selbst auch nur schwerlich vorstellen kann, wie meine Figuren so rumlaufen.
  9. hmmmm, können Kriegspriester zu gleichen Konditionen wie normale Kämpfer Waffen lernen? Wie werden die APs ausgewürfelt (hab meine Regeln gerade nicht zur Hand)? Ich denke gerade Priester sind gute Figuren für Rollenspiel, auch Kriegspriester. Natürlich sind sie bei Anfängern im Rollenspiel sehr beliebt, weil sie alles zu können scheinen. Allerdings ist ein Orden keine unbeträchtliche Einschränkung. Und alles muss im Namen seiner Gottheit geschehen! Gerade Kriegspriester sind eigentlich nicht geeignet für Wanderpriester Aufgaben. Ich denke diese sehen ihre Erfüllung wohl eher darin, mit einer Armee mitzureisen und die Moral und die Rechtschaffenheit dieser Einheiten zu gewährleisten. Oder was denkt Ihr, was die Motivation für Priester sein sollte, mit Abenteurer umherzuziehen? Sucht ein Kriegspriester den Kampf überhaupt? Oder versucht er nicht vielmehr als lenkende Figur im Kampf zu agieren? Gruss Michael
  10. Nei mir sind sie tatsächlich in einem offiziellen Hafen eingelaufen, nach einer kleinen Irrfahrt und nicht am üblichen Ort, wo der Kapitän üblicherweise hinnavigiert (siehe verfluchte Gier). Durch diese schwimmenden Scheiben wussten die Nahuatlani natürlich von der Gegenwart von Metallen und so mussten unsere tapferen Helden an Bord bleiben, bis erstmal alles genau unter die Lupe genommen wurde. Schliesslich ist es nicht unbedingt üblich, dass ein Schiff näher als die vorgelagerten Zollinseln kommt. So hab ich das zumindest in Erinnerung. An Land selbst hatte ich mir das etwa so vorgestellt, dass es einen "offenen" Bereich der Stadt gibt, wo dann auch die Handelswaren ausgetauscht werden. Wollte man diesen "Handelsbereich" verlassen, musste man Tore passieren, wo wieder diese "Metalldetektoren" angebracht waren und die Leute Ersatz für ihre MEtallenen Gegenstände bekamen. Allerdings weiss ich nicht mehr, wieviel ich mir davon selbst zusammengereimt hatte und wieviel davon im Quellenbuch und im Abenteuer standen! Gruss Michael
  11. Wollte mich nur auch noch offiziell mal zu Worte melden, da ich ja auch mitlese Wirklich gut gelungen, dieses Midgard Bulletin. Und es scheint zu wachsen und gedeihen. Werde hier wohl öfters vorbeikommen. Besten Dank für Deinen Aufwand! Michael
  12. Grüsse erstmal, hab meine Truppe von Eschar aus nach Nahuatlan geschickt. Die verfluchte Gier: Motivation hatten sie also genug Die eine Kriegerin hatte ein wenig Probleme, ihr heiss geliebtes Schwert abgeben zu müssen. Die streubten sich wirklich extrem. Sie versuchten sich sogar einzuschmuggeln! Das schöne daran war, dass ich als Meister ziemlich viele Möglichkeiten hatte, unbekanntes auf sie loszulassen! Und mit den eingestreuten Geschichtchen, die sie schon alle von Nahuatlan gehört hatten, erwarteten sie sowieso hinter jedem und allem ein blutrünstiges Monster, das nichts anderes will, als sie ihrem Gott zu opfern Leider hatten sie mit der Zeit das Gefühl, dass ihnen nichts und niemand etwas anhaben könnte, kommt halt immer mal wieder vor. Nahuatlan ist halt ein wenig tötlicher als andere Regionen, vor allem in einem Vampir Refugium... Alles in allem hat es ihnen aber sehr viel Spass bereitet, vor allem beim entdecken von neuen Kulturen, Tieren und auch das "Fussball" hat ihnen Spass gemacht. Gruss Michael
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