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W-Boson

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Alle Inhalte von W-Boson

  1. Frühling 2412 nL Verbreitung: Eschar und Teile der Küstenstaaten Merkwürdige Zeiten in denen wir leben. Seit kurzem kommt es immer wieder zu Ausfällen im Ikengasklavenhandel über See. Es gibt Berichte über ein vereintes Ikenga. Andere reden von rawindischen oder nahuatlanische Piraten. Andere von Sklavenhändlersklavenhändlern,die teilweise mit scharidschen Schiffen und Besatzungen in der Regenbogensee auf die Jagd gehen. Gerüchte drehen sich um eine Unterstützung durch den Rivalen Reg Taif oder um Nahuatlanische Expansionsgelüste. Fakt ist, dass die Preise für schwarze Sklaven und Nahuatlanische Luxusgüter dramatisch angestiegen sind.
  2. Herbst 2411 nL Verbreitung: Albische Magiergilden, Kirgh, wichtige Adelige und das Königshaus Südlich von Crossing wurde ein kleines Dorf mithilfe des Zaubers Feuerregen niedergebrannt. Angeblich und auch nachweißlich scheint es als wären die meisten oder alle Bewohner des Dorfes in Untote verwandelt worden, bevor der Magier Rolf eintraf und den Zauber wirkte. In der darauf folgenden Zeit erklärten sich die Magiergilden Albas bereit etwas enger mit der Kirgh zusammenzuarbeiten und ihre Mitglieder stärker zu kontrollieren, vor allem im Bezug auf Massenvernichtungszauber Verbreitung: Albisches Volk in Crossing Einige Barden verkünden, dass ein Magier im Auftrag der Kirgh "den Zorn Xans" vom Himmel gerufen hat um eine Invasion von Untoten Abzuwehren. Verbreitung: Albisches Volk überall sonst Es heißt ein kleines Dorf nahe Crossing wurde bis auf die Grundreste niedergebrannt. Die Ursache ist nicht näher bekannt, doch es gibt die wildesten Gerüchte: Von Drachen über normale Banditen und den Zorn der Götter bis zu fehlgeschlagenen Experimenten von bösen Magiern ist alles dabei. Nicht zu vergessen, dass einige Irenfist Mitglieder felsenfest von Erainnischen/Twyneddischen Branstiftern überzeugt sind. Verbreitung: Adelskreise Albas und Erainns Der Laird Moran MacArdoch hat sich von seiner Frau der Sorellis Dalia aus Erainn scheiden lassen. Die Beziehung stand schon immer unter viel Kritik. Als wehementer Gegner der Pro-Erainnischen Politik der MacBeorns hat sich der traditionell eng mit den MacArdochs verbündete Ian MacRathgar starkt gegen die Beziehung ausgesprochen. Zuletzt war das Thema wieder aufgekocht, als Gerüchte über eine Verbindung der Sorellis Dalia mit einem Fall von außerordenticher Magieanwendung aufkamen, bei dem ein angeblich von Untoten überranntes Dorf vollständig unter magischen Flammen verbrannte, ohne dass die Krigh zur Unterstützung angefordert wurde. Der Laird Moran MacArdoch meint sich mit seiner Frau einvernehmlich und ohne schlechtes Blut getrennt zu haben. Zudem wurde die 8-jährige Tochter Morrigan Ardoch "enterbt" wie man im Vallianischen Sprachgebrauch sagt. Damit ist sie von jedwedem Erbe augeschlossen.
  3. Früh-Herbst 2411 nL Verbreitung: Ganz Vesternesse genauer Zeitpunkt: 4 Monate nach Verwalterstatus von Dagna Die angeblich größte Salzmine in Menschenhand wurde in Brand gesetzt. Die als Salzburg bekannte Stadt und Mine belieferte bis vor kurzem fast ganz Chryseia mit Salz und konnte Zwergischer Bergbaukunst das Wasser reichen. Es gibt widersprüchliche Gerüchte dazu, wer die Mine angegriffen hat. Die Besitzer behaupten, die Mine wurde von außen Angegriffen und beschuldigen die Zwerge. Angeblich wurde ein Zwerg gesehen, wie er in der Stadt Chaos gestiftet hat, damit die Mine zerstört werden kann. Worin sich alle einig sind, ist dass finstere Magie benutzt wurde. Viele Sprechen von Schattendämonen. Trotz all dem Chaos sind erstaunlich wenige Leute gestorben. Alle sind sich einig, dass die Sklaven nicht nach oben entkommen sind, trotzdem wurden kaum Leichen gefunden, Scheinbar hatten sie magische Hilfe um unerkannt zu entkommen. Der Graf spricht davon, dass die Zwerge ihm seine Sklaven gestohlen haben und vergeblich versucht haben, die Mine zu zerstören. Der Graf verspricht eine Belohnung von 10000 GS für Beweise dazu wer die Mine angegriffen hat, insbesondere auch für die Auslieferung einzelner Menschen die die Mine von oben ausspioniert haben. Die Mine ist weiterhin im Betrieb, auf Grund der verlorenen Sklaven ist aber der Preis für Salz und der Preis für Sklaven deutlich gestiegen. Aktuell werden Starke Arbeiter, auch ohne Ausbildung, für horrende 200 GS das Stück aufgekauft. Der Sohn des Grafen von Salzburg persönlich wurde von schlimmster Magie schwerst verletzt.
  4. Frühsommer 2411 Verbreitung: Adelige Kreise Albas und Cuanscadarns Zeitpunkt: Kurz nach der Geburt von Dagnas Tochter Siarinn Der Laird Dyfan MacFeoch hat ein Bündnis mit der Meisterthaumaturgin Dagna "vom Zauberladens zu Cuanscadarn" geschlossen. Die Thaumaturgin stattet den Laird mit einer vielzahl von Magischen Waffen aus, und wurde zur Verwalterin des Syretums Gotaham im nordwesten Albas ernannt. Dies beschert dem Laird viel Missgunst unter Adelskreisen. Nicht nur, das diese Dagna zwar behaupted albischen Blutes zu sein, aber keinen Clansnamen vorweisen kann, auch ist es höchst unorthodox vom Laird seine einfachen Truppen mit mächtigen magischen Artefakten aus zu statten.
  5. ~2409 nL Verbreitung: Erainn, sowie bei den Zwergen im Artros und Dvarheim Eine unbekannte und neue Söldnervereinigung soll sich gegründet haben, die sogenannte OPL. Mitgründer soll der Berggnom Nefal sein, dem nachgesagt wird während der Belagerung des Zeit des Heers der Finsternis einen Drachen erschlagen zu haben. Kontaktiert werden kann diese Organisation über den Zauberladen zu Cuanscadan.
  6. ~2408 nL Verbreitung: Vesternesse Nachdem kaum ein Mensch mehr lebt, der sich erinnert, warum der Zauber Bannen von Licht als kleines Siegel ursprünglich verboten wurde, hat die Große und Erhabene Gilde der Thaumaturgie in Fiorinde wieder angefangen das kleine Siegel Bannen von Licht zu unterrichten. Die Zwerge des Artross stellen das thaumaturgische Unterrichten und Zaubern von Bannen von Licht weiterhin unter Strafe von Lebensalter mal 10 Groschen und temporärem Gildenausstoß. Sollte ein Gnomenthaumaturg dessen verurteilt werden, wird er zusätzlich seiner Lederkappe entblöst und muss unter dieser Schande vom Stadtzentrum bis zum Stadtrand gehen. Es ist weiterhin unklar woher dieses abstruse Gesetz kommt, das nur unter Zwergen sowie bis vor kurzem unter den benachbarten Thaumaturgengilden galt. Das jetzt in Fiorinde unterrichtete kleine Siegel ist Stufe 2 und muss auf den Boden gemalt werden. Auch Zwerge und Gnome werden unterrichtet, sofern sie glaubhaft machen, dass sie damit nicht die Zwerge des Artross belästigen.
  7. ~2408 nL, mitten im Winter Verbreitung: der kalte Norden Albas, auf den einfachen Dörfern und in Schankhäusern Quelle: Der Albenstern
  8. ~2408 nL Verbreitung: Eschar und Küstenstaaten Angeblich verbreitet eine nahuatlanische Sekte des Zweiheitglaubens, die Ormut unter dem Namen Samaya anbetet, das Gerücht, dass in den toten Hügel noch die Wasserquellen einer vormeketischen Kultur existieren, die einst den Zarud speisten. Weiterhin sollen sie nun nach Siedlern suchen.
  9. 2410 nL Verbreitung: Errain/Cuanscadarn Die Betreiberin und Ehefrau Dagna des seit Jahren nur sehr selten anzutreffenden Besitzers des Zauberladens zu Cuanscadarn Ingram, beides albische Thaumaturgen, betreibt nun auch ein Bordell in Cuanscadarn namens "Imir Kitties". Die aktuell schwangere Dagna führt seitdem eine sandfarbene Großkatze von über 2m Rumpflänge und über einem Meter Schulterhöhe sowie einer großen Mähne bei Fuß. Es heißt die gefährlich aussende Bestie, "Löwe" genannt, sei in Wahrheit sehr familienfreundlich und stubenrein. Viele Augenzeugen berichten von Straßenkindern die mit dem Löwen Stöckchen-werfen spielen.
  10. 2403 nL, Herbst Verbreitung: Alba Es verbreitet sich das Gerücht, dass die legendäre Linnet MacCeata (auch Drachenblitz genannt) mindestens einen Priester und viele Mitglieder des Clans MacGrimmond mit finsterer Magie und Dämonen erschlagen habe. Die MacGrimmonds behaubten Linnet Drachenblitz sei in Wahrheit eine Waeländerin. Diesen Gerüchten schenkt bisher kaum jemand glauben, der schwarze Angus hat der Priesterschaft aber versichert in der Sache des Toten Priesters rigoros zu ermitteln, und ruft zu diesem Zweck die Syress Linnet MacCeata zu sich nach Beornanburgh. Letztere konnte auf ihrer Burg Alasdell nicht aufgefunden werden. Die Burg Alasdell wurde offensichtlich kürzlich geschliffen.
  11. ~2407 nL Verbreitung: Candranor u. Umgebung In Candranor wurde ein groß angelegter Drogenhandel in den Magiergilden aufgedeckt. In dessen Verlauf war es zu mindestens einem Mordfall gekommen. Momentan wird ermittelt, wie weit der Drogenverkauf den Verantwortlichen bekannt war.
  12. ~2407 nL Verbreitung : Alba, Chryseia Man munkelt, dass in Estragel nach einigen Vorfällen mit schwarzer Magie, eine Gruppe von Clankriegern und Priestern unter Führung eines Centaurs (manchmal auch Sprechendes Pferd) eine Inquisition errichtet haben. Diese angeblich von der Kirgh unterstützte Einrichtung soll inzwischen auch auf Vraidosanhänger und andere Ungläubige Jagd machen.
  13. 2406 nL Verbreitung: Waeland und Alba In den Konflikt des Alten und des ganz Alten Königs Waelands hat sich ein dritter ... extremerer ... Waeländer eingemischt. In Alba erfährt man, dass dieser lautstark die alten Zeiten anpreist, in denen Waeland noch Alba einschüchtern konnte.
  14. 2402 nL Verbreitung: Waeland Quelle: Abenteurer “göttliches Spiel“, stark abgeändert
  15. 2403 nL, Anfang Herbst Verbreitung: in Beornanburgh wird verkündet Draughery übergibt seinen Zauberladen dem langjährigen, ehrenwerten Gildenmitglied und Drachentöter Corwin. Ja, es geht um genau den, der den letztes Jahr den Drachen Ruachfasach in Erainn erschlagen hat! Durch Corwins Drachenjägerkollegen, den berühmten Meisterheiler Nefal, werden jetzt nicht nur Zaubermaterialien, bekannte Heil- und Krafttränke, mächtige Glücksbringer, Talismane und Amulette, magische Waffen und Artefakte, geprägte Runenstäbe und andere thaumaturgische Dienstleistungen, etwa große Siegel und Schutzrunen, sondern auch thaumatherapeutische Heiltränke und Kraftmittel verkauft! Für Gildenmitglieder und Stammkunden von Magister Draughey gibt es natürlich weiterhin Rabatt. Corwin und Nefal sind beide als Gnome bekannt.
  16. 2404 nL, Sommer Verbreitung: Beornanburgh und Clansgebiete des schwarzen Hauses Habt ihr das gehört? Der junge König Beren hat sich beim Sturz vom Pferd lebensgefährlich verletzt! Es sind in sogar Erainnische Hexen auf gefiederten Schlangenbestien herbeigeeilt, um das Leben des Königs zu retten! Für ihn persönlich war das wohl gut, Erainn gegen den Drachen zu unterstützen. Wohin soll das noch führen, wenn Schlangen über die Götter gestellt werden...
  17. 2403 nL, Frühjahr Verbreitung: Erainn, Alba, Cryseia, Zwerge, Elfen Quelle: Abenteurer Heer der Finsternis Verbreitung: Erainn Verbreitung: Zwerge Verbreitung: Alba Verbreitung: Magiergilden
  18. 2395 nL Verbreitung: Erainn, Vesternesse Quelle: Erainn Quellenbuch (geändertes Datum)
  19. Eine Timeline, eine Welt, über 100 involvierte Spieler. Seit 2015 berichten wir gegenseitig von den weltbewegenden und interessanten Ereignissen, die sich in unseren Abenteuern abspielen. Einige der Gerüchte entstammen direkt den Berichten aus Quellenbüchern und Depeschen, teilweise sind jedoch Zeitpunkte geändert, da entsprechende Abenteuer zu einem anderen Zeitpunkt gespielt wurden. Warnung!! Dieser Strang enthält markierte leichte bis mittelschwere Spoiler für diverse Abenteuer! Eine Liste der hier teilweise gespoilerten Abenteuer folgt.
  20. Ein weiteres auffälliges Ereignis spielte sich zu großen Teilen neben dem Turnierplatz ab: Eine Gruppe Thains und Ritter des Clans MacBogard greifen auf, wie ein Gnom namens Meliodas angeblich den Högjarl der Freden besiegt haben soll (siehe Gerüchteküche) und einer von ihnen fordert den Sorellor, Gnom und Zauberladenbesitzer Meliodas von Beornanburgh öffentlich zum Duell. Meliodas lacht und fragt, wie sie darauf kommen, er sei das gewesen? Der Ritter erklärt, das sei natürlich absolut übertrieben und sie wollten Meliodas keine Angst machen. Die Frau seines Cousins, eine 17-Jährige Eagrel, wurde Meliodas auf dem Kinderturnierplatz herausfordern. Meliodas soll wohl irgendwie was gesagt haben, dass sie nicht einmal einen Leibwächter besiegen könnte. Die Ritter haben noch gelacht, wie sie gehört haben, dass der Rat in Beornanburgh einen neuen Tisch hat aufstellen müssen, da Meliodas ja viel zu klein für einen normalen sei. Meliodas: "Nein, es war ein neuer Stuhl ☝️🏼😊" Später am Tag verliert der Ritter Corin McBogard gegen einen verkleideten kleinen Jungen namens "Meliodas der Große" . Der keine 10 Jahre alte Junge trägt den Tag über einen großen Hut und eine Robe und wird von den MacBogards lautstark angerufen, als ein Barde die Geschichte über einen Kampf zwischen einem Gnom Meliodas und dem Högjarl Edbald Egurdson der Freden erzählt. Sie heben den Jungen hoch in die Lüfte, "Preiset Meliodas den Großen!" Man kann ebenfalls mitbekommen, wie der Laird Harlan MacBogard später mit dem anwesenden Meliodas redet und sich für seine Mannen entschuldigt. Angekündigt wird: Meliodas habe die Herausforderung angenommen. Morgen zur zweiten Stunde soll der Kampf auf dem großen Platz stattfinden. Wenn Leute den Kampf vor Meliodas erzählen, erwähnt dieser, wie "dieser Bogard Ritter" lügt und sich wohl an Sorelloren und alten Kriegshelden wichtig machen muss. Schade nur, dass sein Laird so ein ehrloses Verhalten toleriert. Als das angekündigte Duell zwischen einem MacBorgard (Wappentier Stier) Ritter und dem Meliodas an der Reihe ist, erscheint nicht Meliodas, sondern der Laird MacBorgard. Dieser verkündet: Mein Thaen hat den Gnomen Sorellor Meliodas niemals rechtskräftig herausgefordert, und dieser hat niemals angenommen. Gegenteiliges hätte niemals angekündigt werden dürfen, und der Thaen hat Schande über den Clan MacBorgard gebracht. Als Entschuldigung an den Ehrenwerten Waldgnom Sorellor Corwin Meliodas von der Morchelgrotte, Inhaber des Zauberladens zu Beonanburg und ehrenwerter inhaber eines Ratssitzes der Stadt Beornanburg, soll diese Herausforderung durch meinen persönlichen Lieblings-Zuchtbullen angenommen werden. [Zum Thaen] Ich rate euch sehr, meinem Bullen nicht zu verletzten. Dies hätte ... Konsequenzen!" Der wirklich episch kräftige Bulle wird vom Laird auf den Turnierplatz geführt. Experten meinen den Bullen als magisch kontrolliert wahrzunehmen. Der Ritter wirkt überrascht und absolut gar nicht glücklich. Nach einigen knappen Vorbeiläufen besiegt der Bulle den Ritter mit einem heftigen Treffer aus dem Ansturm. Der Ritter wirkte größtenteils recht unsicher und defensiv, hat am Ende scheinbar tatsächlich versucht, den Bullen mit dem Schwert zu schlagen. Die Menge ist etwas enttäuscht und einige rufen, ob noch ein richtiger Kampf komme. Nach einer kurzen Wartepause wurde mit den regulären Kämpfen fortgefahren.
  21. Es folgt das Duell zwischen den albischen Rittern Kromek MacGrimmond und Siegfrei MacMerdach: Beide Ritter stehen gerüstet und gepanzert einander gegenüber. Kromek mit einem riesigen Ogerhammer und Siegfrei mit einem Bihänder in den Händen. Seinen Hammer schwingend läuft der kampfeslüsterne Kromek drauf los, während Siegfrei in seiner Ecke stehen bleibt und sich weigert die Waffe zu heben. Nachdem dieser auf Kromeks Schmähungen sich nicht wie ein Feigling aufzuführen nicht reagiert, lässt dieser seinen riesigen Hammer auf Siegfrei niedersausen. Dieser schafft es mit einem großen Satz zurückzuweichen und schwingt nun von oben seinen Bihänder. Mit nur einem Schlag geht Kromek überraschenderweise blutend zu Boden. Siegfrei wird zum Sieger des Kampfes ausgerufen!
  22. Der Ehrenwürdige Königlich Albische Richter, Ritter & Sorellor Zelnoc MacCorin wurde herausgefordert von Berthold "Armbrecht" für den Clan der MacAlpin. Zelnoc tritt in nagelneuer Kettenrüstung mit nagelneuem Kurzschwert und kleinem Schild an, Berthold in Plattenrüstung mit Anderthalbhänder und großem Schild. In der ersten Runde kratzt Zeloc minimal an der Plattenrüstung von Berthold, woraufhin dieser seinen Anderhalbhänder schwingt, jedoch hoffnungslos daneben haut und sein Schwert am Boden zerschellt. Während Berthold sich neu orientieren muss und seine Reserve-Axt hervorholt, greift Zelonc erneut an. Schließlich schlägt Berthold zum zweiten Mal zu, Zelnoc weicht jedoch wieselflink aus und schlägt dem Gepanzerten seinen Schild gegen den Kopf, woraufhin dieser bewusstlos zu Boden geht. Zelnoc wird zum Sieger erklärt. Als der bewusstlose Ritter nach einer knappen Minute immernoch nicht wieder aufgewacht ist, schickt ein Schiedsrichter einen Knappen um einen Eimer Wasser zu holen. Zelnoc nutzt diesen Vorwand um den Bewusstlosen weiter zu demütigen und setzt ihm einen magischen Wasserstrahl ins Gesicht, worauf hin dieser unter spöttischem Beifall der Menge erwacht und triefend nass ohne (kaputtes) Schwert, Axt und Schild abzieht. Die nachfolgenden Kämpfe müssen eine halbe Stunde nach hinten verschoben werden, damit der Matsch in der Arena halbwegs wieder in Ordnung gebracht werden kann.
  23. Bogenschussduell zwischen Spideog, Heliodoros und Gaerion: Die drei schießen auf Orcköpfe auf 100m Entfernung. Auf diesen ist jeweils das rechte Auge mit konzentrischen Kreisen ummalt. Alle drei treten mit schweren Langbögen an. Spideog dreht sich demonstrativ mit dem Rücken in Richtung Ziel, dreht sich um und schießt jeweils ohne groß zu zielen sofort los. Er trifft drei mal in schneller Folge. Heliodoros McWendyn schaut sich die Ziele genau an, misst mit dem Finger den Wind, legt einen Pfeil an und trifft. Dann bietet er Gaerion den Vortritt, damit der Wettkampf spannend bleibt. Gaerion verschießt sich zunächst völlig, beschwert sich einen Moment über den Wind, trifft dann mit der Sehne gegen seinen Arm und verschießt sich danach erneut. Dann geht er unter lautem Spott und Gelächter mancher Albai auf der Tribüne weg. (unter den Regeln gelten Schüsse, die das Ziel gar nicht erst treffen, nicht als Schüsse) Heliodoros setzt seine beiden nächsten Pfeile ins Ziel. Gaerion kommt 2 Minuten später mit einem anderen Bogen wieder und stellt sich erneut an die Linie. Alle drei Schüsse mit dem neuen Bogen treffen ihr Ziel. Nachdem alle die Augen getroffen haben und nach Ausmessen mit dem Zollstock fast keine Unterschiede zu messen waren, wird ein Unentschieden erklärt und die Disziplin erschwert. Ein Mann hält einen Orckopf auf einer Stange und bewegt diesen in 100m Entfernung. Diesmal zählen nur Augentreffer als Treffer und jeder abgegebene Schuss. Nacheinander schießen die Kontrahenten. Heliodoros trifft ein mal und macht zwei Streifschüsse. Spideog macht vor dem Wettbewerb wie beim ersten einige meditative Übungen und "flüstert" vor jedem Schuss mit seinem Pfeil (Zauberkundigen fällt mit EW:Zauberkunde auf, dass er vor jedem Schuss auf den Pfeil Zielsuche gezaubert hat. Die Menge scheint das nicht zu bemerken oder zu stören). Dann trifft er seine ersten beiden Schüsse. Gaerion trifft mit seinen ersten beiden Schüssen nur die Wange und die Stirnspitze. Der dritte trifft exakt ins Auge. Spideog schießt mit seinem letzten Schuss in dasselbe perfekte Loch in der Mitte des Auges, welches Gaerions Pfeil gerissen hat. Die Menge ist von dem Wettkampf absolut begeistert. Spideog gewinnt das Duell unter lautem Jubel der Zuschauer!
  24. Laird Aiglin (Claymore+Schild in RR) gegen Thaen Daron (Streitkolben+Schild in PR) Runde 1: Daron triffft leicht 9 Aiglin versucht umrennen, scheitert aber stolpernd Daron trifft nochmal leicht 9 Aiglin gewinnt sein Gleichgewicht wieder Daron trifft mit 23 leicht zu 7 Schaden Aiglin trifft 31 mit 4 Schaden (Wegen stumpf mach Claymore nur w6 schaden) Daron trifft 32 und wird 33 abgewehrt. Der streitkolben mach 11 leicht Aiglin beschließt einen Faust-knaufschlag mit 31 zu machen, aber Daron ist mit 33 vorbereitet auf die 5 leicht. Daron trifft mit 32, diesmal schwer. Aber "nur" 8 schwer. Daron fragt: Willst du aufgeben? Aiglin geht einen Schritt zurück, und fragt: Ich sehe keinen Grund dafür, ist doch noch unentschieden? Nach etwas zögern schlägt Daron wieder zu, trifft aber nicht, weil Aiglin ja einen Schritt zurückgegangen war (und konzentriert abgewehrt hat) Aiglin erwiedert das kalt mit einem Krit Treffer, der aber in Summe abgewehrt wird. Ein Krit wurde in Summe Abgewehrt!!!! Es sind so nur 7 Schaden. Aiglin fragt "und willst du schon aufgeben?" Daron trifft daraufhin mit 21, was natürlich wieder nur ins Schild geht, aber 8 Schaden. Aiglin trifft mit einer 22 und macht 6 Schaden leicht Daron verstaucht sich daraufhin den Fuß Aiglin, überraschend hoffnungsvoll, trifft mit einer 38, die aber auf Punkt abgewehrt wird. Daron trifft daraufhin krit erfolgreich, was auch rein geht mit 7 schaden. Das bringt den Laird dazu zurück zu taumeln. Daron rennt den Laird mit seinem großen Schild an, wir aber abgewehrt. Aiglin sagt etwas leises zu Daron Dieser fragt laut: "Ihr wollt aufgeben?", und weicht zurück. Kurz darauf lässt Aiglin sein Claymore episch zu Darons Füßen fallen. Daron sagt: "Ihr habt ehrenvoll gekämpft, und bewiesen, dass die Vorurteile gegen euren Clan zu mindestens euch nicht treffen. Ihr habt gut gefochten und euch meinen Respekt verdient." Aiglin und Daron gehen in Darons Zelt Wieder heraus kommt Aiglin mit nacktem Oberkörper. Es ist der Blaue Fleck den Daron angerichtet hat klar zu sehen. Einer seiner Knappen trägt seine Brustplatte, mit klar sichtbarer Eindellung. So, ohne Claymore, geht Aiglin stolzen Hauptes nach hause. Abends im Gasthaus erzählt Daron herum, dass Aiglin ihn verarscht hat. Scheinbar ist Darons Streitkolben magisch gewesen, ohne dass er es wüsste. Vlt auch von Leuten heimlich verzaubert. Das wissend hat Aiglin ihm zu Duell gefordert, und will so jetzt als der Typ darstehen der "ehrenvoller" und weniger magisch da steht. Dabei haben die überall auf dem Fest Zauberer als Knappen verkleidet.
  25. Elethail Schwarzalbenschreck, vom Südvolk der Siolcin gegen Thaen Daron Silberzunge der MacCintals Daron trifft leicht (Dolch, Parierdolch in Abwehr, LR) Elethail trifft leicht (2 Dolche, TR Daron wird krit abgewehrt Elethail trifft leicht Daron kann nix tun Elethail trifft leicht und kritisch: 90: trifft ins Auge Daron wird krit abgewehrt: 32 Darons Dolch fliegt weg Elethail trifft mit einer 22 und 20. Daron wert den zweiten in Summe kritisch ab, und entwaffnet somit die Nebenhand. Daron fängt den Dolch von Elethail aus der Luft und ist wieder bewaffnet. Daron (jetzt mit einem Dolch mit Rabenkopf griff von Elethail) trifft leicht Elethail trifft mit 36 und macht etwas schweren Schaden, weil Daron nur 35 geschafft hat. Dies hat scheinbar keinen großen Effekt Daron wird schon wieder krit abgewehrt: wieder geprellt Elethail: 29 gegen 30. 10 leichter Schaden Daron nix Elethail: 30 wird abgewehrt, 8 leichter schaden Daron: Krit Treffer gegen geringe Abwehr summe: 73-> ins linke Bein mit 8 schaden in ungerüstete Zone Elethail gibt nicht auf, sondern sticht zu und wird, nach SG, abgewehrt, nee dann gibt Elethail auch eine SG aus, und plötzlich hat Daron einen Krit Erfolg! Nach diesem super twist trifft Daron leicht Elethail eine benommene Hand, wechselt aber einfach in die Nebenhand und macht einen Krit Treffer, der aber in Summe abgewehrt wird. 5 schwerer Schaden Daron erwidert mit Summe 35 und trifft schwer, weil Elethail ja -4 auf Abwehr wegen kaputtem Bein bekommt. 8 schwer Dann realisiert Elethail, dass er niemals mit dem Bein ohne Krücke kämpfen könnte, muss sich spontan "setzen", und gibt auf. ---------- Elethail erzählt, dass der offensichtlich unehrenhafte Daron, wie jeder sehen konnte, seinen (Elethails) Dolch mit Magie aus der Hand gerissen habe, denn seit wann fliege bitte sonst einem Manne die Waffe des Gegners direkt in seine Hand. Zudem sei der feige Ritter nicht einmal zu einem Duell mit richtigen Waffen bereit gewesen, solange der Gegner über zwei funktionierende Beine verfüge.
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