
Kicres
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Vielleicht haben ja inzwischen noch andere Gruppen die Kutsche bestiegen und möchten ihre Erfahrungen hier mitteilen. Wenn nicht, so hole ich den Thread einfach mal wieder nach vorne, damit das Abenteuer die im sträflicherweise bisher nicht gewidmete Aufmerksamkeit zu Teil wird... Kicres
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Jupp, genau! So viel Spaß, das ich meine Kollegen auch zu einer Partie überreden konnte... Vielen Dank Kicres
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Nein, der beste Weg zum Erfolg. Grüße Prados Hm, ich habe mal davon reden hören, daß jemand das Regelwerk von A nach B getragen hat... Wenn du herausgefunden hast, wer das war, schick ihn zu mir. Ich hätte Verwendung für so jemanden. Kicres
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Es geht eben nichts über feste Prinzipien... Zum Thema ... fehlt mir hier leider das Regelwerk, um meine These stützende Textpassagen zu suchen. Von zu Hause posten ist unsportlich! Kicres
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Da wage ich doch mal zu widersprechen. Zunächst ist das von dir vorgebrachte Gegenbeispiel mit dem schlafenden Opfer ein Beispiel für ein zeitweise bewegungsunfähiges Opfer - was ist mit dem gefesselten Opfer, das den ersten wie jeden weiteren Angriff ohne Möglichkeit der Abwehr erleiden muss? Desweiteren führst du hier einen Automatismus ein, der die Handlungsfreiheit der Charaktere beschränkt. Was ist mit dem Krieger, der seinem sterbenden Vater geschworen hat, nur noch das alte Familienschwert zu benutzen? Was mit dem tumben Schäger, der gar nicht auf die Idee kommt, das es sicherere Methoden für einen tödlichen Angriff geben könnte? Ich bin weiterhin der Meinung, das die Regelung des automatischen Erfolgs bei fehlendem Zeitdruck nur darauf zurückzuführen ist, dass unnötige Würfelorgien durch unzählige Fehlversuche vermieden werden sollen - irgendwann klappt's halt. Kicres
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Ich möchte die ursprüngliche Frage von HarryB noch einmal aufnehmen. Dass fehlender Zeitdruck zum automatischen Erfolg führt, ist ja lediglich Ausdruck der Tatsache, dass der Henker (bzw. ein Angreifer auf ein bewegungsunfähiges Opfer) bei Bedarf noch ein paar Mal nachschlagen kann. Wenn es aber tatsächlich darum geht, nur genau einen Schlag anzubringen, trifft das Zeitdruckargument nicht mehr. Was muss dann gewürfelt werden? Der Henker hat ja genung Zeit zum Zielen, wäre hier dann vielleicht analog zum sorgfältigen Zielen beim Fernkampf noch ein Zuschlag von +4 auf evtl. Würfe anzurechnen? Kicres
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Hallo Leute, die Aufforderung an den ebenfalls rollenspielenden Lebenspartner "Reich mir doch bitte mal das Schlachtbeil, Liebes!" bzw. die Nachfrage "Schatz, hast Du irgendwo meine Blutsteine gesehen?" möchte ich euch nicht vorenthalten. Ebensowenig wie alles andere, was bei Dieter Schlabonski zu finden ist. Kicres
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Hallo Xorg, willkommen im Forum! Auch wenn mir auf deine doch recht allgemeine Frage nur ebenso allgemeine (und damit wertlose) Antworten einfallen, so ist dieses Forum absolut der richtige Ort, um mit dem Rollenspiel wieder warm zu werden. Insbesondere hier gibt es einen Überblick zu Diskussionen zum Thema gutes/schlechtes Rollenspiel! Viel Spaß beim Lesen! Ach so, vielleicht doch noch ein Tip: einfach losspielen, schließlich werden keine Noten vergeben, sondern das Spiel soll einfach Spaß machen. Erfahrung kommt mit der Übung. Auf absolute Regeltreue kommt es sowieso nicht an! Kicres
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Der Spielverlauf ist neben der Interaktion der Charaktere untereinander vorallem durch Einzelaktionen geprägt. Diese wurden dann unter vier Augen in Prados Küche abgehandelt, während der Rest der Gruppe eine Auszeit hatte. Ein zweiter Spielleiter hätte hier das Geschehen weiter vorantreiben können. Allerdings würde sich dann die Frage stellen, ob die Abstimmung der beiden SLs funktionieren kann. Kicres
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Vielen Dank für die Blumen, Prados, aber ich habe das Abenteuer ja leider nicht geschrieben. Und da die Handlung hauptsächlich durch die Interaktion der Charaktere vorangetrieben wird, hält sich die Arbeit (zumindest die Vorbereitung) für den Spielleiter in Grenzen. Es hat mir auf jeden Fall auch großen Spaß gemacht! Kicres <span style='color:blue'>Es heißt hauptsächlich, nicht hautsächlich. Obwohl es durchaus auch um den äußeren Schein geht...</span>
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Also wenn das nicht empfindlich ist... Aber du hast natürlich recht. Es muss schließlich das Herz getroffen werden, sonst gibt es nur Kratzer. Mein Fehler! Kicres
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Wobei Vampire sicherlich als holzpflockempfindlich gelten dürften (analog feuerempfindlichen Wesen) und sich daher der Schaden verdoppeln müsste. Kicres
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Hallo Forum, nach der positiv ausgefallenen Rezension im letzten Herold habe ich mir ein Exemplar von 'Die Kutsche' aus dem Drachenland-Verlag besorgt. Ich muss sagen, ich bin von der Ausarbeitung der Charaktere und ihrer (gegensätzlichen) Motivationen sowie dem eigentlichen Plot schon sehr begeistert. Nun meine Fragen: - Hat schon jemand 'Die Kutsche' geleitet? - Wie sind die Erfahrungen? - Habt ihr, wie vorgeschlagen, zwei Spielleiter eingesetzt, oder geht es auch alleine? Schöne Grüße Kicres
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Warum gibt es bei Misserfolg nur normalen, keine kritischen Schaden? Ich denke, es muss unterschieden werden, ob der Fänger Ziel des Wurfwaffenangriffs war oder nicht. Daher: a) Fänger ist Ziel: Zusätzlicher WW: Abwehr muss kritisch gelingen, sonst kritischer Treffer b) Fänger ist nicht Ziel: Fänger erhält normalen Schaden, eigentliches Ziel wird nicht getroffen. Oder was sehe ich da falsch? Kicres
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Da ich vor einigen Jahren das Rollenspiel mit Earthdawn richtig regelmäßig angefangen habe, habe ich da mal abgestimmt. Gespielt habe ich jetzt aber schon über ein Jahr nicht mehr. Wozu auch. Ich habe ja Midgard! Kicres
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Ein solches Zwillingsrapier müsste dann aber, um ausreichende Festigkeit zu erreichen, auch fast so schwer wie zwei normale Rapiere sein. Dies würde die Handhabung im zusammengebauten Zustand wohl recht problematisch gestalten. Oder umgekehrt: die entsprechend sehr filigranen Klingen hätten eine recht hohe Bruchwahrscheinlichkeit. Wenn man dies regeltechnisch berücksichtigt: Spaßiges Ding, das. Kicres
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Und weil es wenn überhaupt wohl nur uns Braunschweiger interessieren wird poste ich's mal hier: Karstadt ist im Moment dabei, die Zahl seiner Rollenspiel-Artikel weiter zu verkleinern. Midgard gab es ja sowieso nie, aber der Vertrieb von Earthdawn (und evtl. auch Shadowrun und Vampire) wird jetzt wohl auch eingestellt. Daher werden diverse entsprechende QBs zum Ausverkaufspreis angeboten. Kicres
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Die hier aufgestellte These halte ich für äußerst fragwürdig. Unsere Berichte über das Verhalten des Anarchen sind uns von denjenigen überliefert, die gegen die Anfeindungen des Anarchen zu kämpfen hatten. Zweifellos ist hier große Furcht vor einer Herrschaft des Gegners entstanden. Welche Absichten tatsächlich hinter den Handlungen dieser Wesenheit lagen, lässt sich aus heutiger Sicht nur noch schwer beurteilen. Unwidersprochen ist jedoch, dass die bestehenden Verhältnisse zur Zeit des Anarchen einer massiven Wandlung unterworfen wurden. Und eben dies ist die zentrale Eigenschaft des Chaos, nämlich die Veränderung. Kicres "Furscht" war Edit völlig unbekannt...
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Auch wenn die Frage in meinem oben von Hornack zitierten Beitrag Grundlage für die Fragestellung dieses Strangs gebildet hat, so bin ich inzwischen zu dem Schluss gekommen, dass man Prados knappes </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Das ist einfach: Nein!<span id='postcolor'> auch unabhängig von mehr oder weniger eindeutigen Formulierungen des Arkanums mit dem Zaubervorgang an sich begründen kann: Der Zauberer muss sich für jeden Spruch auf sein Ziel einstimmen, dies ist Teil eines eindeutig festgelegten und in dieser Form vielfach geübten Rituals. Dieses Ritual kann im Falle von >B-Sprüchen nicht, nur weil die äußeren Umstände dies erfordern würden, problemlos auf eine andere Form des Sich-Einstimmens verändert werden. Damit will ich in keiner Weise deinen sehr gut nachvollziehbaren Argumenten widersprechen, Hornack, sondern nur zeigen, das es auch für Prados Lesart eine 'logische' Erklärung gibt. Betrachtet man das Sehen bzw. Berühren tatsächlich nur als bloßes Zielen, so wäre die im Regelwerk vermeintlich vorgenommene Beschränkung tatsächlich nicht nachvollziehbar. Kicres
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Uups, erwischt! Aber auch hier hat der Zauberer natürlich eine enge Verbindung zum Ziel. Das wirft übrigens noch eine andere interessante Frage auf: Können Zauber mit einer größeren Reichweite, für die normalerweise Sichtverbindung notwendig ist, bei direkter Berührung auch ohne Sicht gezaubert werden, z.B. bei vollkommener Dunkelheit? Kicres
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Gut, es gibt aber sicher Fälle, in denen mir diese Aussage schwerer fallen würde. Z.B. das an der Wagenachse magisch befestigte Wagenrad. Ist dies dann ein wesentlicher Bestandteil? Ließe es sich anschließend am Abend an der Straße befestigen, damit Diebe keine Chance mehr haben? Man umgeht die Fragestellung natürlich, wenn man grundsätzlich die Befestigungsstelle als Trennstelle betrachtet - das lässt dann aber recht große und komplexe Konstruktionen zu.
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@Hiram: Volle Zustimmung! Alles andere würde meiner Meinung nach den Grundsatz des Arkanums, das Ziel für eine magische Handlung sehen können zu müssen, über den Haufen werfen. @HarryW: Danke für die Antwort! Kannst du als kleinen Bonus noch die Erklärung hinzufügen? Ich bin nämlich der Ansicht, wenigstens die zweite Frage mit nein zu beantworten wäre, da ja nach dem ersten Befestigen Seil und Wand eine Einheit bilden, die sicher mehr als 25 kg wiegen dürfte. Auch bleibt die Frage bestehen, warum die Tatsache, das ein Objekt unter zwei Befestigen-Zaubern steht, nicht als wiederholt bezaubert gilt. Kicres
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Hallo Sayah, wo siehst du denn hier den Zusammenhang? Nur weil der Zauber auch ohne Konzentration erhalten bleibt, heisst das doch noch lange nicht, das der Zauberer ihn permanent unter seiner Kontrolle hätte. Gerade damit wird ja die lange Wirkungsdauer begründet. Das Aufheben des Zaubers ist jedoch ein bewusster, d.h. konzentrierter Vorgang, für den meiner Meinung nach wenigstens Sicht auf das befestigte Objekt vorhanden sein muss. Es wird ja schließlich in den Fluss der arkanen Energien eingegriffen. Kicres
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Hallo Lothloriel, interessante Frage, leider habe ich keine passende Antwort sondern nur weitere Fragen zu 'Befestigen', für die ich nicht extra noch einen weiteren Strang aufmachen will: Ist es möglich, ein Gegenstand an einem Objekt zu befestigen, das seinerseits schon an einem weiteren Gegenstand befestigt wurde? Dies könnte man möglicherweise als wiederholtes Zaubern betrachten. Ist es möglich, einen Gegenstand an zwei unterschiedlichen Gegeständen zu befestigen (z.B. ein Seil zwischen zwei Wänden)? Ist das Seil noch legitimes Ziel des Zaubers (es herrscht ja die Beschränkung auf 25 kg), nach dem es mit der ersten Wand verbunden wurde? Greift wieder die Regel über das Verbot des wiederholten Zauberns? Fragen über Fragen... Kicres
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Das letzte Spiel, mit dem ich mein gesamtes Umfeld begeistern konnte ist RoboRally, die deutsche Ausgabe erscheint bei Amigo. Bis zu acht Spieler programmieren rundenbasiert die Bewegungen ihrer Spielfiguren, die dann, komme was da wolle, diese Bewegungen ausführen. Also z.B. 1 Feld vor - Drehung nach links - 3 Felder vor - usw. Fünf Schritte werden pro Runde geheim programmiert und dann von allen Spielern gleichzeitig ausgeführt - da kommen sich die Roboter dann schon mal ins Gehege. Zusätzlich strotzt der Spielplan nur so von Fallgruben, Flammenwerfern, Zahnrädern, Transportbändern, etc. und auch die Roboter sind bewaffnet... Absolut empfehlenswert (vorallem mit der Erweiterung 'crash & burn' )! Kicres PS: Da war Kazzirah mit der Erwähnung von RoboRally wohl schneller...