-
Gesamte Inhalte
5283 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Artikel
Downloads
Kalender
Galerie
Shop
Alle Inhalte von Kazzirah
-
Mit Mathe gegen peinliche E-Mails.
-
Was braucht ein Einsteiger für Regelwerke?
Kazzirah antwortete auf Luminus's Thema in Neu auf Midgard?
Mit der Box von damals kannst du durchaus etwas anfangen. Da sind alle wichtigen Regeln der vorherigen Edition drin. Die sind durchaus spielbar. Dazu kaufen brauchst du im Prinzip nichts. Die meisten (älteren) Abenteuer sind zu dieser Edition erschienen. Die neueren sind mit etwas Arbeit anpassungsfähig. Runenklingen ist eine eigene Linie innerhalb der MIDGARD-Welt. Es richtet sich vor allem an Rollenspielneulinge. Solltest du die aktuelle Regeledition spielen wollen, reichen die Bände: MIDGARD - Das Fantasy-Rollenspiel und Das Arkanum aus. Alles weitere kann man bei Bedarf nachholen. Essentielle Würfel: 1 W20 2 W10 1 W 6 (besser zwei davon).- 41 Antworten
-
- einsteigerregeln
- links
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Die Magierausbildung - wie stellt ihr euch das vor?
Kazzirah antwortete auf Anjanka's Thema in Spielsituationen
Okay, um den Rest nicht mit Fachgesprächen zu langweilen, die eh nur am Rande mit den Thema zu tun haben, können wir uns sicher darauf einigen: Es ist nicht einheitlich geregelt. Frühe Universität schwankt zwischen Grundbildung auf Gymnasialniveau und Exzellenzforschung. (Genauso wie die allfältigen Konkurrenzinsitutionen wie z.B. Kathedralschulen.) Ich persönlich neige, aus rein regionalen Gründen dazu, die beiden Grundtypen (Lehreruniversität vs. Studentenuniversität) in Midgard auch in verschiedenen Kulturen anzusiedeln. In den Küstenstaaten dürfte es genügend formale Grundausbildung geben, um eine "Expertenuniversität" zu rechtfertigen, an der dann auch Magie als eigenes Fach angeboten werden dürfte (dortige Universitäten wären Studentenuniversitäten), während in Alba Bildung eher Leuchtturmcharakter hat, und Universität nicht zwingend über das hinauskommt, was wir Gymnasialniveau nennen. Die Lehre in Cambryg ist nicht zwingend auf höherem Niveau als an einer Tempelschule in Haelgarde oder in der Gildenschule des Blauen Vogels.- 99 Antworten
-
- ausbildung (zauberkundige)
- magier
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Die Magierausbildung - wie stellt ihr euch das vor?
Kazzirah antwortete auf Anjanka's Thema in Spielsituationen
Hier muss ich vehement wiedersprechen. In den ersten Universitäten war es die große Ausnahme als "Jugendlicher" zu lernen. Viele Studenten waren längst erwachsen (Mitte bis Ende 20, manche noch älter). In den ersten 150 Jahren Universitätsgeschichte gab es nur sehr wenige Unis, die meisten davon in Italien und Frankreich. Was für die Studenten zumeist eine sehr sehr weite Reise erforderte. Die machte man nicht mit 14. Für die Pariser Universität gab es jedenfalls von Anfang an eine Artistenfakultät, ebenso in Bologna und meines Wissens auch entsprechendes in Oxford. Für Paris gibt Hans-Albrecht Koch als normales Studienbeginnalter an: (Quelle: Hans-Albrecht Koch: Die Universität. Geschichte einer europäischen Institution, Darmstadt 2008) Gerade hier war man eben (bestenfalls) auf dem Niveau der Kathedralschulen, die nun wieder gerade in der Frühphase der Universität durchaus auch einen höheren wissenschaftlichen Standard hatten. Dieser Typus einer Lehranstalt passt m.E. auf Midgard nur nach Alba (früher Universitätstyp Paris in der Variante Oxford) und den Küstenstaaten (Bologna). Dass in anderen Ländern völlig andere Lehrwege gefunden werden mögen, sollte evident sein. In Chryseia sind es vor allem Akademien, die sich um einen herausragenden Lehrer und seiner Denkschule herum bilden. In KTP streng durchorganisierte Schulen, die schon von frühester Kindheit an selektieren. In Aran und Eschar ein den Akademien vergleichbarer Typus. Und klar, generell, jenseits des Bologna-Typus der Universität wird der Lehrer allein das Lerntempo bestimmen und nicht der Wissensdurst der Schüler.- 99 Antworten
-
- 1
-
- ausbildung (zauberkundige)
- magier
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Die Magierausbildung - wie stellt ihr euch das vor?
Kazzirah antwortete auf Anjanka's Thema in Spielsituationen
So rein gefühlt habe ich Schwierigkeiten, mir eine frühe Universität vorzustellen, wo das Durchschnittsalter der Eleven deutlich über 20 Jahren liegt. Universitäten sind doch eigentlich die Konkurrenzgründung zu den Kathedralschulen, in beide dürfte man so im Alter zwischen 10 und 16 Jahren gelangen. (Je nach "Vorbildungsweg") Man kann da auch später hinlangen. Ich gehe aber davon aus, dass man an einer "Universität" wie Cambryg normal erst einmal eine der "Artistenfakultät" entsprechenden Bildungsgang besuchen muss, um weitergehenden Studien nachgehen zu dürfen. Einzelne Institutionen mögen aber auch zulassen, dass man seine Qualifikation anderweitig nachweist (Prüfung, noble Spende...) Vor einem "Studium" muss der Kandidat aber schon lesen und schreiben können. Grundsätzlich würde ich keinen Unterschied zwischen "Schüler" und "Student" machen, wie wir das heute tun würden. Bestenfalls unterscheidet es zwei verschiedene, konkurrierende, nicht aufeinanderfolgende, sondern parallele Bildungswege. Ansonsten denke ich, dass in Alba der "akademische" Weg nicht der übliche ist, sondern die Schüler-Lehrer-Individual-Beziehung. Magier dürften sich als Berufsgruppe wie Händler verstehen. "Klassen"-Unterricht dürfte da als neumodischer Kram angesehen werden, dessen praktischer Nutzen eher bezweifelt würde. Klassen sind okay, um jemandem Lesen und Schreiben beizubringen: Gib ihnen ein Buch und lass es sie abmalen. Aber echtes Wissen ist nur persönlich und individuell vermittelbar.- 99 Antworten
-
- ausbildung (zauberkundige)
- magier
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Die Magierausbildung - wie stellt ihr euch das vor?
Kazzirah antwortete auf Anjanka's Thema in Spielsituationen
Du hast dir die Frage doch selbst beantwortet. Universitäten (oder auch Akademien, was m.E. für Magier besser passt) entstehen nicht einfach so, sondern es gibt jemanden, der ein gesteigertes Interesse an einer fundierten Ausbildung von Personen hat. Im Mittelalter gibt es zwei Institutionen, die dieses Interesse hatten: Kirche und Fürsten. Die Kriche hatte zu der Zeit durchaus ein funktionierendes Ausbildungssystem für ihren Verwaltungsnachwuchs, u.a. die Kathedralschulen. Universitäten gehören eher zur "staatlichen" Bedarfsschiene. (Auch wenn sie teilweise lange eng mit der Kirche verbunden sind.) Alba befindet sich laut QB mit Cambryg genau in dieser Phase. Cambryg hat m.W. allerdings keine Magier-Abteilung. In den Küstenstaate kann man m.E. durchaus sowohl Universitäten von Bologna als auch von Pariser Typ finden, durchaus dort auch mit Magierausbildung. Da würde ich aber dann davon ausgehen, dass alle Studenten eine gemeinsame "Artisten" Grundbildung hinter sich bringen müssen, bevor sie Magie, Medizin, Theologie oder Recht studieren dürfen. Aber ich denke weiterhin, dass das Gros der echten Magier Midgards nie eine Universität oder Akademie als Schüler gesehen hat. Die meisten lernen direkt bei einem Meister, einige wenige vielleicht in einer Magier Akademie, und selbst da dürften die meisten bei genau einem Lehrer hängen bleiben. In den Gilden wird auch Ausbildung vermittelt, aber auch da wird man "an einen Vollmagier" gebunden, eventuell wechselt diese Bindung an solchen Orten auch einmal, wenn man denn wirklich die breite Ausbildung in den Vordergrund stellen sollte.- 99 Antworten
-
- ausbildung (zauberkundige)
- magier
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Die Magierausbildung - wie stellt ihr euch das vor?
Kazzirah antwortete auf Anjanka's Thema in Spielsituationen
Ergänzend noch: Adlige Studenten können noch mit Sozialprestige bezahlen. Arme Magiestudenten dürften sich wohl meist für längere Zeit an ihren Mäzen binden. Heute würde man das wohl Werksstudenten nennen.- 99 Antworten
-
- ausbildung (zauberkundige)
- magier
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Die Magierausbildung - wie stellt ihr euch das vor?
Kazzirah antwortete auf Anjanka's Thema in Spielsituationen
Die Artistenfakultät war so eine Art obligatorisches Grundstudium, dem sich alle zu ergeben hatten. Das galt für beide Universitätstypen. Aufbauende Fakultäten gab es nicht an jeder Universität, vor allem selten alle davon. Artisten waren m.W. Bakkalaureaten, Magister müßten die Absolventen der weiterführenden gewesen sein, den Doctor war man, wenn man dann auch (Universitäts)Lehrer wurde. Die Titel waren aber nicht völlig einheitlich, das es a) zwei grundlegende Universitätstypen gab, den von Bologna und den von Paris und b) eh von Universität zu Universität verschieden regelbar. Aber die Abschlüsse an sich waren schon von Anfang an reglementiert. Schon allein, weil der Universitätsstifter das selten als Kunst um der Kunst willen angesehen hat, sondern qualifizierten Verwaltungs- (und Mediziner-)nachwuchs heranbilden wollte.- 99 Antworten
-
- ausbildung (zauberkundige)
- magier
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Die Magierausbildung - wie stellt ihr euch das vor?
Kazzirah antwortete auf Anjanka's Thema in Spielsituationen
Kann ich so nicht stehen lassen. Auch im Mittelalter gab es durchaus Stipendien, um talentierte junge Männer akademisch zu bilden. Das ist nicht zwingend identisch mit einem sozialen Aufstieg. Adelig wird er damit noch lange nicht. Allerdings fand diese Art Nachwuchsförderung fast ausschließlich im Rahmen der Kirche statt. Dein Fehler ist, glaube ich, dass du von heutigen Bedingungen ausgehst, wenn du an Stipendien (oder auch Hochschulen) denkst. Natürlich war es extrem unwahrscheinlich, dass ein Bauerssohn an einer Kathedralschule landet, aber möglich war es dennoch. Das schließt das andere überhaupt nicht aus. (Wobei die soziale Mobilität im frühen und hohen Mittelalter wohl heute unterschätzt wird, aber das ist ein anderes Thema.) Generell würde ich auf Midgard eh nur in Ausnahmen von echten frühen Universiäten für Magier ausgehen, wenn, dann in den "fortgeschritteneren" Staaten, faktisch: KTP, Küstenstaaten, Aran, Eschar und Rawindra, mit ausgebauter zentraler Verwaltung. (Denn für die allein lohnt sich eine normierte Ausbildung.)- 99 Antworten
-
- ausbildung (zauberkundige)
- magier
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Die Magierausbildung - wie stellt ihr euch das vor?
Kazzirah antwortete auf Anjanka's Thema in Spielsituationen
Ergänzend zu Blaues_Feuer: Es gibt zwei grundsätzlich verschiedene Modelle mittelalterlicher Universitäten, die einen waren Studentische Korporationen, wie sie es anführte, dann gab es aber durchaus auch schon die professoralen Universitates, wo durchaus die Lehrer selbst das "Regime" führten. Generell waren die Landsmannschaften aber durchaus nach Studienfortschritt gegliedert, wobei die Erstsemester ganz weit unten in der Hackordnung standen. Generell verwies ich aber eher auf den Akademie-Gedanken, der zwar mit dem der Universität eng verwandt ist, aber doch eine wesentlich stärkere Lehrer-Schüler-Bindung hat und auch da meist eine sehr starre Gliederung nach Studienfortschritt. "Echte" Wissenschaft stand ansonsten in keinem Lehrplan ganz weit oben, Lernen war: Abschreiben, dem Meister zuschauen, hören.- 99 Antworten
-
- ausbildung (zauberkundige)
- magier
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Die Magierausbildung - wie stellt ihr euch das vor?
Kazzirah antwortete auf Anjanka's Thema in Spielsituationen
Oh, ich habe nicht gesagt, dass der Nachwuchs kostenfrei das Recht erhält, die Räumlichkeiten und ab und an die kostbare Zeit ihres Lehrers zu strapazieren. Zumindest in akademischen Umfelders. Magier mögen zerstreut sein, aber was Geld angeht, so dürften zumindest die urbanen Vertreter durchaus engagiert sein. Höchstens vielleicht vergeben sie Stipenden an besonders begabte, aber mittelarme Kandidaten. Und Arbeit macht doch erst den Kopf so richtig frei. Wenn man sich so ansieht, wie üblicherweise an einer mittelalterlichen Universität "gelernt" wurde, zumindest in den ersten Jahren... Ich meine, irgendwer muss nun mal auch das ganze sauber halten, und ein wenig Demut tut jedem künftigen Meistermagus gut. Also werden sie erst einmal durch eine längere Durststrecke gezogen, in der sie vielleicht mal von Ferne Magie erleben dürfen. Schüler sind nun mal billiger als Diener. Und sie laufen vielleicht sogar seltener weg... Ansonsten wage ich zu bezweifeln, dass es wirklich so viele Magie Studenten gibt, dass deren Lehrer wirklich die Übersicht verlören, selbst in der zerstreuten Variante. (Okay, mancheiner wird seinen Schülern traditionell die Namen seiner ersten Eleven geben...) Ansonsten, jenseits von vielleicht den Küstenstaaten, würde ich an einer Akademie eher mehr fertige Magier vermuten als Schüler.)- 99 Antworten
-
- ausbildung (zauberkundige)
- magier
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Spezialisierung eines Magiers - wann und wie ist die zu wählen?
Kazzirah antwortete auf Nanoc der Wanderer's Thema in M4 - Gesetze der Magie
@ Bro: Du wirst es kaum glauben können, das war mir durchaus klar, dass das eine Hausauslegung ist und nicht die Betonharte Version des Regeltextes. Es ging mir darum, deutlich zu machen, dass es in meinen Augen möglich sein kann, diese Enstscheidung zu verzögern, wenn es spielmechanisch keinen Unterschied zur reinen Textlehre gibt. Oder wenn es darum geht, Fehlinterpretationen an der Rollenspielpolizei vorbei möglichst schadlos zu beheben. Wobei mir gerade auffällt, dass du dich anscheinend schon daran stößt, dass ich behaupte, dass dieser erste Nicht-Grundzauber durchaus dann auch Spezialisierung sein könnte. Was ich aber für absurd halte, da das faktisch nicht geht. Denn in dem Moment, wo sich der Magier nicht entsprechend spezialisiert hätte, wäre die Bedingung ja schon nicht mehr erfüllt. Der Regeltext funktioniert also nur, wenn "Spruch, der nicht Grundfertigkeit ist" in dem Sinne verstanden wird, dass es sich um Grundfertigkeiten jenseits einer möglichen Spezialisierung handelt. Denn andernfalls hat sich der Spieler ja trotzdem zu diesem Zeitpunkt spezialisiert. @ Nanoc: Ja, als SL würde ich das so handhaben, wenn der Spieler sich nicht sofort entscheiden können will. Im Prinzip würde ich ihn aber ermuntern, sich sofort zu spezialisieren. Der Regeltext sagt ansonsten recht eindeutig, dass die Wahl irgendwann zwischen dem Zeitpunkt der Erschaffung und dem Zeitpunkt des ersten Nicht-Grundzaubers stattzufinden hat. -
Spezialisierung eines Magiers - wann und wie ist die zu wählen?
Kazzirah antwortete auf Nanoc der Wanderer's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Was, wohlgemerkt, nicht bedeutet, dass dieser erste Nicht-Grundzauber automatisch zur Spezialisierung des Magiers gehören muss. In Nanocs Fall bedeutet das formal, dass sich Dhugal (noch) auf alles spezialisieren darf, wozu seine vorhandenen Nicht-Grundzauber nicht gehören. Ich würde in so einem Fall durchaus zulassen, dass die endgültige Entscheidung später fällt, solange der Spieler erklärt, dass der gelernte Zauber gar nicht zur Spezialiserungsdebatte gehört. -
Die Magierausbildung - wie stellt ihr euch das vor?
Kazzirah antwortete auf Anjanka's Thema in Spielsituationen
In aller Regel werden sie schlicht in die Lehre bei einem alten, erfahrenen Magus gehen, dem sie bei dessen Arbeit zur Hand gehen. Wie bei einem Schmiedemeister dürfen sie zu Anfang das Haus fegen, einfache Besorgungen tätigen, später dürfen sie auch mal die Regale abstauben und ansonsten vor allem andächtig dem Gemurmel und anderen Weisheiten ihres Lehrherren lauschen. Traut der Meister ihnen mehr zu, führt er sie langsam in die praktische Arbeit heran, sie dürfen genau studieren, wie's der Meister macht. Und irgendwann meint er halt, dass sie jetzt genug bei ihm gelernt haben (und auch zu viel futtern, dafür zu wenig Staubwedeln) und schickt sie los, sich ihr eigenes Leben zu verdienen. Das ganze gibt es natürlich auch, vor allem in größeren Städten in der Akademischen Form, da schließen sich mehrere Zauberer innerhalb einer Gilde zusammen und beschäftigen gemeinsam (mehr) lernwillige, billige Arbeitskräfte, in die das Wissen beim Kehraus hineindiffundiert.- 99 Antworten
-
- ausbildung (zauberkundige)
- magier
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Erkennen von Zauberei - Kritischer Fehler
Kazzirah antwortete auf Grad 5's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Ich neige auch eher dazu, kritische Fehler hier als Verwirrungsstifter anzuwenden. Da kann man als SL so richtig schön kreativ sein und je nach Spielern auch mal wirklich absurde Dinge präsentieren. (Und es kann sogar "die Wahrheit" sein, nur halt überzogen...) -
moderiert Öffentlichkeit aus einem öffentlichen Forum draußen halten?
Kazzirah antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Midgard-Smalltalk
Dies ist ein öffentlich zugängiges Forum. Daher sollte man davon ausgehen, dass Diskussionen öffentlich stattfinden. Es gibt durchaus eine Menge halb- bis nicht-öffentliche Bereiche, wer meint, sein Beitrag müsse geheim gehalten bleiben, kann ja diese Bereiche dazu nutzen. Grundsätzlich muss man bei seinen Beiträgen aber immer bedenken, dass das eine signifikante Anzahl an Fremden lesen können wird. Es ist nicht Aufgabe der Moderatoren, andere Leute vor Dummheiten zu bewahren. Ein Mindestmaß an Eigenverantwortung sollte man schon erwarten. Grundsätzlich sollte zudem wirklich nur in besonderen Fällen eine Diskussion in geschützen Bereichen stattfinden. -
nö-nicht mein Schamane! Na ja, der ist ja auch kein Morave. Aber das Thema hast du nun mal in Moravod gesetzt. Du willst also eigentlich wissen, welche Art von Feldfrüchten für Vogelmenschen denkbar wären. Ich persönlich tue mich da ehrlich gesagt etwas schwer damit, mir einen Vogelmenschen als (hart arbeitenden) Bauern vorzustellen. Aber wenn, dann vielleicht eher Obstbauer mit Vogelbeeren oder so was?
-
Wir haben es auf der Messe getestet und für recht gut befunden. Es ist nichts überragendes, hat aber ein paar nette Ideen. Seitdem ist es aber leider nicht mehr auf unseren Tisch gekommen, die Konkurrenz war doch zu stark. Auf verschiedenen Brettspieltreffen habe ich es aber immer wieder mal gesehen.
-
Artikel: Semorg - Der etwas andere Drache
Kazzirah antwortete auf Tellur's Thema in Neue Gegenspieler und Helfer
Na ja, ins Melgar Gebirge paßt das schon, finde ich. Das ist schließlich Grenzgebiet und die Druiden müssen ja gar nicht mehr aktiv sein. Die Idee gefällt mir ansonsten auch sehr gut. -
Vielleicht hilft ein Blick ins Museumsdorf Düppel weiter. Das ist zwar nicht gänzlich slawisch, aber kann einen Eindruck in das bäuerliche Leben geben. Ähnliche Museumsdörfer gibt es in der Region auch noch mehrere, aber das ist das bekannteste. Andere sind dafür eindeutig "slawischer". Z.B. Groß-Raden.
-
Grundsätzlich würde ich von eher kleinen Feldern mitten im Wald ausgehen, überwiegend Brandrodung.
-
Ich gebe zu, dass ich erst einmal die Erfahrungen meiner lotro-Sippenmitglieder abwarte, die das sofort geentert haben. Erst mal will ich wissen, ob sich die Zielgruppe entsprechend auswirkt, oder ob die Welt vielleicht doch "N000000b"-Brüller etc. frei ist, was ich bei lotro sehr angenehm finde. Ansonsten bin ich ja alter Warhammer Fan und also solcher schon sehr interessiert. Aber wie gesagt, da ich eh nur ein solches Spiel aktiv haben mag, kann ich da noch etwas warten.
-
Ich persönlich halte da weniger von. 1. Beiträge in geschlossene Bereichen sollen auch da bleiben. Die Bereiche wurden nicht ohne Grund geschlossen. Dabei ist es unerheblich, ob der betreffende Beitrag zwischenzeitlich allgemein zugängig war. Klar kann es in einzelnen Fällen durchaus sein, dass der Beitrag selbst nicht unbedingt beschränkt zugängig sein müßte, aber für das Ansinnen der zentralen Sammlung dieser Beiträge müßte das generell der Fall sein. 2. Sehe ich nicht, dass es sinnvoll ist, Beiträge aus ihrem Kontext heraus zu kompilieren. Nicht jeder Vorschlag ist ein Eröffnungsbeitrag. Manche Beiträge referenzieren auch nur auf den eigentlich Standort (Kurzgeschichten, NSC...) Höchstens eine Linksammlung sehe ich als sinnvoll an. Die ist aber ja gegeben. Eventuell könnte man natürlich, zur besseren Übersicht, ein passendes Unterforum für die Abstimmungen gründen. Oder die Links in einem eigenen Thread sammeln.
-
Priester - Spezialisierung auf Gottheit oder Aspekt
Kazzirah antwortete auf Rabeneschen's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Moderation : Könnten wir bitte beim Thema bleiben, danke! Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen -
Priester - Spezialisierung auf Gottheit oder Aspekt
Kazzirah antwortete auf Rabeneschen's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Nein, das ginge mir zumindest zu weit und ist so m.E. nicht mit den Regeln vereinbar. Priester orientieren sich in ihrer Klassifizierung grundsätzlich an der Klassifizierung ihrer Gottheit. Die möglichen Aspekte werden durchaus durch die regulatorische Klassifizierung vorgegeben. Eine Priesterin eines Vanaordens wird immer P(F) sein, selbst wenn sie forschend tätig ist, denn der Fokus ihrer Göttin liegt in der Heilung, die eindeutig zur Klasse "Fruchtbarkeit" gehört. Letzendlich ist weniger die konkrete Tätigkeit des Priesters relevant für die Zuordnung, als vielmehr der göttliche Plan / die Motivation dahinter. Ylathor hat keinen Herrschaftsaspekt. Ein Abt muss auch nicht ein P(He) sein. Er dient dem Aspekt einer Gottheit, das allein bestimmt die Ausprägung seiner Klasse.