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Kazzirah

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  1. Na, vielleicht meinte er auch eher, dass man da vielleicht auch andere Leute treffen kann, die in anderen Gruppen als Peter aktiv sind. Ich könnte es ja z.B. auch mal wieder schaffen. Kazzirah, quasi Münchener Norden, nur halt im Landkreis
  2. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter: Götter anderer Kulturen werden ebenfalls verehrt, wenn sie für den einzelnen in sein bestehendes kulturelles Weltbild eingetaktet werden können. Man sieht dann in den lokalen Gottheiten Emanationen der eigenen. Das bedeutet keine vollständige Übernahme der lokalen Gebräuche, ermöglicht aber ein Miteinanderauskommen. Die Form der Verehrung kann aber durchaus zu Irritationen führen.
  3. Ich hab' vor allem Photoshop. Allerdings ist Rosendorn voll zuzustimmen, was die Funktionalität angeht. Ich brauch es aber auch. Außerdem hab ich noch Paintshop Pro auf dem Rechner. Das ist etwas kleiner und lädt dadurch auch wesentlich schneller. Halt für das schnelle Bild zwischendurch.
  4. Kazzirah

    Haribo macht Kinder froh

    Was für ein dreister Versuch, seine eigenen Trackbacks zu erhöhen!
  5. Nein, ichsehe den Sinn solcher Stränge eben auch darin, dass man sich vorher darüber inforniert, wie das Werk denn ankommt. Ich möchte aber nicht über eventeull wichtige Details vorab informiert werden. Bei Nebensächlichkeiten ist das egal, aber wenn über z.B. das Motiv eines Mörders disutiert wird, dann finde ich vielleicht interessante, ob die Handlung schlüssig ist bzw. ob es da uneinigkeit gibt, aber ich will nicht wissen, wer der Mörder ist, wenn das ein wichtiges Spannungselement des Films ist. Ich schaue mir z.B. grundsätzlich die Wertung erst an, wenn ich selbst abgestimmt habe, zumindest bei Sachen, die ich auch mal selbst konsumieren könnte. Ich will nämlich aus später abstimmen. Und für so was logg ich mich nicht extra aus. Die Sachen, die ich im goldenen Kompass gespoilert habe, waren in meinen Augen klar Dinge, die mir viel vom Zauber des Films genommen hätten, weil sie Wendungen des Films sezieren. Nachher sind sie trivial. Rezensionen sind von hj ja nicht in den Blogs gewünscht. Also müssen sie gemischt werden mit den Inhaltsdiskussionen. Solange ein Film aber noch in den Kinos ist, finde ich schon, dass wichtige Details gespoilert werden sollten. Die Diskussionen sind immer ambivalent
  6. Sehe ich (naturgemäß ) anders, da es eben nicht mehr um die eigentliche Frage ging, sondern um das gegenseitige Erklären, was der andere falsch verstanden hat. Letztendlich habt ihr über mehrere Beiträge identisches in mehr oder minder neuen Worten geschrieben.
  7. Moderation : Könnt ihr eure Kommunikationsprobleme bitte per PN klären? Danke! Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  8. Aber das hat er doch genau so im Posting direkt über deinem geschrieben.
  9. Platt wäre es, wenn er das einfach herausposaunen würde. Aber er ist halt nicht verpflichtet, misstrauisch zu sein. Wer Kämpfe vermeiden will, muss halt improvisieren. Ansonsten ist es doch schon Erfolg, wenn man einen oder zwei von denen dazu bringt, die Gruppe zu ignorieren. Es hat schon was, zuzusehen, wie zwei gelangweilte Truscane ihrem Kollegen zuschauen, wenn der zur Tat schreiten muss. Die helfen ihm garantiert nicht. Dann würden sie ja ihren Auftrag verletzen... Abgesehen davon wäre es auch ziemlich platt, wenn der Autorisierungscode vorher zu finden wäre. Das ist dann ja quasi gar nicht mehr Denken müssen, sondern reine Laufarbeit.
  10. Paul und Sandra Kidby veröffentlichen eine Nachricht von Terry Pratchett. Bei ihm wurde eine seltene Form von Alzheimer diagnostiziert.
  11. Es ist viel Lärm um nichts. Es definiert etwas als Problem, was faktisch nur bedingt Problem ist. Um überhaupt Resonanz zu erzeugen muss es eben aufgebauscht werden. Es gibt die harte Trennung gar nicht. Das kommt bei den Diskussionen mit den ARS Verfechtern immer wieder heraus. Letztendlich unterscheiden sich die Spielstile nur marginal. Der signifikante Unterschied ist eigentlich nur der Zweifelsfall, wie ein SL zu entscheiden hat, wenn er die Wahl zwischen "absoluter Regeltreue" und "für die Geschichte" hat, wenn sie sich wirklich signifikant unterscheiden. ARS ist dabei eben einen Tick kompetitiver. Vorteil des Manifests: Man reflektiert wieder mehr über das Rollenspiel an sich und was einem daran wirklich wichtig ist. Nachteil: Es wird notwendigerweise polarisiert, um einem Einheitsbrei entgegen zu wirken. Die meisten Gruppen sind aber sicher weder das eine noch das andere. Durch den aggressiven Unterton werden die meisten aber instinktiv die Gegenposition einnehmen. Der Diskurs wird stark emotionalisiert.
  12. Na ja, sie wären schon katholischen Glaubens. Die Reformation war ja nicht das erste Schisma. Außerdem hängt es davon ab, was man als "katholisch" bezeichnet. Aber selbst wenn du damit die "Römisch-Katholische Kirche" meinst, gibt es die bereits lange vor der Reformation. Und die unterscheidet sich durchaus z.B. von der "Orthodoxen Kirche". Seit 1054 (Kirchenspaltung) kann man durchaus von Katholiken in engeren Sinne sprechen.
  13. Sorry Bro, aber das stimmt nicht! Es ist nicht einmal verkürzt! Bereichert und zu Macht gekommen sind da ja eben nicht die "Potentaten" der Heimat. Im Heiligen Land gab es durchaus Missionierung. In Spanien ebenfalls. Dort vor allem als Zwangsmaßnahme. Das ist so falsch, dass es falscher gar nicht geht. Der Deutsche Orden zog gegen das Baltikum, zu der Zeit noch nicht missioniert. Danach durchaus. Polen hat sie unterstützt. Die Litauer waren zur Zeit der Litauerkriege mehrheitlich nicht getauft. Das war aber bereits kein Kreuzzug mehr, sondern reguläre "Machtpolitik", ebenso das später gespannte Verhältnis zu Polen. Unbestritten, es zählt aber auch nominell nicht mehr als Kreuzzug. Es hat nur wer versucht, es als solchen zu tarnen. War halt damals in Mode.
  14. Du bist halt deiner Zeit voraus.
  15. Auf der Werbeseite zum neuen Film "Der goldene Kompass" gibt es einen sehr gut gemachten, lustigen Test: Lerne deinen Daemon kennen! Ist leider nicht direkt verlinkbar. Zu finden unter Daemons/Lerne deinen Daemon kennen. Meinereiner hat es zu der Schneeleopardin Brienne gebracht.
  16. Kazzirah

    Radio on demand

    Hübsch bunt und ja, es scheint tauglicher als lastfm. Das ist ja doch eher als Statistik-Datenbank nutzbar.
  17. @LordChaos: Das byzanztinische Reich war zu dem Zeitpunkt so ungefähr 400 Jahre in Dauerbedrängnis. Nicht dass das im Westteil wirklich irgendwelche Reaktionen hervorgerufen hätte. Jerusalem war schon unter Omar I. im muslimischer Hand. (Also so zwischen 634 und 644). Gleiches gilt für alle anderen Stätten. In dieser Zeit war aber ein ungehinderter Weg zu den Stätten möglich. Erst das Vordringen der Seldschuken änderte sich die Lage. Geholfen werden sollte der orientalischen Christenheit (denen, die schon seit langem unter islamischer Herrschaft lebten). Als Anlass wurde natürlich ein Hilfeersuchen von byzantinischen Kaiser genommen. Wie ernst die Hilfe gemeint war, sieht man u.a. daran, dass die Kreuzfahrer zwischenzeitig lieber Byzanz einnahmen und eine eigene Herrschaft dort errichteten. Hilfeersuchen gibt es in der Geschichte viele. Das ist aber eine andere Qualität als ein Kreuzzug! Da gehört durchaus mehr dazu. Sonst ist es nichts weißter als normale verlängerte "Außenpolitik". Die Kreuzzüge haben aber einen enormen ideengeschichtlichen Hintergrund. Und den sehe ich in der Form eben nicht auf Midgard. (Mit den genannten Einschränkungen im kleinen Rahmen.)
  18. Na ja, histrorisch ging es ja vor allem um die Sicherung der Pilgerwege. In den meisten hier genannten Szenarien scheint mir da nichts zu sein, wo die eingeschränkt würden. Erst, weil die Pilger nicht mehr zu ihren heiligsten Stätten konnten, kam der Kreuzzugsgedanke auf. Am besten paßt da für mich schon immer noch der Ansatz, dass ein albisches Heiligtum von Clanngadarn besetzt wurde und dort ein eher fanatischer Clan verhindert, dass albische Pilger die Stätte besuchen. (Das wäre die Frühphase Kreuzzug.) Spätphase ist am besten mit Kynodore abgebildet: Der Dauerbelagerungszustand in feindlichem Gebiet und faktisches auf-sich-allein-Gestelltsein. Ist beides durchaus sehr spannend. Unter normalen Umständen sind die Religionen auf Midgard jedenfalls nicht so abgeschlossen, dass sie ein Nebeneinander ausschließen. Es sind eher die Ausnahmen. Weniger spannend finde ich persönliche eine Massenbewegung zu konstruieren, die zwangsweise die Grundfesten Midgards umstoßen muss und die bisherige extreme kulturelle Durchlässigkeit der Spielwelt vernichten wird.
  19. Siehst du, da haben wir schon mal eine gänzlich andere Definition des gemeinten. "Beziehung" findet für mein Verständnis in jeder Form von Kontakt statt, selbst wenn es kein direktes Aufeinandertreffen ist. Beziehungen gibt es in dem Moment, wo man sich der Existenz des anderen bewußt ist. Und zumindest für die Zwerge würde ich nach den Riesenkriegen definitiv davon ausgehen, dass sich die Zwerge der Existenz von Elfen bewußt und halten dieses Bewußtsein aufrecht. Und damit stehen sie (eventuell einseitig) in Beziehungen zu den Elfen.
  20. Aber wo passiert das schon, abgesehen von Abenteurergruppen, auf regelmäßiger Basis? Stand da was von regelmäßig? Beide Gruppen sind ja eher Randerscheinungen auf Midgard. Was aber eher dafür spricht, dass man in gegenseitiger Abneigung verharrt. Und wenn sie dann aufeinander treffen (und das ist durchaus nicht nur in Abenteurergruppen der Fall), dann werden sie das sicher nicht komplett frei von aufgebauten Vorurteilen tun. Gerüchteweise sollen Zwerge dem Handel zusprechen und daher durchaus auch einmal als Händler selbst unterwegs sein.
  21. Da im Waeland der Hochkönig der Zwerge sitzt, und die Zwerge allgemein durchaus dazu neigen, gut vernetzt zu sein, würde ich davon ausgehen, dass überall da, wo Zwerge und Elfen aufeinander treffen, das durch gewissen gegenseitige Ressentiments geprägt sein dürfte. Dafür spricht auch die sehr gegensätzlich Lebensweise und -ideale. Zwerge holzen Wälder ab, Elfen forsten wieder auf und so.
  22. Schweinemoderator! Jawoll. Könnte der [HierTierderWahleinfügen]-Moderator mal ein "I" in die "Diskusson" einfügen? Ich weiß zwar nicht, wie es gehen soll, dass etwas nicht Vorhandenes sticht, aber mir sticht's in verschiedene Körperteile, das fehlende i. Und ich dachte, du stehst auf so was.
  23. @Landabaran: Wenn es hier aber diskutiert werden soll, sollte man sich eben schon an die bestehenden Vorgaben halten dürfen. Sonst können wir auch einfach sagen: "anything goes" und das Forum ganz einpacken, weil ja eh alles andere als die totale Beliebigkeit nur unzulässige Einschränkung ist. Jakob (und auch ich) neigen eben dazu, das "Funktionieren" der (klassischen) Kreuzzugsidee auf Midgard eher skeptisch zu sehen. Natürlich steht es jedem frei, das auf seinem Midgard anders zu machen. Aber zumindest ich sehe es als nicht so einfach implementierbar an wie anscheinend du. Die Frage war schließlich nicht: Darf man Kreuzzüge auf Midgard ansiedeln?, sondern: Wo würden Kreuzzüge auf Midgard hinpassen. Und da muss auch die Meinung möglich sein, dass es eben nicht so einfach geht. (Wie gesagt wurden ja Beispiele gebracht, wie es im Kleinen gehen könnte.) Aber natürlich bleibt daovn unbenommen, das dann doch ganz anders zu machen.
  24. Kazzirah

    Fiorinde Infos und Ideen

    Fiorinde
  25. Na ja, so was wie der Slawenkreuzzug sollte schon möglich sein. Das war die Ersatzhandlung der sächsichen Adligen, die nicht in die Wüste wollten. Die konnten erfolgreich darauf verweisen, dass direkt vor ihrer Haustür ein paar böse Heiden zuvor frisch erobertes Christenland zwischen Elbe und Oder seit gut einem Jahrhundert rückumgewandelt hatten und vor allem die dortigen Bischöfe rausgeschmissen hatten. Wobei einige davon dann auch nicht ganz begeistert dabei waren, weil sie ja eigentlich ganz gute Beziehungen zu den dortigen Fürsten hatten. Halt wie gesagt, eigentlich eher eine Ersatzhandlung. Aber so was würde schon eher gehen. Wenn auch nicht exakt, da es kein "paganes" Gebiet, eingezwängt zwischen zwei größeren, aber konkurrierenden Gebieten einheitlichen Glaubens gibt. Daher denke ich weiterhin, dass Kynodore dem Kreuzzugsgedanken auf Midgard bei weitem am nächsten kommt. Man könnte vielleicht noch im albisch clanngadarnischen Grenzgebiet ein vor längerer Zeit verlorenes Kloster eines bedeutenden albischen Heiligen konstruieren, dessen Abt mit der Gründungsurkunde hausieren geht und albische Adlige zu überreden versucht, das Gebiet zurück zu gewinnen. Vielleicht findet er ja ein paar verarmte Adlige, die nichts zu verlieren haben und in der Hoffnung auf Ruhm und vor allem Land den Versuch starten. Aber auch das wäre eher ein Konflikt im kleinen Maßstab.
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