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Für mein Empfinden gibt es bei Elfen keine Familiennamen. Höchstens Beinamen, die man sich aber verdienen muss.
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Klar ist es nur eine kleine Sekte. Denn es gibt, wie du sagtest, im Prinzip keine echte Veranlassung für "echte" Kreuzzüge als Massenbewegung. Kynodore entspricht aber von der Situation her durchaus den absteigenden Kreuzfahrerstaaten, halt im kleinen Maßstab... Mehr kann ich mir aber in dem Setting auch nicht vorstellen. Religiös motivierte (zumindest verbrämte) Rückeroberungsideologien passen halt nicht wirklich hinein.
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Muss ich dich enttäuschen. Burgvögte waren in aller Regel adelig. Es waren eher die seltenen Ausnahmen, dass dem nicht so war. Die Jungs waren nicht "irgendwer", sondern hatten durchaus eine Fülle an Amtskompetenzen. Da setzt man nur qua Herkunft qualifizierte Leute drauf. Ich würde es eher dann so halten, dass ein mittelständischer Charakter dem Ideal des Rittertums nacheifert, aber in seiner Heimat grundsätzlich mit Ablehnung konfrontiert wird. Bezeichnet er sich gar als "Ritter", muss er empfindliche Strafen rechnen. Aber im Ausland kann er durchaus so auftreten, und wenn er es geschickt anstellt, kann er sich das Rittertum auch "erschleichen". Eine geschickt platzierte Fälschung der adligen Abkunft soll Wunder wirken. Fazit: Sollte er als Mittelstand Ritter sein wollen, muss er sich darüber im Klaren sein, als Außenseiter behandelt zu werden und um jede Anerkennung kämpfen müssen und dennoch üblicherweise mit Ignoranz gestraft zu werden. (In dem Fall wäre er nachträglich promoviert worden.) Oder er usurpiert den Status mittels Fälschungen, dann muss er damit rechnen, dass er bei Herauskommen empfindlichst bestraft wird.
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Im Norden Chryseias wirst du fündig. Da gibt es das Fürstentum Kynodore, die dem albischen Äquivalent einer Kreuzzugsherrschaft entspricht. Zu finden in GB 48. Dazu gibt es auch ein Abenteuer ("Mord von Gottes Gnaden" in GB 52).
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Da in Alba zur Spiel-Jetztzeit das Rittertum und das Feudalsystem gerade dabei ist, sich zu etablieren, kann ich es mir sehr gut vorstellen, dass insbesondere Ritter nicht aus dem Adelsstand kommen, sondern aufgrund ihrer Verdienste oder Geldgeschenke zum Ritter geschlagen werden und somit in den Adelsstand erhoben werden. Ein solcher Hintergrund kann sehr spannend sein. Denn was gibt es größeres für einen jungen Ritter, dessen Vater ihm den Ritterschlag gekauft hat, als sich durch Taten Ruhm und Ehre zu erwerben und sich so seines neuen Standes als würdig zu erweisen? Darüber hatten wir hier irgendwo schon mal diskutiert. Aber im Sinne des Regelwerkes wären Ministeriale durchaus Adelige. Sie waren zwar nicht freizügig, sondern formal unfrei, aber ihr Lebensstandard entsprach dem eines Adligen. Ministeriale sind nicht wirklich als Beleg tauglich, dass man als Ritter nicht zur aristokratischen Oberschicht gehört. Und gerade das südalbische aufkommende Rittertum wird umso mehr darauf achten, dass die Standesgrenzen eingehalten werden. Sie versuchen ja gerade, im Gegensatz zum überkommenen Clansystem, die Standesgrenzen zu verfestigen.
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Ritter sind eigentlich per Definition Mitglieder des Adels. Alles, was sie ausmacht, ist auf aristokratische Standesmodelle ausgerichtet. Insofern ist ein "Ritter" aus dem Mittelstand zumindest in Alba für mich nicht wirklich vorstellbar.
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Ich bastle da an einem Scheibenwelt-orientierten grünen Drachen mit: Drachenfans können ja mal bei: www.gross-a-tuin.de vorbeischauen. Noch im Wachsen und mit recht viel Scheibenwelt orientiertem Rollenspiel.
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Von deiner Liste nur Abwehr und Resistenz. Beide sind aber auch regulär steigerbar. Raufen gehört zu den angeborenen Fertigkeiten, die nicht steigerbar sind und bei deren Anwendung somit keine PP erworben werden können.
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Regieanweisungen durch den Spielleiter in einer Kampagne
Kazzirah antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spielleiterecke
@ Kurna: Ist das nicht ein wenig schizophren? Ich denke nicht wirklich, dass es einen sigifikanten Unterschied im "Druck" macht, ob ich als SL meinen Spielern outgame oder ingame Handlungsoptionen nahelege. Im deinem Fall hältst du aber natürlich die Fassade aufrecht, dass die Spieler völlig frei handelten. (Warum verzichtet ihr nicht gleich auf einen SL, der ist ja quasi eh herausdividiert, da er ja keinerlei Entscheidungen treffen darf, weil das ja die Spieler unter Zwang setzt. Es reicht also eigentlich ein Würfelgenerator. Wobei selbst der, konsequent gedacht, verwerflich ist, da er die Spieler auch in ihrer Freiheit einschänkt. ) Es ist doch vielmehr immer so, dass auch bei ingame Entscheidungen eine Rolle spielt, was der SL wohl vorhaben wird und dass man ihm das Leben /Leiten a) leicht, b) schwer © Mittelding) machen will. Es ist nur Selbstbetrug, zu behaupten, dass der "Zwang" geringer wäre. Im Gegenteil, es hat für mich was verklemmtes: "Es muss aber alles in-game sein, weil wenn nicht, dann setz ich meine Spieler unter Druck und wehe ich deute irgendwie an, was ich vorhabe, dann ruiniere ich denen doch den ganzen Spaß und beschneide sie in ihren Entscheidungsmöglichkeiten und dann bin ich ein schlechter SL, weil ich mich nicht genügen zurückgenommen haben, denn der Star ist die Mannschaft, nicht der Trainer und zur Strafe muss ich dann heute meine Pizza selbst bezahlen und kann nachts nicht schlafen, weil ich angedeutet habe, mir wird es in Alba zu langweilig und ich habe mich damit doch deutlich über die Rechte der Spieler hinweggesetzt, denn es gilt die Regel: Nur ein ingame ist akzeptabel. Daher reden wir auch grundsätzlich niemals nie nicht über unsere Gedanken zum Spiel, zumindest ich als SL darf das niemals nie nicht, denn es könnte als outgame-Aussage interpretiert werden und dann..." -
Jupp, ich nehm's zurück und behaupte das Gegenteil. Da gab's die Vermengung mit den Unendlichen AP...
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Regieanweisungen durch den Spielleiter in einer Kampagne
Kazzirah antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spielleiterecke
Aber nur ingame ist "echtes Rollenspiel". Tatütata, die RSP-Polizei ist daha! -
@ugolgnuzg: Na ja du bekommst nicht für jeden geraubten AP KEP, sondern nur für die, die aus einem schweren Treffer resultieren. Insofern ist, anders als Fimolas am Anfang konstatierte, die Abwehr durchaus relevant. Zwar verliert das entsprechende Geisterwesen immer AP, aber nur bei einem Teil davon kriegst du dann auch KEP.
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Da die Dunkle Dreiheit ja doch schon ziemlich konkurrierend ist, wäre bei der Großen Seelenspinnerin aber schon Konflikt vorprogrammiert. Probleme bereitet dem Priester wohl am ehesten, wenn dein sHx nicht im Kurai Anat ist. Und am ehesten arrangiert er sich schon mit dir, wenn es eben einer der Diener PadKus wäre. Zumal YenLen und ihre Brut nicht unbedingt männerfreundlich einzuschätzen ist. Vielleicht wäre es daher auch eher ein SuiSchoni des KuTuh?
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Schlaf - der heimliche Todeszauber??
Kazzirah antwortete auf Einskaldir's Thema in M4 - Gesetze der Magie
DFR 103 stehen die Regeln für das Aufwachen unter dramatischen Bedingungen. Die sind insbesondere in einem Kampf gegeben. Sie sollten damit auch für Opfer von Schlaf gelten, da sie, qua definitionem eben nicht gerade einschlafen, sondern am Ende des Zaubers schlafend sind. Demnach braucht ein Schlafopfer 1W6 Runden um handlungsfähig zu werden, wenn er nicht aktiv geweckt wird. Anderfalls (Regelbeispiele: direkter Waffenangriff oder Magieangriff auf die Person, Tritt oder kräftiges Schütteln) ist man frühestens in der darauffolgenden Runde aktiv. Man braucht also mindestens eine Runde, um wach zu werden. Ein Schrei ist etwas anderes als Kampflärm. Kontinuierlicher Lärm ist zwar Stress, wird aber gleichzeitig vom Gehirn automatisch ausgeblendet, da es "normal" ist. Um allein dadurch (sofort) geweckt zu werden, muss eben schon wieder etwas geschehen, was sich signifikant von den akuten Dauerreizen unterscheidet. Ein einzelner Schrei wird von einem Schlafenden als Weckreiz wahrgenommen, Kampflärm wirkt eher als Geräuschkulisse, die von Gehirn zwar möglicherweise in Träume verarbeitet werden, aber kein Weckreiz auslösen. Je lauter zudem der algemeine Geräuschpegel ist, desto schwerer wird es, einen Schrei deutlich genug abzugrenzen und als Weckreiz wahrzunehmen. Zu deinem PS: Ich denke nicht, dass der Schlaf sich vom natürlichen unterscheidet. Vor allem wird das Gehrin voll auf Schlaf gestellt worden sein (also im Leerlauf) und als solches muss es eben wieder anfahren. Das braucht seine Zeit. Egal wodurch der Schlafzustand hergestellt worden ist. Die Magie umgeht nur den Einschlafprozess. Am Ende befindet sich das Opfer in natürlichem Tiefschlaf. -
Schlaf - der heimliche Todeszauber??
Kazzirah antwortete auf Einskaldir's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Kriegen sie im Kampfgetümmel automatisch mit, dass die Kameraden eingeschlafen sind und nicht aus anderen Gründen ausfallen? -
Regieanweisungen durch den Spielleiter in einer Kampagne
Kazzirah antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spielleiterecke
Existiert da wirklich ein Gegensatz zwischen kooperativem Spiel und Lösungen innerhalb des Spielgeschehens? Detritus Nö, auch wenn Kurna mich anscheinend so verstehen wollte, bezog sich das urprünglich auf eine Aussage von Stephan das sehe ich nicht als kooperativ, sondern friss oder stirb an. Und ja, natürlich ist in den meisten Gruppen die Wahrheit deutlich zwischen den Polen. Hier geht es aber darum, ob man alles in-game klären muss oder ob es in Ordung ist, manche Dinge auch als "Regieanweisung"(hjmaier) vorabzusprechen und dann z.B. in-game angemessen umzusetzen. Hier habe ich zumindest nicht die geringsten Schwierigkeiten. Grundsätzlich mag ich ja schon auch den "Kreativwettstreit" a la Kurna, aber im Zweifel sehe ich es dennoch als sinnvoll an, über den Spielverlauf auch mal auf der Meta-Ebene zu diekutieren und über verschiedene Regiefälle zu reden. Es geht ja nicht darum, Spielern zu sagen: "Wenn das auftritt, dann müßt ihr...", sondern eher z.B. "Ich mag eigentlich langsam lieber mal nach Eschar rüber, weil in an Alba ein wenig übersättigt bin, wär das okay für euch?" oder "Es könnte sinnvoll sein, dass jemand von euch doch mal Singen lernt, wenn es sich ergibt..." -
Schlaf - der heimliche Todeszauber??
Kazzirah antwortete auf Einskaldir's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Die Opfer schlafen doch grundsätzlich erst einmal ein. Wieso sollten sie also sofort wieder wach sein? Sie können m.E. frühestens in der nachfolgenden Runde geweckt werden. Bis dahin haben sie sich in eine der Situation angemessene Schlafposition begeben, also grundsätzlich eher liegend. Auch sehe ich nicht, dass die Opfer automatisch aufwachen, sondern durch die genannten (und entsprechende) Effekte geweckt werden können. Das ist ebenfalls ein Vorteil gegenüber Verwirren. -
Heute abend ist die Lange Lesenacht für die 2b. Das Kind teilte mir das pflichtbewußt gestern abend zum Schlafengehen mit. Verbunden mit einer langen Liste an Dingen, die es unbedingt dabei haben muss. Darunter auch durchaus essentielle Dinge wie ein Buch oder eine Isomatte. Zusammen mehr als das Kind alleine tragen kann. Problem 1: Kind geht bis mindestens 16:30 Uhr in den Hort. Ausgerechnet Freitags geht's auch nicht früher, da machen sie "Programm". Lesenacht geht aber um 17:00 Uhr los. Na ja, Schulweg sind ja auch nur 10 min. Da hat das Kind sogar Zeit, seine Mama anzurufen. Dachte ich... Problem 2: Papa krank. Muss eigentlich im Bett liegen und sollte tunlichst gar nicht raus und erst recht nicht unter Menschen. Freundin aber nicht da. Also wohl doch rausquälen und Draußensein minimieren. Sollte gehen, wenn Kind es nach Hause schafft und wenigstens tragen hilft. Dachte ich... Problem 3: Es wollt und sollt natürlich auch was zu Essen und Trinken dabei haben. Mehr als üblich. Vorräte gehen aber zur Neige. (Siehe Problem 2: Papa krank) Ist auch spät. Außerdem gibt es nur eine endliche Anzahl Tupperdosen und v.a. Trinkflaschen. Kind sollte also nach Hause kommen, damit Trinkflasche aufgefüllt werden kann. Dachte ich... Kind ist um 16:45 nicht daheim! Gutherzig wie ich bin, such ich also blindlinks ein halbwegs passendes Vorlesebuch aus dem Kinderregal und stopfe es in den Rucksack und mache mich auf den Weg. Kind ist noch im Hort und schaut mich mit großen Augen an. Hortnerin sagt, Kind habe erklärt, es müsse nicht nach Hause und könne hier bleiben. Kind immerhin angezogen. Ein Kumpel wartet auch noch auf seinen Vater. Vermutlich deshalb... Kind sagt freudestrahlend, es sei ja noch Zeit, ginge ja erst um 16:30 Uhr los! Bitte!? Gestern war es noch 17:00 Uhr. Egal, wird schon gehen,schließlich pendelten die anderen Kinder auch grad erst ein. In der Schule sind die besten Schlafplätze natürlich schon belegt. Kind beleidigt. Außerdem lachen alle, weil es noch mit Schulranzen unterwegs ist. Alle anderen waren schließlich zwischendurch mal daheim. Kind meckert noch, dass ich ihm keine Taschenlampe eingepackt habe (stand nicht auf der mündlichen Liste...), findet aber immerhin noch einen Platz neben seinem besten Kumpel. (Der andere kommt noch später. Ob der überhaupt einen Platz fand, weiß ich nicht.) Kind sagt immerhin noch lieb Tschüss und ist dann in der eigenen Kinderwelt abgetaucht. Und ich jetzt in meine Krankenwelt...
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Regieanweisungen durch den Spielleiter in einer Kampagne
Kazzirah antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spielleiterecke
Es soll auch Wege dazwischen geben. Aber letztlich kamm man deine Möglichkeit 1 als Ausdruck autoritativen Leitungsstils und 2 kooperativen Leitungsstils sehen. Im einen Fall liegt die Kreativlast in einer Hand im anderen in allen gemeinsam. BTW: Du wärst wahrscheinlich erstaunt, wie häufig nicht-rationale Entscheidungen in unserer Welt stattfinden. Spannenderweise versuchst du so was damit letztendlich aus deiner Spielwelt auszuschließen, indem du grundsätzlich rationale Beweggründe für Handlungen erwartest. Und ja, es ist letztendlich eine Frage des Geschmacks. Wer soll eine Kreativlast erbringen, um Metaentscheidungen in game zu begründen. Wer hat die "Macht" am Spieltisch? Sollen Spieler eher passiv "erleidend" sein oder aktiv mitgestaltend. Wir ehr Wert auf "Authentizität" oder gemeinsames Erleben gesetzt... -
Regieanweisungen durch den Spielleiter in einer Kampagne
Kazzirah antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spielleiterecke
Nach 20 Jahren Rollenspiel haben wir diese Phase dann doch schon etwas hinter uns. Andere mögen sich natürlich in einer anderen Phase ihres Rollenspielerlebens befinden. Da ist dann ein solch expliziter Hinweis vermutlich doch besser. Auch sonst dient es erfolgreich der Vermeidung von Mißverständnissen. Und der SL muss auch nicht ständig überlegen, ob das, was er sagt, eventuell als unerwünschte Beeinflussung durch ihn verstanden werden könnte. Auch muss er sich letztlich nicht "fieser Tricks" oder "Hilfskrücken" wie Botenaufträge bemühen, um (faktische Zufalls-)Entscheidungen der Spielfiguren, die es zum Zeitpunkt der Entscheidung aus Figurensicht nicht offensichtlich sind. Abenteuer leben auch mal von Zufällen (für die Figuren), die aber von Schicksal (Spielgruppe) vorhergesehen sind. Es halt also gar nichts mit dem Erkennen des Te im Rollenspiel zu tun. -
Wer schon immer mal die Zeit nach dem eigenen Tod betrachten wollte, kann bei Thanatorama einen filmischen Einblick kriegen. Ein wenig Zeit sollte man aber mitbringen.
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Regieanweisungen durch den Spielleiter in einer Kampagne
Kazzirah antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spielleiterecke
Ich mag einfach grundsätzlich schon, mich mit meinen Mitspielern über grundsätzliche Tendenzen einer Kampagne unterhalten. Daher sehe ich es als selbstverständlich an, über bestimmte Frage, die für den Fortlauf der Kampagne essentiell sein können, zu reden. Wenn ich gerne ein Abenteuer in Aran spielen würde, die Gruppe aber in Alba ist, kläre ich mit den Spieler natürlich off-game, dass es in Aran weitergehen sollte. Anderfalls artet es viel zu leicht in Wettkampfspielchen a la "Weil-du-versuchst-uns-dahin-zu-lotsen-verweigern-wir-uns-prinzipiell". Man soll schließlich gemeinsam Abenteuer erleben. SL und Spieler sind nicht getrennte Welten mit nur einer in-game-Schnittstelle. Und vor allem sind es keine Antagonisten. Will ich Wettstreit, spiel ich doch lieber Descent! Das hat die nötigen Regeln und die passende Spieltiefe dafür. -
Jupp, ist ausverkauft. Gibt's aber zur Not beim ebay oder beim Spiele-Antiquariat. Und bei den Spielwiesn werden durchaus auch alte Spiele erklärt, es gibt eine große Spielothek, wo man sich beraten lassen kann und die Spiele ausleiht, Erklärbär inklusive. Also, komm einfach nächstes Jahr vorbei.
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So, die 16. Münchner Spielwiesn sind überstanden. (Plus ein Tag Rekonvaleszenz. ) Meinereiner war als Spieleberater unterwegs und als solcher habe ich von der Restmesse nicht wirklich viel mitbekommen. Spannend schienen wir aber Waldritter so eine Art reenactment-Pfadfinder. Die Erklärbären-Versorgung war dabei vorbildlich, vor allem die mittägliche Suppe sehr lecker! Meine persönliche Erklärstatistik: Freitag: 5x Zooloretto 3x Agricola 1x Dieb von Bagdad 1x Notre Dame 1x Wikinger Samstag 7x Zooloretto 4x Dieb von Bagdad 5x Notre Dame 5x Wikinger 2x Jenseits von Theben 1x Agricola 1x Caylus Magna Carta 1x Thurn und Taxis 1x Can't Stop Sonntag 5x Jenseits von Theben 3x Thurn und Taxis 2x Yspahan 2x Zooloretto 1x Villa Paletti 1x Robo Rally