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Schweizer Schockolade ist schon was feines. Muss mal gesagt sein! Nicht diese Pampe, die es hierzulande gibt, sondern die richtige! Die, die es normal nur in der Schweiz gibt. Wir haben zum Glück unsere Dealer, die die beste davon zu diversen Treffen mitbringen. Im 50er-Stängli Pack: Branchlis classic von Chocolat Frey AG. Wer in die Schweiz fährt, sollte sie sich holen! (Und mir bitte eine Kiste mitbringen!)
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Jakob hatte gestern seinen ersten Musikschultag. Der Kurs soll um 15:00 Uhr beginnen. Um ja nicht zu spät zu kommen, stelle ich mein Mobiltje extra eine Stunde vor Start. Will ihn ja rechtzeitig vom Hort abholen. 14:00 Uhr: Ich erreiche den Hort. Stille. Ach ja, die haben noch Hausaufgabenbetreuung. Macht nix. Hab ja noch Zeit. 14:10: Treffe eine Erzieherin. Sagt, Jakob sei im anderen Gebäude bei den Hausaufgaben. "Anderes Gebäude?", denke ich, "bisher waren die doch immer hier." Erzieherin sagt, sie schickt wen rüber. Macht nix, Hab ja noch etwas Zeit. 14:25: Jakob immer noch nicht da. Dafür nettes Pläuschchen mit den Erzieherinnen im Garten geführt. Ich frag, seit wann die denn drüben Hausaufgaben machen. Sie: "Das ist schon lange so. Die zweite und dritte Kla..." Kollegin unterbricht: "Ähm, dritte und vierte." "Ach ja, warum ist dann Jakob drüben?" Stellt sich raus, er ist nicht. Das erklärt auch, warum er nicht rüber kommt. War ja nicht drüben. Macht nix, hab ja noch Zeit. Jakob ist also doch im Gebäude. Wird aus dem Hausaufgabenraum telefoniert. 14:30: Kind kommt aus dem Hausaufgabenraum. Ist nicht Jakob. Kind sagt: "Jakob kommt gleich, der schreibt noch schnell auf, was er auf hat." 14:45: Jakob ist immer noch nicht da. Erzieherin bemerkt: "Der braucht aber lange fürs Hausaufgabenaufschreiben!" Macht leider schon was, wird knapp. Dafür erscheint er endlich. Klappt sogar halbwegs schnell mit dem Anziehen. 14:51: Wir stehen vor der Haustür, Jakob soll sein Fahrrad klar machen. Ich bring sein Zeug hoch und den Helm runter. Zeit sollte gerade so reichen. Gut dass ich so viel Zeitpuffer hatte! So ist der Plan. 14:52: Beim Versuch, schnell nach oben zu gelangen übermannt mich ein stechender Schmerz in der Wade. Mist! Kann kaum Laufen. Schleppe mich die Treppe hoch. Zum Glück ist Anke da. Und die hat ein Auto. Anke fährt Jakob fast pünktlich zur Musikschule und mich anschließend zum Arzt. (Aber das ist eine andere Geschichte.) Na bitte. Zeitplanung ist alles!
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Kann man aber verstehen! So was für Spiele! Das wär schön!
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Ja, das sind die Preise, wo man schwächelt. Gute 2 regalmeter Spiele!
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Gestern waren wir dann doch mal im bösen Toys'r'Us. Weil die grad Spiele verramschen. Unter anderem Beppo der Bock, derzeitiges Kinderspiel des Jahres. Der Preisverfall hat also schon begonnen. Das Spiel des Jahres, Zooloretto haben wir ja schon. Außerdem gab es dann noch weiteres: Die Insel, King Arthur, Jenseits von Theben, Der Dieb von Bagdad und Wie Waldi. Alles zusammen für knapp 80 EUR. Reichlich viel zum Auspöppeln!
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Extra für dich geändert, damit du Feinschmecker dich nicht übergeben mußt bei dem Gedanken, dass der ganze Kürbis verölt wurde.
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Sommer ist vorbei, in der Dorfschenke gibt es endlich wieder Kaiserschmarrn. ... Und wir haben ihn noch nicht mal aufgegessen, weil das Essen davor einfach zu gut war. Es gab: * Kürbissuppe mit steirischem Kürbiskernöl * Schweinelendchen auf glasierten Zucchini und Rosmarin-Kartoffeln Dazu leckeren Federweißen und zum Abgang einen Sambuca (selbst flambiert).
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Habe heute zufällig die Süddeutsche ergattert. Das Feuilleton offenbart schreckliches: Die wollen meine alte Schule schließen! Natürlich nicht die Zeitung, sondern diese unsäglichen Bildungsfeinde im Bochumer Stadtrat! Wo käme man in der Arbeiterstadt Bochum auch hin, wenn man ein altsprachliches (=bürgerliches) Gymnasium in einem "herrschaftlichen Gebäude" residieren lassen könnte. Zum Hintergrund: Man will darin lieber einen Teil des neuen Justizzentrums sehen. Zum Glück regt sich heftiger und öffentlicher Widerstand. Angeführt von Dietrich Grönemeyer, Frank Goosen und Norbert Lammert erfreuen die Protestierer die Plattmacher mit "elitärem Gequatsche" (so einer der genervten Stadträte). Wie war noch das neue Stadtmotto Bochums: "Bochum macht jung!" Tja, bildungsmäßig sieht es eher alt aus...
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Da kommt man nichts böses ahnend aus dem Nordseeurlaub heim und wird gleich freudig vom Flur begrüßt: "Ich bin jetzt auch Strand!" Ein Blick ins Bad bestätigt das Befürchtete. Diagnose: leichte Flutungserscheinungen! Handwerker waren im Haus zugange und haben die Leitungen erneuert, dabei muss wohl was daneben gegangen sein und eine der Leitungen hat ein wenig geleckt. Tja, immerhin haben wir damit eine gute Motivation, mal wieder Möbel zu shoppen, die alten sind nämlich erfolgreich verschimmelt.
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Na ja, die Strandpiraterie ist im Gegensatz zur "normalen" Piraterie ja durchaus Ortsgebunden. Und da kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass deren Betreiber ernsthaft das Risiko eingehen, dass ein Überlebender als Zeuge aufzutreen vermag. Insofern halte ich die Sklavereioption in diesem speziellen Fall für nicht gegeben. Höchstens als Abenteueransatz, wenn die Gelegenheitspiraten zu gierig waren, aber nicht als Regelfall.
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Bin auch ein Weasley, allerdings Percy:
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Hatte ich erwähnt, dass man nach dem Buch ein Besserwisse ist? Also Leute lest! Und was passiert mit schon seienden Besserwissern? die werden Mitglieder von Mensa, den erklärten Vorbildern/Feinden von Jacobs Das Buch steigert die Kombinationsgabe und den IQ? Faszinierend. Wenn das mal so einfach wäre. Hört sich ja eher nach arkanem Gefasel an.
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Hatte ich erwähnt, dass man nach dem Buch ein Besserwisse ist? Also Leute lest! Und was passiert mit schon seienden Besserwissern?
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Das ist genau der Punkt auf den ich hinauswill. Wenn es keine Abenteuerrelevanz hat, der spieler aber immer wieder darauf hinweist, daß sich sein SC mit Pfeife schnitzen beschäftigt (z.B. abends am Lagerfeuer) und er diese Pfeifen als Gastgeschenk hergibt, dann kann der SC einfach irgendwann Pfeife schnitzen. Dafür brauche ich keine Fertigkeit und kein Lernschema. Soll es sich der Spieler einfach auf seinen Charakterbogen schreiben. Es hat doch eine Abenteuerrelevanz in dem Moment wo die geschnitzte Pfeife verschenkt wird und damit etwas im Abenteuer bewirkt wir. Die Fähigkeit wird zwar selten angewendet, aber sie wird angewendet. Daher kann ich Norgel verstehen, wenn er einen Erfolgswert für wünschenswert hält. Ich halte es für selbstverständlich, dass ein Bogenschütze seine Pfeile selbst zu schnitzen versteht und würde es spieltechnisch schlicht über die jeweilige Fertigkeit Bogen abwickeln. Schnitzen ist in einer mittelalterlichen Kultur schlicht Alltagsfähigkeit. Meist gehört es zu irgendeiner anderen Fertigkeit. Der Fallenbauer muss sich sein Material auch selbst anfertigen(=meist schnitzen), dafür muss man keine extra Fertigkeit einführen.
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Aran und Eschar sind sich viel zu ähnlich!?
Kazzirah antwortete auf Rabeneschen's Thema in Sonstiges zu Regionen
Hallo LordChaos, nein, ich setzte es nicht mit Kairawan gleich. Selbst auf Mokkatam trifft es zu. Ich sehe den Staat in Mokkatam nicht als wirkluch stark an. Er wäre es gerne, denn sie erheben Anspruch auf die Herrschaft über ganz Eschar. Dennoch ist der Kalif von Mokkatam selbst dort nicht Ausfluss aller Macht, sondern dei Richter z.B. agieren weitgehend eigenständig, ihre Ämter sind ererbt und entspringen einer Familientradition. Natürlich versucht der Kalif in Mokkatam, dem aranischen Vorbild nachzueifern, dennoch hat er es mit einer völlig anderen Kultur zu tun. Und ja, ich habe Eschar verkürzut, man hätte es auch länger fassen können und jede einzelne Ausnahme und regionale Besonderheit erwähnen können. Es ging hier aber un die Unterschiede im Ganzen. Wo ist das temporale Problem? Keine der "Vorbild"-Kulturen zu Midgard neigt dazu, vollkommen statisch zu sein und wenig Raum für Interpretation zu lassen. Es sind Vorbilder, keine starren Abbilder! Ob der Großkönig im Moment seinen Anspruch durchzusetzen vermag, ob seine Statthalter weitgehend unabhängig agieren, das ist m.E, relativ unerheblich und kann durchaus auch einem steten Wandel unterliegen. Wichtig ist, dass Aran über eine seit langem bestehende Bürokratie verfügt, die vermutlich schon in ähnlicher Form lange vor dem Auftreten der Zweiheit bestanden hat. Dass dortdie Macht eben grundsätzzlich ausschließlich über den Großkönig (und über ihn Ormut) ausgeht und es außer in Grenzregionen (wie Nuristan) auch keiner ernsthaft in Zweifel zieht, wer die Macht (als Institution) hat. In Eschar, und zwar allen Regionen, einschließlich Mokkatams, ist die Quelle der Macht die Sippe. Nur aus ihr entstehen Herrschaftsstrukturen. Das ist in Aran nicht der Fall. Clans haben einen wesentlich geringeren Einfluss. Man kann in Aran zu Einfluss gelangen, ohne der Anführer seines Clans zu sein, ohne dass der eigene Clan mächtig ist. In Eschar ist das nahezu unmöglich. (Selbst in Mokkatam, wo es noch am ehesten geschehen kann.) Und selbst die Armee in Mokkatam weißt deutliche Unterschiede zu Aran auf. In Mokkatam sind es Sklavensöldner, die dort auch die einzig zuverlässigen Soldaten stellen. (Im Gegensatz zu den Stammeskriegern im übrigen Eschar.) Die aranischen Truppen rekrutieren sich vor allem aus der Bevölkerung, vor allem dem Kriegeradel, unterliegend ann aber zumindest formal nicht mehr dem Stammesbefehl, sondern sind Teil eines größeren Ganzen. Ein Heerführer/Statthakter mag sich dem Versetzungsbefehl seiner Truppen in eine andere Provinz entgegen stellen können, aber nicht ein einzelner Truppführer. Und natürlich sieht jedes Aran anders aus, wie sollte es anders sein? Es geht aber um die frage, ob sich Aran überhaupt von Eschar unetrscheidet. Und das tut es, an vielen Sellen, unterschiedlich von der konkreten Ausprägung. -
Aran und Eschar sind sich viel zu ähnlich!?
Kazzirah antwortete auf Rabeneschen's Thema in Sonstiges zu Regionen
Also, ich halte das in Bezug auf die Perser für eine doch sehr gewagt These. Die "Vereinheitlichung" liegt etwa auf dem Niveau, wie es der christliche Glauben in Europa gemacht hat. Man hat eine gewisse gemeinsame religiöse Basis. Aber die Perser berufen sich durchaus auch in islamischer Zeit massiv auf ihre jahrtausendealte Vergangenheit. Nur weil für uns ignorante Europäer alles als gleich vorkommt und wir gerne mal unfdifferenziert Verschiedenes zusammenwerfen, heißt das nciht, dass es das gleiche ist. Jenseits des Glaubens sehe ich durchaus immense Unterschiede zwischen Aran und Eschar. Und selbst in Glaubensdingen werden die gemeinsamkeiten vor allem nomineller Natur sein. Die Gesellschaft ist anders strukturiert. In Eschar sind es vor allem Stammeskulturen, in Aran haben wir es mit einem hoch entwickelten Zentralstaat zu tun, der streng hierarchisch organisiert und formalisiert ist. In Eschar reicht die Zentralmacht selten weiter als bis über die Hauptstadt hinaus. In Aran sind selbst die regionalen Kleinkönige unter der strengen Knute des Großkönigs. Die aranische Armee ist zentralisiert, in Eschar hat jeder lokale Fürst seine eigenen Truppen. -
Ja! Ja Sowei ich es verstanden habe, wird immer sofort gerundet. Bei Midgard gibt es schlicht keine Nachkomma-Stellen. Insofern hat der andere Spieler imho recht. Mfg Yon
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Wenn die Figuren aktiv nach etwas suchen, kannst du natürlich statt EW:Wahrnehmen einen EW:Suchen ansetzen. Wahrnehmen steht ja dafür, dass die Figuren aufmerksam durch die Gegen ziehen, aber nicht systematisch nach auffälligem suchen. Daher ist Wahrnehmen auch schwerer. (Was das mit verstehen zu tun hat, verstehe ich allerdings nicht. Sie entdecken was auffälliges, mehr nicht.) @ Engel: Ich widerspreche da Lord_Chaos! Die abenteurer haben ihr Gedächtnis verloren. Sie wissen also nicht, wie ihre Ausrüstung aussehen sollte. Daher kann und soll der Engel ja gerade eben als aktive Waffe geführt werden können. Zaunpfähle sind nicht nötig. Spätestens beim Bal-Rok wird ihnen ein Licht aufgehen. Wenn sie aufpassen, schon eher. In geeigneten momenten kannst du ihnen auch mal einen Geistesblitz zugestehen, wenn sie z.B. die Waffe in der Geisterprojektion sehen , kann wem auffallen, dass die doch der Waffe so ähnelt, die sie selbst dabei haben. @ Verlust: Das hat ja erst mal nichts mit Feigheit zu tun. Einer der Reize es Spiels ist ja, dass die ruppe überhaupt nicht weiß, wozu sie da ist. Und es gibt durchaus viele Hinweise, dass die Waffe alles andere als eine positives Artefakt ist. Es hängt sehr von den Motivationen in der Gruppe ab, wie es ausgehen kann, und wie der Bal-Rok gespielt wird. Am Gemeinwohl interessierte Gruppen könnten eher zu dem Schluss geraten, dass die Waffe vernichtet werden muss, da sie mit viel unglück befallen ist. Eher egoistisch veranlagte oder profitorientierte Abenteurer werden da weniger Skrupel haben. Es kann passieren. Davon geht aber die Welt nicht unter. Im Regelfall denke ich aber, holen sie den Engel raus.
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Bernd Clüver - Der Junge mit der Mundharmonika 16.04.73 - 13.05.73 (4 Wochen) Kazzirah, nach Diktat mit unbekanntem Ziel verreist:escape:
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Da ein signifikanter Teil meiner Gruppe zurück zu D&D desertiert ist, suche ich ab sofort weider ein paar Midgard-Spieler möglichst im Raum Ismaning/Garching/Unterföhring.
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Was ist für euch ein Magister bzw. wie spielt ihr ihn?
Kazzirah antwortete auf Shane's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Der Spieler weiß es, das reicht. Es ist ein Spielerkonzept. Und ein Spieler, der seiner Figur prinzipiell nur Ausnahmefertigkeiten beibringen will, dem würde ich ein leicht sadomasochistisches Verhältnis zu seiner Figur unterstellen. Insofern sollten solche Ausnahmen in dem Rahmen "Wie sollte ein Magister aussehen", keine Relevanz haben. Natürlich kann ich meine Fiogur absichtlich kastrieren, aber dann habe ich zwar das Template gewählt, die Figur ist aber, um in deinem Beispiel zu bleiben, kein Maister, sondern ein verhinderter Assassine, dem göttliche (Spieler) Macht böse mitspielt. Ich erwarte grundsätzlich schon, dass man bei der Charakterwahl eben durchaus berücksichtigt, in welche Richtung der Charakter sich entwickeln soll und entsprechend wählt. nd ein Magister hat eine Grundtendenz zum Wissenserwerb, dessen Verbreitung und dem Wettbewerb mit anderen Gleichgesinnten. Ob er das bei Karrierestart schon weiß, ist eine andere Frage. Aber ich kastriere meinen Charakter, wenn ich ihm diese Möglichkeit entziehe, wenn er ein Magister sein soll. -
Was ist für euch ein Magister bzw. wie spielt ihr ihn?
Kazzirah antwortete auf Shane's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Der Magister setzt ein für Akademiker typisches grundsätzliches Streben nach Wissen um des Wissens an sich voraus. Zugleich umfasst er auch das typische Bild des klassischen Studenten (der grundsätzlich eben auch über sein Streben nach Wissen definiert ist). Der Magister ist grundsätzlich auch ein sehr kompetitiver Charakter, der gerne sein Können demonstriert und an anderen mißt. Und zwar in allen Gebieten! Damit ist ein Magister klassisch an eine Institution gebunden, aus der er heraus gekommen ist. Anders als Odysseus behaupte ich aber, dass dieser Typus eben auch gerade in Ländern wie Aran und Chryseia blüht. Denn dort wird der Wissenserwerb und die Erweiterung des Wissenskorpus durchaus hoch geschrieben. Ein Magister muss nicht unbedingt agnostisch sein, im Gegenteil kann er aus seinem Glauben heraus nach neuem Wissen streben. Und dabei durchaus im höchsten Grade gläubig sein. Ähnlich wie Odysseus tue ich mich aber schwer mit einigen der weiteren Beispiele von Tomcat. Der Schüler eines Magiers ist Magier. Selbst wenn er untalentiert ist. Er interessiert sich vor allem für magische Phänomene. Daer Magister interessiert sich vor allem für Alles, was er noch nicht weiß. Der aranische Klosterschüler ist alles, nur kein Magister. Er strebt nicht nach neuem Wissen, sondern ist so was wie ein Laienprediger, der erfahrenes reproduziert ohnen es kritisch zu hinterfragen. Die Fähigkeit zum Streit und zur Kritik ist aber elementar für den Magister. Der waelische Junge könnte zum Magister werden, wenn er in ein entsprechendes Umfeld gerät. Aber prinzipiell ist er damit kein Magister, zumal Magister oftmals sich durch das Ideal "mens sana in corpore sano" definieren, also eher körperlich fit sind als der typische Magier. Der chryseiische Gelehrte kann nur dann Magister sein, wenn er im aktiven akademischen Austausch mit anderen Gelehrten steht, was aber in Anbetracht der chryseiischen Kultur fast selbstverständlich sein sollte. -
Wenn es eine rhetorische Frage war, dann bedeutet das also, dass du das noch nicht einmal inn den Bereich den Zweifels zu ziehen in der Lage birgt. Also dass das Forum in seiner Gänze von Vetternwirtschaft und Bigotterie durchsetzt ist. (Um es mal drastisch auszudrücken.) Welche Unbeteiligten meinst du? Und wer, glaubst du, mag dich "üblicherweise" nicht? Zum "abmeiern" aben sich hier eigentlich vor allem Prados Karwan (der hat gelöscht ist also unmittelbar beteiligt), hjmaier (dem gehört das Forum und trägt damit letztlich immer die Verantwortung ist also auch beteiligt) und ich (bin GlobMod, und damit durchaus auch verantwortlich für die Art, wie im Forum moderiert wird. Schon allein durch deine "rhetorische Frage damit involviert). Soweit ich es unter Moderatoren mitbekommen konnte, ist da niemand, der eine echte persönliche Aversion gegen dich als Person hat. Höchstens mit einzelnen deiner Meinungsbeiträgen. Auch wenn du es nicht immer mitbekommst: Auch Moderatoren und sogar Admins werden hier bisweilen gelöscht. Aus meiner Sicht oft sogar härter als andere Nutzer hier. Wir löschen vor allem reine OT-Beiträge und Beiträge die andere persönlich beleidigen oder die reiner SPAM sind.
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Gelöscht wurde da nur ein OT-Beitrag von dir. Odysseus hat seine Meinung Kundgetan. Und ja, ein Teil seines Postings war OT. Da wir moderativ im Moment nur im Notfall in die einzelnen Beiträge gehen, wurde sein Beitrag nicht gelöscht. Die Löschung wurde im übruigen nicht durch Odysseus durchgeführt, sondern durch den dort zuständigen Moderator. Ich sehe auch nicht, dass du dort abgemeiert wurdest, sondern dass Odysseus eine andere Meinung vertreten hat.
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Opfer an die Götter: Nur Sa oder auch Blut?
Kazzirah antwortete auf SMH's Thema in Sonstiges zu Regionen
Warum solten Blutopfer "pervertiert" sein? Ich halte das für einen völlig normalen Akt in den meisten Kulturen Midgards. Allerdings dürfte in den meisten Kulturen die Opferung von Menschen eher die absolute Ausnahme sein.