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Ich halte es generell für sinnvoll, wenn "Weiterentwicklungen" nur durch die akademischeren Zauberkundigen vorgesehen wären. Alle anderen sind in dem Sinne eher nicht "forschend". Ansonsten würd ich mal sagen: Es muss nicht jeder gleich gut ran kommen. Dann haben es alle anderen eben schwerer, wenn sie keinen Gebrauch von einem Labor machen (können).
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Artikel: MAGUS - Midgard Abenteurer generieren und steigern
Kazzirah antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Das Netz
Nimm die stabile Vorgängerversion. Da sollte es klappen. (Klappt zumindest bei mir. 0.9 will bei mir auch nicht so recht.)- 319 Antworten
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Ein Tiermeister kann aber normal keine Thaumaturgie Jetzt mal abgesehen von deiner sehr passenden Wortschöpfung eines Thraumaturgen (der Kombination von Thauma = Wunder und Trauma = Verletzung): Also, ich habe etwas bedenken, wenn solch ein Spruch so etwas wie den Selbstmordattentäter in die Midgard-Welt brächte. Ich stelle mir gerade bildhaft vor, wie KanThai-Thaumaturgen des KuraiAnat, auf ein unerschöpfliches, willfähriges Reservoir an OrcaMurai zurückgreifen könnend, OrcaMurai Horden mit diesem Siegel ausgestattet in die Schlacht um das TsaiChen-Tal schicken. In Verbindung mit dem Namen sogar noch fliegend mit KanThai-Flugmaschinen...
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@ Marc: Und wenn Bro da nur einen normalen Diskussionsthread gestartet hätte, wären sie auch gezwungen, ihr Nein zu äußern... Niemand hier ist gezwungen, bei Abstimmungen teilzunehmen. Niemand ist gezwungen, sich an irgendeiner Diskussion zu beteiligen. Aber wenn jemand meint, dass seine Meinung genügend Relevanz hat, sie jemandem mitzuteilen, dann sollte er bitte auch in der Lage sein, diese Meinung zu vertreten. Sonst hat diese Meinung in einem Diskussionsforum nichts zu suchen. Gerade bei der Frage nach Kinderbetreuung halte ich es durchaus sinnvoll, dass man da namentlich abstimmt. Und zwar aus genau umgekehrtem Grund den du da hineininterpretierst: Wenn Bedarf zu bestehen scheint, weil viele das fordern, und der Con-Veranstalter dann das anbietet, und keiner nimmt das Angebot da, dann ist er gearscht. So kann sich wenigstens diejenigen, die das haben wollte, vorher einschätzen, wie ernst ihnen das war. Und bitt, Abstimmungen im Forum haben eine vollständig andere Relevanz als allgemeine Wahlen oder Abstimmungen in einem Parlament. Hier gibt es bestenfalls Stimmungsbilder. Dort haben sie Auswirkungen, weil etwas verantwortlich beschlossen wird. Du vergleichst da Äpfel mit Birnen. Du machst vor allem aus einer Mücke einen Elefanten. Wenn du nicht abstimmen willst, dann lass es einfach!
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Sorry, dies ist ein Diskussionsforum. In Diskussionsforen werden üblicherweise Meinungen geäußert. Und zwar nicht vollanonymisiert sondern an den jeweiligten Beitragsschreiber gekoppelt. In letzter Konsequenz hieße Marcs Position, dass keder Beitrag in diesem Forum vom Schreiber entkoppelt werden müßte, denn es könnten dem Schreiber ja Nachteile erwachsen. Die Abstimmungsfunktion, so wie sie hier verwendet wird, ist nichts weiter als eine Erweiterung der Diskussion. Sie soll dem Leser einen schnellen Überblick geben können, wie die Meinungen zu einem Thema verteilt sind. Gerade bei Rezensionen ist es durchaus üblich, dass die jeweilige Punktevergabe des jeweiligen Rezensenten offen gelegt ist. Und hier mit der Grundrechtskeule anzufangen, ist schon etwas arg übertrieben. Es hat nichts, aber auch gar nichts mit "Überwachungsstaat" zu tun, wenn man in einem Diskussionsforum erwartet, dass jemand zu seiner Meinung steht. Das ist im realen Leben auch so, und das ist sogar Grundrechtskonform. Die Freie Rede ist geschützt, gerade damit man sich frei und nicht anonym äußern kann. Die Sucht nach Anonymität ist sogar eher ein Zeichen von Überwachungsmentalität.
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Drachenfieber bei Priestern (Laran)
Kazzirah antwortete auf Banditking's Thema in Valianisches Imperium
Durchschnittliche Laran-Priester haben eben keine durchschnittlichen Werte in den betreffenden Eigenschaften, sondern heben sich da von ihren Mitmenschen deutlich ab. Man wird eben nicht Laran-Priester/Ordenskrieger, wenn man sich nicht schon vorher durch ein gewisses erhöhtes Maß an Selbstbeherrschung/Willenskraft auszeichnet.- 29 Antworten
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Sind Mentoren weißer Hexer ausschließlich himmlische Wesen?
Kazzirah antwortete auf Tuor's Thema in Neue Gegenspieler und Helfer
@Odin: Nur weil hier mehrere Leute deine strikte Regelauslegung nicht teilen, brauchst du sie nicht als begriffsstutzig hinzustellen. Akzeptiere bitte, dass Worte unterschiedlich ausgelegt werden können. Ich wage zu behaupten, dass hier jeder deine Argumentation verstanden hat. Nur scheinen sie etliche nicht zu teilen und dies auch begründen zu können. Offensichtlich wird im ARK auf das H&D verwiesen, wo es um Mentoren geht. Und im H&D gibt es mehrere weiße Mentoren, die nicht göttlich sind. Also scheint im ARK der Regelfall beschrieben zu sein und keine abschließende Beschreibung. Dafür spricht auch, dass wir immer eine Ambivalenz in den Klassen haben, die es ausdrücklich erlaubt, Klassen zu "kapern", wenn sie für die Simulation eines Typen sinnvoll erscheint. Die Klassen sind explizit reine Hilfskonstrukte.- 81 Antworten
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Ich glaube, das lasse ich mir für die nächste Runde, die ich als SpL auf einem Con leite, machen. Ich glaub, das wäre ne gute Geschäftsidee!
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Baden in Drachenblut - Auswirkungen und Umgang damit in der Gruppe
Kazzirah antwortete auf Bruder Buck's Thema in Spielsituationen
Das Baden in Drachenblut wird ja nicht durch den Grad beeinflusst. Die LP sind auf Grad 1 gleich wie auf Grad 15. Hat er auch nicht gesagt. Er hat nur festgestellt, dass es sich um hochgradige Charakere gehandelt hat...- 359 Antworten
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Ich glaube eher an "Göttliche Häschen"!
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So finde ich das auch ziemlich mächtig. Zum einen würde ich das Ziel auf nichtmagische Gegenstände beschränken, zum anderen eine Gewichtsbegrenzung einführen, z.B. 1 kg. Dann würde ich definitiv ausschließen, dass es ein bestimmter Gegenstand ist, sondern bestenfalls ein Typus. Also: Ich kann mir ein Langschwert wünschen, nicht aber ein bestimmtes Langschwert. Der Gegenstand muss dem Zauberer im Prinzip bekannt sein und der Wunsch muss in einem Wort ausdrückbar sein. Er kann also z.B. nicht einfach einen "Hugendubel" wünschen, wenn er den Begriff nur vorgesagt bekommen hat, ohne ein eigenes Bild davon zu haben. Tut er es trotzdem, kann der SL erscheinen lassen, was ihm gerade gefällt. Wünsche in Bezug auf die Qualität ("Topschwert"), sind nicht möglich. "Schwert" kann also nach Wunsch des SL zu einem schartigen Schwert, Zierschwert ohne praktischem Nutezn oder auch einem hochwertigen führen. Wobei zu berücksichtigen ist, dass der Spruch selbst nicht wählerisch ist. Er nimmt, was er kriegt. Spannender fände ich übrigens, wenn der gewünschte Gegenstand nicht in der Hand erscheint, sondern "vom Himmel fällt", oder "zufällig plötzlich in der Nähe erscheint". Gimlis Ansatz mit dem Traumgegenstand finde ich auch sehr hübsch. Dann wäre es wohl eher ein Illusionszauber, aber halt einer, der von dem Glauben (der Selbstbeherrschung) des Zauberers abhängt.
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Mächtigeres und leistungsfähigeres Erkennen von Aura/Zauberei?
Kazzirah antwortete auf Brakiri's Thema in Neu auf Midgard?
Nun, ich finde die Bestätigung einer Vermutung durchaus nützlich. Und in Verbindung mit Zauberkunde kann man da schon mehr rausfinden. Zu viel Sicherheit in der Erkennung ist m.E. auch eher störend, Jedenfalls haben meine Abenteurer im Zweifel immer das notwendige herausfinden können. Erkennen von Zauberei muss halt geschickt angewendet werden. Und Erkennen der Aura gibt einem ja immerhin die Information, was für eine Aura es ist. (Man ,muss halt nur sicher stellen, dass die gesehene Aura auch die ist, die man haben will. Aber Auren sind ja eigentlich auch eher selten, so dass die Information; Da ist eine Aura schon ziemlich wertvoll ist. Es gibt dann nicht mehr so viele Gründe, warum die da sein kann.) Moderation : Thema angepasst Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen -
[Hausregel] Sagenkunde? Splitting oder beide Augen zudrücken?
Kazzirah antwortete auf Brakiri's Thema in M4 Kreativecke - Sonstige Gesetze
Es gibt halt sone und sone. Manche SLs haben Probleme damit, weiche Regeln zu interpretieren, weil sie Angst haben, den Spielraum zu leicht/schwer zu machen. Andere haben Probleme damit, mit zu fixen Regeln umzugehen. Die Wissensfertigkeiten bei Midgard sind immer Fertigkeiten mit großem Interpretationsspielraum. Ich persönlich finde das praktisch, da ich entscheiden kann, was wie zu interpretieren ist. Und ich kann über frei wählbare Mali/Boni entscheiden, wie leicht zugängig eine Information ist. Die Höhe der Abzüge/-Zuschläge ist dabei unabhängig von dem Wert, mit dem ein Abenteurer die entsprechende Fertigkeit beherrscht. Insofern ist jemand mit Sagenkunde+16 natürlich jemandem mit Sagenkunde+8 überlegen. Aber manchmal weiß letzterer eben doch mal was. Und manche Sachen kann man auch über Zauberkunde oder Landeskunde wissen. Wobei ich dann auch entsprechende Boni/Mali ansetzen würde, je nachdem, wie relevant ich die Fertigkeit ansehe. Bezogen auf die Titelfrage: Weder "Splitting" noch beide "Augen zudrücken". Sondern "Freiheit für den SL". -
[Hausregel] Sagenkunde? Splitting oder beide Augen zudrücken?
Kazzirah antwortete auf Brakiri's Thema in M4 Kreativecke - Sonstige Gesetze
Ich muss zugeben, mir erschließt sich das Problem nicht. In der Regel will ich doch weniger eine konkrete Sage wissen, sondern ob ich aus meinem Wissensschatz etwas finde, was mir bei einem konkreten Problem weiter hilft. Dabei ist die regionale Herkunft der Information erst einmal uninteressant. Sie mag in bestimmten Fällen wichtig sein, da benötige ich als SL aber eh Modifikatoren. Generell sagt mein Wert in Sagenkunde aus, wie viel ich aus der Kenntnis alten Wissens ziehen kann. Ich bin mit einem hohen Wert in der Lage, passendes Wissen zu finden. Bei einem niedrigen Wert mag ich sogar die richtigen Geschichten kennen, bringe sie aber nicht damit in Verbindung. Ich gehe auch davon aus, dass aufgrund der engen Verbindungen zwischen den Kulturen Midgards es eh einen mehr oder minder gemeisamen Sagenschatz gibt, der regionale Besonderheiten aufweist und der jeweiligen Kultur angepasst wird. Aber auch z.B. mag man in Waeland Geschichten über riesige fliegende Vögel hören, die es in fernen Ländern geben soll. Mögen sich Gerüchte über die kanthaipanesischen Unsterblichen in den Sagenschatz eingeschlichen haben. -
Hm, das Problem hatte ich in der Schärfe noch nicht. Irgendwie habe ich es schon immer geschafft, mein eigenes internes Schema zu übersetzen... Ich hätte ehrlich gesagt kaum damit gerechnet, dass das für andere schon nahe an physischen Schmerzen gehen könnte. Häng dich weniger an die Worte, sieh es als Abstufung zwischen zwei Extrema an. Die Begriffe dienen doch nur als Entscheidungshilfe für weniger phantasiebegabte Leute als dich. Kannst du da konkrete Beispiele nennen, wo dir das unterlaufen ist? Mir ist das noch nie passiert und ich habe es auch noch nicht wissentlich gesehen. Und ich neige dazu, gerne mitzusenfen, aber erst abzustimmen, wenn ich mir eine Meinung gebildet habe.
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Du hast doch immer die Möglichkeit, deine Punktzahl zu begründen und zu wichten. Sieh es doch mal von der Seite: Je größer das Punktespektrum wird, desto weniger Aussagekraft bekommt die einzelne Stimme. Ginge es um den Vergleich von verschiedenen Werken, dann wäre vielleicht eine 100er Skala gut, um diese zu ranken. Ich finde es schon sinnvoll, dass es im Medienbereich eine einheitliche Bewertungsskala gibt. Wie die aussieht, das ist doch in jedem Rezensionsmedium ein uralter Diskussionspunkt. 5 Punkte haben den Vorteil, dass man sich entscheiden muss und man klare Tendenzen erkennen kann.
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Ich finde es richtig, dass man zu seiner Meinung stehen sollte. Gerade bei Strängen mit Rezensionscharakter finde ich es wichtig, dass die Abstimmungen öffentlich sind. Nicht, um jemanden zu diskriminieren, auf den gedanken wäre ich gar nicht gekommen. Wohl aber, damit ich mir bei den Stimmen ein Bild machen kann, wie ich einzelne Stimmen für mich einschätze. Wenn ich wissen will, ob mir ein Film gefallen würde, der mich interessiert, finde ich die Meinung (und Stimme) von Leuten wichtiger, bei denen ich die Erfahrung gemacht habe, dass sie da ähnliche Vorlieben haben. Was Kurna anführt, ist aber dennoch wichtig. Denn klar, es soll und darf niemand zu einer Meinungsäußerung / Abstimmung gezwungen werden. Und es sollte auch nicht so sein, dass man vor einer Abstimmung erst einen Kenntnistest ablegen muss. Wer zu etwas eine Meinung hat, obwohl er nur aus 2. Hand davon weiß, soll diese Meinung auch vertreten dürfen. Ob sie genauso ernst genommen wird, wie andere Meinungen, se dahin gestellt.
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Gefährdet dies aus deiner Sicht die Existenz des Rittertums in Alba? Ich danke nämlich nicht. Und das sogar unabhängig von der Totschlagkeule des "erzählerischen Imperativs". Aus meiner Sicht ergänzen sich auf Midgard Rittereinheiten und Langbögen/Armbrüste. Nicht umsonst treten sie in der gleichen Kultur auf. Ritter werden bevorzugt in Feldschlachten eingesetzt werden. Vor allem die Armbrustschützen gehören zu den Städten, die eher in belagerungen eingesetzt werden. Dass Fernkämpfer vor allem ihren Sinn darin haben, die gegnerischen (Schock)Truppen zu behindern, ist ja nicht erst seit dem 100-jährigen Krieg so. Nur mit Fernkämpfern ist aber m.E. kein Krieg zu gewinnen. Und die Pferde der Ritter sind durchaus meist ebenfalls gepanzert und für genau diesen Einsatz ausgebildet. Also folgt für mich daraus: Ich sehe keinen Grund, dass die Existenz von effektiven Fernkampfwaffen der Existenz und Ausbreitung von gepanzerten Schockreitereien in Alba entgegen stehen.
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Moderation : Könntet ihr bitte die Spekulationen über realweltliche Kräfteverhältnisse anderswo ausdiskutieren und euch wieder aufs Thema: "Ritter in Alba" konzentrieren. Dass die Bedingungen für Ritter in Alba und England des 100jährigen Krieges verschieden waren, sollte ja mittlerweile angekommen sein. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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Ich stimme da Solwac zu: Wir haben auf Midgard ein künstlich (durch reinen Regelmechanik) hergestelltes Gleichgewicht zwischen Waffentechniken, die realweltlich nicht gegeben ist. Der Bezug auf realweltliche Erfahrungen bringt daher bestenfalls einen Ansatz, niemals aber die Lösung einer Frage zur Existenzberechtigung einer Waffengattung. Auch die Preise für Waffen sind auf Midgard in keinem Verhältnis zu denen in der realen Welt. Daraus folgt für mich: Es gibt in Alba allein deswegen Ritter, weil sie für ein schönes Rollenspiel in einem mittelalterlichen Umfeld passend sind. Für Krieger mit Langbögen gilt gleiches.
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Na ja, laut Eingangsfrage geht es aber um die abstrakte Frage, wie generell ein "Unsterblicher" zu töten sei. Generell finde ich, wird dabei schon außer Acht gelassen, dass eventuell gar nicht notwendig ist, diese Figur zu töten. Grundsätzlich stelle ich einfach mal die Frage: Muss jede Figur in einer Geschichte prinzipiell tödbar sein? Ich persönlich denke: nein. Wenn es für den Abenteuererfolg unabdingbar ist, dann wird immer ein Weg da sein, die betreffende Figur umzubringen. Aber das muss nicht von vorneherein der Fall sein. Es kann auch sein, dass zuvor bestimmte Bedingungen erfüllt sein müssen. Eventuell erfordert es ja auch mal die eine oder andere Rechercheaufgabe. Larandil hat da ein schönes Beispiel mit Koshchei gebracht. Generelle Aussagen über die Art der Unsterblichkeit und wie man einen Unsterblichen überwinden kann, sind gar nicht möglich. Und auf konkrete Fragen sollte man aus Gründen des Spielspaßes dringend verzichten. Unsterblichkeit kann viele Ursprünge haben und entsprechend viele unterschiedliche Wege kann es geben, einen Unsterblichen zu überwinden. Wie gesagt, immer voraus gesetzt, dass es überhaupt notwendig ist, diesen irgendwie zu überwinden.
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@Ich vermute, Chaos meint mit Personengesellschaft" den Personenverbandsstaat, der im Gegensatz zum (modernen) Flächenstaat steht. Das ist ein soziohistorischer Terminus. Im Prinzip bedeutet es nichts anderes, als das das bindende innerhalb der Gesellschaft personale Beziehungen sind und nicht die regionale Zugehörigkeit. @Lord Chaos: Ich denke, dass wir in vielen gar nicht so weit auseinander sind. Nur, dass wir es halt deutlich anders werten. Was die Unterscheidung "barbarisch" - "Hochklultur" angeht, da haben wir aber offensichtlich große Unterschiede. Denn ich beziehe das nicht allein auf die politische Verfassung. In der grundsätzlichen Verfassung sind wir uns ja sogar einig. Es gibt keine starke Zentralmacht. Die Macht eines Fürsten bemisst sich daran, wie viele Anhänger er hinter sich scharen kann (halt Personenverbandsstaat ). Einzelne herausragende Fürsten schaffen es, mehr Macht zu kumulieren, doch diese Macht verfällt nach kurzer Zeit. Das ist der wichtigste Grund, warum die Albai den Twynnedin überlegen erscheinen! Aber gleichezitig schaffen sie es eben doch nicht, sie zu überrennen. Ich sehe auch nicht, was gegen befestigte Städte (ähnlich der keltischen Oppidae) spricht. Es wird auch in Clanngadarn Zentren geben, die größere Ausstrahlungskraft besitzen. Das sind keine Metropolen, aber mit den meisten albischen Städten dürften sie mithalten können. Die Kelten (bzw. das, was Historiker mit "Kelten" zu fassen versuchen) waren eine durchaus hochstehende Kultur. Dummerweise ist unser Bild von außen geprägt. Ähnlich ist es m.E. mit Clanngadarn. Wir wissen vor allem aus "albischen" Quellen darüber. Dass diese Clanngadarn schlechter aussehen lassen, sollte klar sein. Gleichzeitig wissen wir aber, dass die Königinmutter aus Clangadarn stammt. In Byzantinischen Quellen wurden die Herrscher der Völkerwanderung auch immer als barbarisch und kulturlos dargestellt, man unterhielt aber dennoch intensive Beziehungen zu diesen. Hinterfragt man die Quellen, stellt man meist fest, dass von dieser "Barbarei" nicht viel übrig bleibt. Die Vandalenherrschaft in Nordafrika führte mitnichten zum Ende der blühenden Städte dort, Geiserich hat sich bei der Plünderung Roms verhältnismäßig gesittet verhalten und nicht ansatzweise die Zerstörungen angerichtet, die ihm nachgesagt wurden. Im Gegenteil! Und die Herrschaft Geiserischs ist durchaus mit der eines erfolgreichen twynnedischen Fürsten zu vergleichen.
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Ehrlich gesagt, habe ich so meine Schwierigkeiten damit, Clanngadarn als derart barbarisch udn unterentwickelt zu sehen. Da scheinen einige auf die Propaganda aus Alba und Erainn hereingefallen zu sein. Im Gegenteil gehe ich schon davon aus, dass die Twynnedin technologisch mit den Albai mithalten können. Insbesondere, was die Metallverarbeitung angeht! In einer kriegerischen Gesellschaft herrscht immer Bedarf an guten Waffen. Wenn ich mir das ansehe, was in den Midgard-Publikationen über die Region bekannt ist, und das mit unserem heutigen eschichtsbild über ähmlich konnotierte Kulturen, insbesondere der Kelten, insbesondere der Inselkelten vergleiche, dann sehe ich da jedenfalls durchaus eine hochstehende Kultur. Was sie aber ziemlich sicher nicht haben, ist eine feudale Struktur. Es sind reine Personenverbände. Da ähneln sie meines Erachtens durchaus den Germanen der Völkerwanderungszeit. Und die Verhältnisse in Nordalba dürften erstaunlich ähnlich zu denen in Clanngadarn sein.
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Zurechtrückung der Wet T-Shirt Contest Umfrage
Kazzirah antwortete auf Alondro's Thema in Testforum 1
So besser? -
Zurechtrückung der Wet T-Shirt Contest Umfrage
Kazzirah antwortete auf Alondro's Thema in Testforum 1
Wer zankt denn?? Aber nichts ist unterhaltsamer als Löscheln... Nennen wir es nicht zanken, sondern sticheln! Löscheln nix gut! Nix löschelt wirklich gut! *Schwör! Und ich stichel nicht, dazu braucht es mehr wie zwei GlobMods, ich teste! (Und besser wie Sticheln ist eh Tichu! )