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Zurechtrückung der Wet T-Shirt Contest Umfrage
Kazzirah antwortete auf Alondro's Thema in Testforum 1
Alles nur für dich. Aber du arbeitest ja quasi kostenlos. Hey, ich arbeite nicht! Ich sülz hier nur rum! Und im Gegensatz zu dir habe ich (m)eine Meinung kundgetan. Nachdem du dir die Items erstmal zurechtgebogen hast. Jajaja... Nix da, ich hab ordentlich abgestimmt! Bloß weil du das immer andersrum machst, machen das andere noch lange nicht so! Das Bearbeitungslogbuch spricht eine eindeutige Sprache. Nicht darüber, wann ich abgestimmt habe! Und du hast definitiv nicht vor der ersten Meinungssoptimierung deine Meinung dokumentiert. -
Zurechtrückung der Wet T-Shirt Contest Umfrage
Kazzirah antwortete auf Alondro's Thema in Testforum 1
Alles nur für dich. Aber du arbeitest ja quasi kostenlos. Hey, ich arbeite nicht! Ich sülz hier nur rum! Und im Gegensatz zu dir habe ich (m)eine Meinung kundgetan. Nachdem du dir die Items erstmal zurechtgebogen hast. Jajaja... Nix da, ich hab ordentlich abgestimmt! Bloß weil du das immer andersrum machst, machen das andere noch lange nicht so! -
Ach schau, da hat ein GrobMod geschummelt... Ich wusste ja gar nicht, dass Du so eine Petze bist. Abgesehen davon hast du ja mitgeschummelt. BB, nicht den Schwarzen Peter weiterschieben! Ich hab dich auf meiner Liste! Noch ein Ding!
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Zurechtrückung der Wet T-Shirt Contest Umfrage
Kazzirah antwortete auf Alondro's Thema in Testforum 1
Alles nur für dich. Aber du arbeitest ja quasi kostenlos. Hey, ich arbeite nicht! Ich sülz hier nur rum! Und im Gegensatz zu dir habe ich (m)eine Meinung kundgetan. -
Zurechtrückung der Wet T-Shirt Contest Umfrage
Kazzirah antwortete auf Alondro's Thema in Testforum 1
Hörr Stein sammelt also wieder Schleimpunkte. Tststs! -
Na, auf einem Con, damit du dich mit Henni durch grünen Glibber balgen kannst.
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Nö, webb überhaupt, dann den Sammelthread: Wer will Henni mit grünem Glibber bewerfen!
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Jemand, der vermutlich nicht auf Cons auftauchen wird. Viele Grüße Harry Hm, vermutlich jetzt sicher nimmer. Zumindest wird er sich da nicht outen. Kazzirah, der als Gork-Ersatz einfach mal LO vorschlägt. Kommt LO überhaupt nach Bacharach? Nein. Gruß von Adjana Also muß Kazzirah selber ran. Nö, denn ich bin ja auch nicht da. Aber BB ist sicher da!
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Jemand, der vermutlich nicht auf Cons auftauchen wird. Viele Grüße Harry Hm, vermutlich jetzt sicher nimmer. Zumindest wird er sich da nicht outen. Kazzirah, der als Gork-Ersatz einfach mal LO vorschlägt.
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Hier tun sich ja Sodom und Ghomorrha auf! Jetzt auch noch Luki auf seiner Hüpfburg - wer war denn die arme "Glückliche"?
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Einsi ist ein Schlafsack? Faszinierend, was man so erfährt.
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Weil ich was getestet habe!
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Wieso sollen da eigentlich keine Frauen bei sein dürfen. Ich finde, nuir genässte T-Shirts sind ja doch irgendwie langweilig, oder? Kazzirah, der auch für die Teilnahme von Hemden plädiert!
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Verhalten gegenüber Nichtspielerfiguren mit �höheren Status�
Kazzirah antwortete auf Wulfhere's Thema in Hintergrund
Sehr idealistische Vorstellung. Mir fallen spontan mindestens ein halbes Duzend moderne Armeen des letzten Jahrhunderts ein, wo solches Verhalten selbst im Friedensfall günstigstenfalls mit der Entlassung des KKJS aus dem aktiven Dienst geahndet worden wäre. Es soll Systeme geben, die auf dem bedingungslosen Befolgen von Befehlen basieren. Und im Kriegsfall zeichnet sich ein guter Offizier dadurch aus, dass er seine Bedenken zwar äußert, diese aber im Zweifel hinanstellt und dann den Befehl so gut als möglich ausführt, egal wie verquer und sinnfrei er erscheinen (und sogar sei) mag (oder alternativ das Standgericht / den Freitod vorzuziehen, wenn ihm das unmöglich ist. -
Was bitte, stimmt an Jürgens Aussage nicht? Aus deinen Wortfetzen geht das nicht so wirklich hervor. Im Gegenteil scheinen sie mir seinen Punkt zu stützen...
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Entscheidend ist der Moment der Kenntnisnahme. Und zwar, dass es sich um rechtlich bedenkliche Texte handelt. Danach bist du verpflichtet, es schnellstmöglich zu entfernen. Der Verfasser ist ansonsten für den Inhalt verantwortlich. Zudem ist die Frage, wie öffentlich das ist, wie du schreibst, ist das ja ein geschlossenes Forum, in das nicht jeder Zugang hat. Je mehr Leute das sehen können, desto kritischer wird es rechtlich. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist das auch ein Teilforum im Rahmen eines Schulforums. Da kommt als Verantwortungsträger dann vor allem die Schule, vertreten durch den Schulleiter in Position. (Und der Klassenlehrer für das spezifische Klassenforum.) Generell würde ich das auch empfehlen, dass das Forum "Eigentum" der Schule ist.
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Moderation : Ausgegliedert aus: Mindere Gottheiten. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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Stimmt nicht ganz mein Gott des Gleichgewichts kann auch das Böse unterstützen wenn das Gute zu schwach wird oder aufgrund von Übervölkerung die halbe Bevölkerung Midgards auslöschen. Der Gott des Ausgleichs ist zu genau 50% Gut/Böse 50%Tot/Lebendig 50%Chaos/Ordnung. Wir haben ein anderes Bild von Gerechtigkeit, denke ich. Gerechtigkeit muss nicht wohlmeinend sein. Im Gegenteil bedeutet es hier eher, dass unter allen Umständen ein Ausgleich gefunden wird. Insofern also durchaus ähnlich zu deinem Ansatz. Daher schreib ich vom "rechten Maß". Die Gottheit ist eben nicht immer exakt Fifty-Fifty, sondern je nach Bedarf ein ausgleichendes Element. Nein, ich rede explitzit von einer Gottheit des Ausgleichs. Ein Schicksalsgott hat eben a priori gerade nichts gegen Fortschritt, im Gegenteil, eine solche Gottheit vertritt genau dieses Prinzip. Nur dass aus der Sicht dieser Gottheit Fortschritt einem Naturgesetz gleich sich ereignet. Ein Gott des Ausglichs muss aber qua definitionem ein Gegengewicht zum Fortschritt bilden, wenn es Fortschritt gibt, denn Fortschritt verändert immer automatisch das Gleichgewicht. In letzter Konsequenz wäre ein Gott des Ausgleichs eine Macht des Stillstandes, die sich dem Chaos entgegen stellt, da dieses Prinzip dem Gleichgewicht entgegen steht. Dem letzteren kann ich jedenfalls nicht zustimmen es kommt ganz drauf an, wie die Zeiten sind Gut oder Böse, übervölkert oder untervölkert. Mit Heil oder Schadenssprüchen gibt es darin keinen unterschied (ob man dem "Feind" direkt oder indirekt schadet ist egal). Ein Priester eines Ausgleichsgottes müsste aber eben immer situativ handeln. Er ist eben nicht von vorne herein gut oder böse. Diese Konzepte dürften ihm sogar fremd sein. Sein Ziel muss eben immer sein, einen Ausgleich zu erreichen. Dazu benötigt er im Kleinen aber auch immer Mittel aus allen Bereichen. Rein theologisch finde ich es zudem überaus spannend, wie "die Zeiten" denn eingestuft werden können. Es muss da ja eine Norm des Ausgleichs geben und eine Messsystem, zumindest, wenn du solche globalen Aussagen feststellst. Ich hielte es für angemessener, auf Midgard davonauszugehen, dass ein Gleichgewicht herrscht und dass ein Priester hier nicht im Großen, sondern im Kleinen tätig wird. Außerdem gibt es theologisch eben doch einen großen Unterschied zwischen Heilen und Zerstören. Ich unterstütze die Zerstörung, wenn ich selbst vernichte. Das führt zwangsweise zu einem theologischen Dilemma. Nebenbei gesagt: Diesem Ansatz widersetze ich mich, da es weer logisch noch sinnvoll ist. Habe ich ja auch durchaus schon begründet. Und ich halte es für nicht notwendig, an den Spruchen an sich zu schrauben. Das schränkt den Charakter unnötig ein, da seine Handlungen faktisch unwirksam sind.
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Hm, also, Schicksalsgottheiten, wie sie hier ja jetzt auch diskutiert werden, passen natürlich schon irgendwie nach Midgard. Allerdinsg habe ich meine Bedenken gegen eine Priesterschaft für eine solche Gottheit. Was soll die tun? Ein Schicksalsgott ist eigentlich definiert als ein Wesen, dass außerhalb der beeinflussbaren Welt steht. Für sie gibt es eben keinen Zufall, keine Entscheidungsmöglichkeit. Alles Leben ist in ihrer Wahrnehmung vorherbestimmt. Sie kennen das Schicksal der Welt, und gerade deswegen können sie nicht eingreifen. Alle Schicksalsgottheiten der realen Welt standen außerhalb des eigentlichen Götterkanons. Welchen Effekt sollte die Verehrung einer Schicksalsgottheit bringen. Ein Gläubiger muss sich irgendeinen Vorteil davon versprechen, wenn er eine Kulthandlung verfolgt. Da Schicksalsgottheiten aber faktisch nicht in das Geschehen aktiv eingreifen (können), sie darüber wachen, dass sich das "Schicksal erfüllt", gibt es faktisch keinen Unterschied, ob man sie verehrt oder nicht. Ein Gott des Ausgleichs wäre ein anderes Kaliber. Er wäre in meinen Augen eher eine mindere Gottheit, keine Hauptgottheit. Ich sehe nicht, dass er zwingend eine Nähe zum Druidischen Glauben haben muss. Im Gegenteil muss er gar nicht von deren Weltbild beeinflusst sein. Faktisch wäre er wohl eher eine Gottheit der Gerechtigkeit. Eine, die für das "rechte Maß" sorgt. Anhänger eines solchen Kultes würden stets aufgefordert sein, ihr Schicksal nicht herauszufordern. Sie dürften nicht besonders Ehrgeizig sein, da sie auf diese Weise ihren Fall provozieren würden. Insofern hielte ich aber auch eine Priesterschaft für kompliziert. Sie dürfte keinerlei Bestreben haben. "erfolgreich" zu sein, es dürfte keine Hierarchie in dem Sinne geben. In radikaler Konsequenz dürfte es keinen Fortschritt geben, jede Entwicklung erfordert einen gleichstarken Verlust. Ich kann mir einen solchen Glauben nicht als sehr attraktiv und konkurrenzfähig vorstellen. In gemäßigter Form würde für jeden Erfolg ein angemessenes Opfer verlangt werden und Misserfolge als Chancen gewertet werden. Ein solcher Kult könnte durchaus zu einer sozialdarwinistischen Weltsicht neigen: Ich "kaufe" mir meinen Erfolg, indem ich andere meine Zeche zahlen lassen. In diesem Falle würde eine Kultur stark expansionistisch orientiert sein, da sie ihren Erfolg mit dem Elend anderer erkauft. Wenn es eine Priesterschaft einer solchen Gottheit gäbe, dann würde ich an den AUswirkungen der Wunder nichts ändern. Das würde keinerlei Sinn machen und der Intention widersprechen. Vielmehr sollte im Wunder-Pool eines Priesters eine Ausgeglichenheit zwischen schützenden und schädigenden Wundern herrschen. Er müsste alle Elemente gleichmäßig berücksichtigen. Wenn er einen Heilspruch gelernt hat, dann dürfter er z.B.keinen weiteren Heilspruch lernen, bevor er nicht mindestens einen gleichwertigen Schadensspruch hinzu gelernt hat.
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Status und Machtfaktor der SpF in eurer Welt
Kazzirah antwortete auf Wulfhere's Thema in Spielleiterecke
Und wenn sie in irgendwelchen Organisationen tätig sind, dann gehören sie in der Regel zum "Außendienst", der in der Regel über alles andere als die notwendige Machtbasis verfügt, um irgendwelchen ernsthaften Rang in einer Hierarchie zu erlangen. Bestenfalls werden sie zum "Grüßaugust" bestellt. Die Zeit, die sie aufbringen müßten, um ernsthaft an eine Karriere innerhalb einer solchen Organisation zu denken, konkurriert nämlich schwer mit der Zeit, die sie im Außendienst verbringen. Abgesehen davon bestreite ich Raziels These, dass irgendeine Charakterklasse dazu "berufen" wäre, Macht zu kumulieren. Jede Klasse zeichnet Karrieren vor, die weit weg von jeglichem "Management" liegen können. Jede bietet Chancen, wie man "dazu gehören" kann. Es gibt auch in keiner Organisation so viele Führungspositionen, wie es Mitglieder mit entsprechender Charklasse geben würde. Die Mehrzahl der Priesterschaft wird sich zum Beispiel auf lebenslangen Basisdienst einstellen dürfen. -
Vollständige Immunität gefällt mir auch nicht wirklich. Das "Opfer" kann im übrigen ja auch auf seine Resistenz verzichten. Hielte ich in dem Fall für sinnvoller als eine Resistenz zu verlangen. Das ist irgendwie unlogisch. Ich hielte es auch für ausreichend, Zauberimmunität allein zu zaubern und nur die Kenntnis des anderen Zaubers vorauszusetzen. Dafür ersetzt dann der EW:Zauberimmunität während der Wirkungsdauer die entsprechende Resistenz.
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Da würde mich aber mal interessieren, welche Quelle du dafür anbringen kannst. Denn soweit ich es in Erinnerung habe, hat das osmanische Reich das Hofzeremoniell des byzantinischen Reiches übernommen. Und da durfte ein Botschafter nicht einmal direkt mit dem Basileus reden. Der Basileus stand als Stellvertreter Christi per definitionem weit über jedem dahergelaufenen Monarchen. (Wozu in byzantinischer Lesart auch der fränkische Kaiser gehörte). Mit Sicherheit hat auch der osmanische Sultan die absolute Mehrheit der mittelalterlichen Monarchien nicht als Brüder, sondern als weit unter ihm angesehen.
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Dieser Gedanke ist ein religionsgeschichtlich relativ moderner. Er gehört zu den Beknenntnisreligionen und nicht zu den Göttern der alten Welt. Fast überall auf Midgard haben wir es mit polytheistischen Weltbildern zu tun. Der zitierte Spruch hat seinen Ursprung übrigens aus genau diesem Problem, dass in Israel damals die Israeliten Jahwe nur als eine Stammesgottheit ansahen und eifrig auch die benachbarten Baales anbeteten. Für Midgard ist mir dieser Spruch in dieser Ausschließlichkeit allerdings nur für die Ormutsgläubigen und die Chryseier bekannt. Ja und nein. Es ist halt nicht unser heutiges Weltbild. Gottheiten sind mit Völkern/Kulturen fest verbunden. Man kann nicht einfach nur verehren, wen man will. Man muss die Götter der Heimat verehren, wenn man dazu gehören will. Sonst verliert man die Gruppenzugehörigkeit. Und das erlauben sich allerhöchstens sehr mächtige Hexer und Beschwörer. Ist es aber nicht. Es ist zu unterscheiden zwischen: "Glauben" und "Verehren". Glauben ist deine Privatsache. Aber du hast die Götter zu verehren, die mit deinem Volk verbunden sind. Die Götter haben in dieser Weltsicht eine Art Pakt auf Gegenseitigkeit mit den Stammvätern geschlossen: Schutz gegen Verehrung. Beide Seite müssen was leisten. Götter müssen beweisen, dass sie die Ehre wert sind, die sie verlangen. (Und sie tun es in der Regel auch.) Aber ja, letztendlich legen es Menschen fest, (wenn auch nicht bewußt,) denn von denen kommt das Sa, von dem die Götter abhängig sind.
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Abgesehen von dem anderen: Warum denn nicht? Dass es vielleicht dem albischen Klerus und der König nicht gefallen mag, ist geschenkt. Aber wenn jemand einem twynnedischen Gott da, wo er zuständig ist, Ehre zukommen läßt, dann paßt das schon. Auch wenn ich zugebe, dass der ablische Glaube an der Schwelle zur Bekenntnis-Religion ist. Aber zumindest dürften die albischen Götter wenig Probleme damit haben, anzuerkennen, dass die Nachbarn andere, eigene Götter haben. Und wenn diese prinzipielle Schwelle akzeptiert ist, dann kann man jemandem nicht mehr wirklich übel nehmen, einem anderen Gott zu opfern. Letztendlich ist es ein Handelsgeschäft: Mensch betet und opfert, Gott leifert Schutz oder unterläßt übles. Zu wem man sich wendet,hängt dann davon ab, von wem man sich mehr Erfolg verspricht. Eventuell nimmt man als Händler auch gleuich mal alle, die in Frage kommen. Doppelt hält halt besser.
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Status und Machtfaktor der SpF in eurer Welt
Kazzirah antwortete auf Wulfhere's Thema in Spielleiterecke
Es gibt doch ein paar sehr bekannte Präzendenzfälle, dass es gar nicht nötig ist, dass der nominelle Herr auch anwesend ist und die Leute ihn dennoch nachträglich hochjubeln. Ein Richard Löwenherz war fast seine ganze Regierungszeit außerhalb Englands aktiv. Barbarossa war auch lieber südlich der Alpen unterwegs. Der durchschnittliche europäische mittelalterliche Fürst war reisend. Insofern ist das mit der Bestallung eines Voghtes doch völlig normal. Der Vogt ist ein Amt, das mit gewissen Pfründen ausgestattet ist. Man darf das aber nicht mit einem freien Markt verwechseln. Es geht nicht um Gewinnmaximierung, das war dem Adel vollkommen fremd und im gegenteil wäre es ehrabschneidend gewesen. Besitz sollte so viel abwerfen, wie zur Deckung des Unterhaltes nötig war, einschliesslich aller, die direkt vom Herren abhängig waren, also zu dessen Haushalt gehörten. Dazu gehört z.B. auch ein Vogt.