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Kazzirah

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  1. Kazzirah

    Britannica & ich

    Hatte ich erwähnt, dass man nach dem Buch ein Besserwisse ist? Also Leute lest! Und was passiert mit schon seienden Besserwissern? die werden Mitglieder von Mensa, den erklärten Vorbildern/Feinden von Jacobs Das Buch steigert die Kombinationsgabe und den IQ? Faszinierend. Wenn das mal so einfach wäre. Hört sich ja eher nach arkanem Gefasel an.
  2. Kazzirah

    Britannica & ich

    Hatte ich erwähnt, dass man nach dem Buch ein Besserwisse ist? Also Leute lest! Und was passiert mit schon seienden Besserwissern?
  3. Das ist genau der Punkt auf den ich hinauswill. Wenn es keine Abenteuerrelevanz hat, der spieler aber immer wieder darauf hinweist, daß sich sein SC mit Pfeife schnitzen beschäftigt (z.B. abends am Lagerfeuer) und er diese Pfeifen als Gastgeschenk hergibt, dann kann der SC einfach irgendwann Pfeife schnitzen. Dafür brauche ich keine Fertigkeit und kein Lernschema. Soll es sich der Spieler einfach auf seinen Charakterbogen schreiben. Es hat doch eine Abenteuerrelevanz in dem Moment wo die geschnitzte Pfeife verschenkt wird und damit etwas im Abenteuer bewirkt wir. Die Fähigkeit wird zwar selten angewendet, aber sie wird angewendet. Daher kann ich Norgel verstehen, wenn er einen Erfolgswert für wünschenswert hält. Ich halte es für selbstverständlich, dass ein Bogenschütze seine Pfeile selbst zu schnitzen versteht und würde es spieltechnisch schlicht über die jeweilige Fertigkeit Bogen abwickeln. Schnitzen ist in einer mittelalterlichen Kultur schlicht Alltagsfähigkeit. Meist gehört es zu irgendeiner anderen Fertigkeit. Der Fallenbauer muss sich sein Material auch selbst anfertigen(=meist schnitzen), dafür muss man keine extra Fertigkeit einführen.
  4. Hallo LordChaos, nein, ich setzte es nicht mit Kairawan gleich. Selbst auf Mokkatam trifft es zu. Ich sehe den Staat in Mokkatam nicht als wirkluch stark an. Er wäre es gerne, denn sie erheben Anspruch auf die Herrschaft über ganz Eschar. Dennoch ist der Kalif von Mokkatam selbst dort nicht Ausfluss aller Macht, sondern dei Richter z.B. agieren weitgehend eigenständig, ihre Ämter sind ererbt und entspringen einer Familientradition. Natürlich versucht der Kalif in Mokkatam, dem aranischen Vorbild nachzueifern, dennoch hat er es mit einer völlig anderen Kultur zu tun. Und ja, ich habe Eschar verkürzut, man hätte es auch länger fassen können und jede einzelne Ausnahme und regionale Besonderheit erwähnen können. Es ging hier aber un die Unterschiede im Ganzen. Wo ist das temporale Problem? Keine der "Vorbild"-Kulturen zu Midgard neigt dazu, vollkommen statisch zu sein und wenig Raum für Interpretation zu lassen. Es sind Vorbilder, keine starren Abbilder! Ob der Großkönig im Moment seinen Anspruch durchzusetzen vermag, ob seine Statthalter weitgehend unabhängig agieren, das ist m.E, relativ unerheblich und kann durchaus auch einem steten Wandel unterliegen. Wichtig ist, dass Aran über eine seit langem bestehende Bürokratie verfügt, die vermutlich schon in ähnlicher Form lange vor dem Auftreten der Zweiheit bestanden hat. Dass dortdie Macht eben grundsätzzlich ausschließlich über den Großkönig (und über ihn Ormut) ausgeht und es außer in Grenzregionen (wie Nuristan) auch keiner ernsthaft in Zweifel zieht, wer die Macht (als Institution) hat. In Eschar, und zwar allen Regionen, einschließlich Mokkatams, ist die Quelle der Macht die Sippe. Nur aus ihr entstehen Herrschaftsstrukturen. Das ist in Aran nicht der Fall. Clans haben einen wesentlich geringeren Einfluss. Man kann in Aran zu Einfluss gelangen, ohne der Anführer seines Clans zu sein, ohne dass der eigene Clan mächtig ist. In Eschar ist das nahezu unmöglich. (Selbst in Mokkatam, wo es noch am ehesten geschehen kann.) Und selbst die Armee in Mokkatam weißt deutliche Unterschiede zu Aran auf. In Mokkatam sind es Sklavensöldner, die dort auch die einzig zuverlässigen Soldaten stellen. (Im Gegensatz zu den Stammeskriegern im übrigen Eschar.) Die aranischen Truppen rekrutieren sich vor allem aus der Bevölkerung, vor allem dem Kriegeradel, unterliegend ann aber zumindest formal nicht mehr dem Stammesbefehl, sondern sind Teil eines größeren Ganzen. Ein Heerführer/Statthakter mag sich dem Versetzungsbefehl seiner Truppen in eine andere Provinz entgegen stellen können, aber nicht ein einzelner Truppführer. Und natürlich sieht jedes Aran anders aus, wie sollte es anders sein? Es geht aber um die frage, ob sich Aran überhaupt von Eschar unetrscheidet. Und das tut es, an vielen Sellen, unterschiedlich von der konkreten Ausprägung.
  5. Also, ich halte das in Bezug auf die Perser für eine doch sehr gewagt These. Die "Vereinheitlichung" liegt etwa auf dem Niveau, wie es der christliche Glauben in Europa gemacht hat. Man hat eine gewisse gemeinsame religiöse Basis. Aber die Perser berufen sich durchaus auch in islamischer Zeit massiv auf ihre jahrtausendealte Vergangenheit. Nur weil für uns ignorante Europäer alles als gleich vorkommt und wir gerne mal unfdifferenziert Verschiedenes zusammenwerfen, heißt das nciht, dass es das gleiche ist. Jenseits des Glaubens sehe ich durchaus immense Unterschiede zwischen Aran und Eschar. Und selbst in Glaubensdingen werden die gemeinsamkeiten vor allem nomineller Natur sein. Die Gesellschaft ist anders strukturiert. In Eschar sind es vor allem Stammeskulturen, in Aran haben wir es mit einem hoch entwickelten Zentralstaat zu tun, der streng hierarchisch organisiert und formalisiert ist. In Eschar reicht die Zentralmacht selten weiter als bis über die Hauptstadt hinaus. In Aran sind selbst die regionalen Kleinkönige unter der strengen Knute des Großkönigs. Die aranische Armee ist zentralisiert, in Eschar hat jeder lokale Fürst seine eigenen Truppen.
  6. Ja! Ja Sowei ich es verstanden habe, wird immer sofort gerundet. Bei Midgard gibt es schlicht keine Nachkomma-Stellen. Insofern hat der andere Spieler imho recht. Mfg Yon
  7. Wenn die Figuren aktiv nach etwas suchen, kannst du natürlich statt EW:Wahrnehmen einen EW:Suchen ansetzen. Wahrnehmen steht ja dafür, dass die Figuren aufmerksam durch die Gegen ziehen, aber nicht systematisch nach auffälligem suchen. Daher ist Wahrnehmen auch schwerer. (Was das mit verstehen zu tun hat, verstehe ich allerdings nicht. Sie entdecken was auffälliges, mehr nicht.) @ Engel: Ich widerspreche da Lord_Chaos! Die abenteurer haben ihr Gedächtnis verloren. Sie wissen also nicht, wie ihre Ausrüstung aussehen sollte. Daher kann und soll der Engel ja gerade eben als aktive Waffe geführt werden können. Zaunpfähle sind nicht nötig. Spätestens beim Bal-Rok wird ihnen ein Licht aufgehen. Wenn sie aufpassen, schon eher. In geeigneten momenten kannst du ihnen auch mal einen Geistesblitz zugestehen, wenn sie z.B. die Waffe in der Geisterprojektion sehen , kann wem auffallen, dass die doch der Waffe so ähnelt, die sie selbst dabei haben. @ Verlust: Das hat ja erst mal nichts mit Feigheit zu tun. Einer der Reize es Spiels ist ja, dass die ruppe überhaupt nicht weiß, wozu sie da ist. Und es gibt durchaus viele Hinweise, dass die Waffe alles andere als eine positives Artefakt ist. Es hängt sehr von den Motivationen in der Gruppe ab, wie es ausgehen kann, und wie der Bal-Rok gespielt wird. Am Gemeinwohl interessierte Gruppen könnten eher zu dem Schluss geraten, dass die Waffe vernichtet werden muss, da sie mit viel unglück befallen ist. Eher egoistisch veranlagte oder profitorientierte Abenteurer werden da weniger Skrupel haben. Es kann passieren. Davon geht aber die Welt nicht unter. Im Regelfall denke ich aber, holen sie den Engel raus.
  8. Bernd Clüver - Der Junge mit der Mundharmonika 16.04.73 - 13.05.73 (4 Wochen) Kazzirah, nach Diktat mit unbekanntem Ziel verreist:escape:
  9. Da ein signifikanter Teil meiner Gruppe zurück zu D&D desertiert ist, suche ich ab sofort weider ein paar Midgard-Spieler möglichst im Raum Ismaning/Garching/Unterföhring.
  10. Der Spieler weiß es, das reicht. Es ist ein Spielerkonzept. Und ein Spieler, der seiner Figur prinzipiell nur Ausnahmefertigkeiten beibringen will, dem würde ich ein leicht sadomasochistisches Verhältnis zu seiner Figur unterstellen. Insofern sollten solche Ausnahmen in dem Rahmen "Wie sollte ein Magister aussehen", keine Relevanz haben. Natürlich kann ich meine Fiogur absichtlich kastrieren, aber dann habe ich zwar das Template gewählt, die Figur ist aber, um in deinem Beispiel zu bleiben, kein Maister, sondern ein verhinderter Assassine, dem göttliche (Spieler) Macht böse mitspielt. Ich erwarte grundsätzlich schon, dass man bei der Charakterwahl eben durchaus berücksichtigt, in welche Richtung der Charakter sich entwickeln soll und entsprechend wählt. nd ein Magister hat eine Grundtendenz zum Wissenserwerb, dessen Verbreitung und dem Wettbewerb mit anderen Gleichgesinnten. Ob er das bei Karrierestart schon weiß, ist eine andere Frage. Aber ich kastriere meinen Charakter, wenn ich ihm diese Möglichkeit entziehe, wenn er ein Magister sein soll.
  11. Der Magister setzt ein für Akademiker typisches grundsätzliches Streben nach Wissen um des Wissens an sich voraus. Zugleich umfasst er auch das typische Bild des klassischen Studenten (der grundsätzlich eben auch über sein Streben nach Wissen definiert ist). Der Magister ist grundsätzlich auch ein sehr kompetitiver Charakter, der gerne sein Können demonstriert und an anderen mißt. Und zwar in allen Gebieten! Damit ist ein Magister klassisch an eine Institution gebunden, aus der er heraus gekommen ist. Anders als Odysseus behaupte ich aber, dass dieser Typus eben auch gerade in Ländern wie Aran und Chryseia blüht. Denn dort wird der Wissenserwerb und die Erweiterung des Wissenskorpus durchaus hoch geschrieben. Ein Magister muss nicht unbedingt agnostisch sein, im Gegenteil kann er aus seinem Glauben heraus nach neuem Wissen streben. Und dabei durchaus im höchsten Grade gläubig sein. Ähnlich wie Odysseus tue ich mich aber schwer mit einigen der weiteren Beispiele von Tomcat. Der Schüler eines Magiers ist Magier. Selbst wenn er untalentiert ist. Er interessiert sich vor allem für magische Phänomene. Daer Magister interessiert sich vor allem für Alles, was er noch nicht weiß. Der aranische Klosterschüler ist alles, nur kein Magister. Er strebt nicht nach neuem Wissen, sondern ist so was wie ein Laienprediger, der erfahrenes reproduziert ohnen es kritisch zu hinterfragen. Die Fähigkeit zum Streit und zur Kritik ist aber elementar für den Magister. Der waelische Junge könnte zum Magister werden, wenn er in ein entsprechendes Umfeld gerät. Aber prinzipiell ist er damit kein Magister, zumal Magister oftmals sich durch das Ideal "mens sana in corpore sano" definieren, also eher körperlich fit sind als der typische Magier. Der chryseiische Gelehrte kann nur dann Magister sein, wenn er im aktiven akademischen Austausch mit anderen Gelehrten steht, was aber in Anbetracht der chryseiischen Kultur fast selbstverständlich sein sollte.
  12. Wenn es eine rhetorische Frage war, dann bedeutet das also, dass du das noch nicht einmal inn den Bereich den Zweifels zu ziehen in der Lage birgt. Also dass das Forum in seiner Gänze von Vetternwirtschaft und Bigotterie durchsetzt ist. (Um es mal drastisch auszudrücken.) Welche Unbeteiligten meinst du? Und wer, glaubst du, mag dich "üblicherweise" nicht? Zum "abmeiern" aben sich hier eigentlich vor allem Prados Karwan (der hat gelöscht ist also unmittelbar beteiligt), hjmaier (dem gehört das Forum und trägt damit letztlich immer die Verantwortung ist also auch beteiligt) und ich (bin GlobMod, und damit durchaus auch verantwortlich für die Art, wie im Forum moderiert wird. Schon allein durch deine "rhetorische Frage damit involviert). Soweit ich es unter Moderatoren mitbekommen konnte, ist da niemand, der eine echte persönliche Aversion gegen dich als Person hat. Höchstens mit einzelnen deiner Meinungsbeiträgen. Auch wenn du es nicht immer mitbekommst: Auch Moderatoren und sogar Admins werden hier bisweilen gelöscht. Aus meiner Sicht oft sogar härter als andere Nutzer hier. Wir löschen vor allem reine OT-Beiträge und Beiträge die andere persönlich beleidigen oder die reiner SPAM sind.
  13. Gelöscht wurde da nur ein OT-Beitrag von dir. Odysseus hat seine Meinung Kundgetan. Und ja, ein Teil seines Postings war OT. Da wir moderativ im Moment nur im Notfall in die einzelnen Beiträge gehen, wurde sein Beitrag nicht gelöscht. Die Löschung wurde im übruigen nicht durch Odysseus durchgeführt, sondern durch den dort zuständigen Moderator. Ich sehe auch nicht, dass du dort abgemeiert wurdest, sondern dass Odysseus eine andere Meinung vertreten hat.
  14. Warum solten Blutopfer "pervertiert" sein? Ich halte das für einen völlig normalen Akt in den meisten Kulturen Midgards. Allerdings dürfte in den meisten Kulturen die Opferung von Menschen eher die absolute Ausnahme sein.
  15. Vor allem sind die Seemeister regeltechnisch Beschwörer gewesen, was die Spezialisierung auf Elemente erklärt.
  16. Sehe ich das richtig, dass von unten nach oben rausgeworfen wird? Dann mal Glückwunsch an die prognostizierbare Siegerin. Kazzirah, der liber nicht fragt, wie die Funktionstüchtigkeit überprüft werden sollte...
  17. Stimmt, damit werden nur die Spezialeinheiten der Minentaucher (na ja, eher "Unterwasserläufer") ausgerüstet.
  18. Und "Laufen" ist elementarer und wichtiger - und Glücksspiel auch? (--> siehe Tipps von "Tomcat") Die Tipps kamen von mir! Tomcat hat sie nur zitiert. Ja, ich halte beides für einen Zwergencharakter, insbesondere einem Krieger, für wichtiger als Schwimmen. Laufen erhöht die Reicheweite des Zwergen. Das ist gerade bei ihnen sinnvoll, denn sie sind nun mal erst einmal langsam. Mit Laufen kommt er als Tank schneller und sicherer in die Mitte des Geschehens. Außerdem laufen Zwerge nun mal viel. Und Glücksspiel ist nun einmal eine übliche Freizeitbeschäftigung unter Kriegern. Irgendwomit muss man seine Beute ja rumkriegen. Wenn der SL da gewisse Ambitionen hat, dann lernt man das eben nach. Man kann es doch erst mal eh ungelernt. Nur halt nicht besonders gut. Wer das als Anfangscharakter gelernt hat, kann es eben schon überdurchschnittlich gut. Ungelernt ist man bei weitem kein Nichtschwimmer. BTW: Tauchen wäre bei meinen Zwergen wichtiger. Bei dem ganzen Metall am Körper (das sie niemals freiwillig abgeben würden), halten sie sich eh niemals nie nicht über Wasser. Die gehen eher über den Grund...
  19. Nun, ich kann mir zwar schwimmende Zwerge vorstellen. Aber ich halte es nicht für elementar wichtig für einen Zwergenkrieger. Daher finde ich nicht (Meinung), dass es zum Anfangslernschema eines Zwergenkriegers dazu gehören sollte. Da gibt es weißlich spannenderes.
  20. Also, an der Akademie zu Valian mag man diese Frage rein theoretisch mit einem klaren Ja beantworten, denn zwar wird das Gold aus dem Spiel genommen, aber es gibt keine Aussage, wie der Zwerg an dieses Gold gekommen sein soll. Andererseits halte ich es für eher unwahrscheinlich, dass einem Zwerg das Konzept: Kredit überhaupt bekannt ist. Es dürfte zu den eher unübersetzbaren Wörtern ins Dvarska gehören. Der Hort sagt etwas über den sozialen Status des Zwergen aus. Er würde seine Ehre verlieren, wenn herauskäme, dass das Gold in seinem Hort nicht durch seine eigene Leistung generiert worden ist, sondern er es nur für jemand anderen "verwaltet". (So dürfte am ehesten die Ansicht der Zwerge dazu sein.) Selbst wenn ihm das Gold geschenkt würde, würde es ihn wohl zutiefst beschämen, aber er würde wohl eher drüber hinweg kommen.
  21. Grundsätzlich bevorzugen Zwerge Waffen, die aus Handwerkzeugen abgeleitet sind. Typisch sind damit neben der Streitaxt noch Kriegshammer, Streitkolben. An Zweihandwaffen entsprechend Schlachtbeil, Stielhammer. Fernkampf aufgrund der Größe eher die Armbrust, dazu noch Wurfaxt und Wurfhammer. Startfertigkeiten aus meiner Sicht (in der gegebenen Reihenfolge): Waffenfertigkeiten: Streitaxt, [Kriegshammer oder Streitkolben], großer Schild, 1 aus [schlachtbeil, Stielhammer, Stabkeule], Dolch, 1 aus [schwere Armbrust, leichte Armbrust, Wurfaxt, Wurfhammer, Wurfkeule], 1 aus [Faustkampf, waffenloser Kampf, Werfen], beliebige, noch nicht abgedeckte Fertigkeiten. Fachkenntnisse: Kampf in Vollrüstung, Kampf in Schlachtreihe, Baukunde, Trinken, Athletik, Kampftaktik (falls pA denn ausreicht;)), Beidhändiger Kampf, (Reiten). (Der Rest ist zu vernachlässigen) Allgemeinwissen (Stadt): Sprechen Dvarska, Sprechen Landessprache, Sagenkunde, Glücksspiel, Seilkunst, weitere Sprachen Ungewöhnliche Fertigkeiten: Wahrnehmung, Klettern, Geheimmechanismen öffnen, Fallen entdecken, Laufen Beruf: 1 aus [brauer, Goldschmied, Grobschmied, Schlosser, Schreiner, Steinmetz, Träger, Waffenschmied, Zimmermann]
  22. Ja, das ist für einen heiler dann schade. Sein Potential liegt halt weniger in der direkten Aktion. Nun, hast du dich mal mit deinem SL zusammen gesetzt und euch darüber unterhalten, wie ihr die Rolle des Heilers in eurer Welt definiert und wie ihr ihm eventuell mehr Raum im Spiel gebt? Es gibt bei den Kaufabenteuern übrigens ein paar sehr schöne Abenteuer, die für den Heiler interessant wären. Kämpfe sind da aber auch eher selten. Aber eines der schönsten Abenteuer (nicht nur) für einen Heiler wäre: Die steinerne Hand. Mit Heilerstecken ist wahrscheinlich der Magierstecken gemeint, der für Heiler eben so genannt wird, regeltechnisch aber identisch ist. Ich würde eventuell überlegen, den nachzulernen. Ist zwar teuer, aber stilvoll. Andererseits sollte man den Dolch nicht unterschätzen. Er ist billig. Du kannst ihn schnell hochlernen und so effektiv einsetzen. Wir hatten mal einen Druiden, der zwar nie wirklich Schaden gemacht hatte (Schadensbonus -2), aber dafür immer getroffen hat. Verbunden mit einer guten magischen Waffe, kann der Heiler sich schon ganz gut seiner Haut erwehren.
  23. Ich hätte ja eher gedacht, dass das auf denprototypischen Barbaren zutrifft. Generell haben m.E. aber beide Konzepte ihre Berechtigung. Ich denke aber, dass der Krieger hinter der Vollrüstung den Kampf in aller Regel eher überlebt und daher eher die überlegene Kriegerrolle wäre. Insbesondere, wenn es sich um einen Zwerg handelt. Die haben üblicherweise dem Klischee nach doch eher mehr als nötig Rüstung. Ein Zwergenkrieger wird sinnvollerweise eigentlich immer die bestmögliche Rüstung wählen. (MMPORG-Spieler nennen die Rolle wohl "Tank".) Er kann da immer noch genügend Schaden anrichten. Zwerge, die ohne Rücksicht auf ihr Überleben in den Kampf ziehen, kennen ich eigentlich nur als Troll Slayer bei Warhammer Fantasy. Die haben dann aber auch jede Ehre verloren und suchen den Tod.
  24. Ich denke, dass schamanistische Weltsichten überhaupt kein Problem damit haben, die Existenz von Göttern zu akzeptieren. In dem gebrachten Beispiel des Ormutspriesters wage ich zu behaupten, dass die Bevölkerung durchaus sehr bereitwillig Ormut verehren wird. Nur vom alten Glauben werden sie deswegen noch lange nicht lassen. Andererseits denke ich schon, dass ein einzelner Priester recht viel bewirken kann. Nur wird das Resultat eben nicht eine 1:1 Konversion sein, sondern höchstens die Aufnahme des Neuen in das Alte. Aus Sicht der Moraven ist Ormut ein besonders starker Geist der Sonne. Natürlich extrem verehrungswürdig! Sien Priester ist ein besonders mächtiger Schamane. Also ebenso verehrungswürdig. Trotzdem wird man weiter allen anderen Geistern opfern, wenn dies notwendig ist.
  25. Moderation : Beiträge zum Buddhismus/Shintoismus in die Allwissende Müllhaldeverschoben.Bleibt bitte beim Thema! Dass es eventuell noch andere Religionen gibt, die den Moravern glücklich machen könnten, ist nett, hat mit den spielgruppenunabhängigen Gegebenheiten vor Ort aber recht wenig zu tun. Die grundsätzliche Frage der Bekehrbarkeit jedoch ist in Ordnung. Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
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