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Kazzirah

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  1. Ich denke eher, dass durchaus später geheiratet werden wird, insbesondere bei Männern dürfte das der Fall sein, da dort die Sterblichkeit wie du schon erwähntest, eher hoch ist. Geheiratet wird in der Regel erst, nachmden man die Phase des "Jung-Kriegertum" rituell überstanden hat. Erst dann ist man im heiratsfähigen Alter. Ich denke, dass das bei den abaBulugu so mit Mitte 20 der Fall sein dürfte. Die meisten Abenteurer dürften aus dem Kreis der noch nicht Heiratsfähigen stammen. Seinen Ehepartner dürfte man nur in den allerseltensten Fällen selbst (und schon gar nicht allein) auswählen. Das Verfahren wird wohl streng ritualisiert sein. Generell wird die Wahl von den üblichen Kriterien abhängen: Standesgemäßer Partner, kann man sich auf den "Kaufpreis" mit der anderen Familie einigen, sprechen die Geister für die Verbindung, gibt es Feindschaft zwischen den Familien, etc.
  2. Nun ja, das ist beisher nicht als dein Hauptmotiv heraus gekommen. Aber das nur am Rande. Das kann man natürlich so sehen. Andererseits sehe ich nicht, wo der Schaden ist, wenn ein Moderator feststellt, dass das nach bishergem Usus so, wie es da steht, nicht da stehen sollte, dieses zuerst einmal löscht. Es ist, wie du sicher mittlerweile weißt, durchaus rückgängig zu machen. Ich habe das jedenfalls schon das eine oder andere Mal gemacht. Aber das tue ich nun einmal erst nach der Klärung des Sachverhaltes. Daher ist zumindest hier er Usus: Erst Löschen(=aus der allgemeinen Ansicht nehmen), dann Informieren, dann gegebenenfalls mit dem Betroffenen eine Lösung finden, wenn der die Löschung so nicht in Ordnung findet. Das Verfahren klappt in 99,99% der Fälle.
  3. Also, ich hätte es genauso wie Hornack gelöscht, wenn ich es zuerst entdeckt hätte. Ich unterscheide dabei nicht zwischen kommerzieller Werbung und nicht-kommerzieller Werbung. Insbesondere sehe ich diese nicht prinzipiell als besser an als jene (oder umgekehrt). Wie Hornack sagte, gibt es bestimmte Regeln für "Werbung" in diesem Forum, die auch dir bekannt sind. Diese magst du gut finden oder nicht. Aber sie gelten hier und auch du solltest sie als gegeben akzeptieren. Ich erachte es als normales Umgehen, wenn man nach ener Löschung, die man nicht nachvollziehen kann, erst einmal den zuständnigen Moderator persönlich fragt. Das ist im Zweifel mmer hilfreicher, als sich auf den Marktplatz zu stellen, und die Ungerechtigkeit der Welt zu beklagen. Zumindest, wenn man ein zumindest minimales Interesse an einer gütlichen Klärung hat und nicht das "Sammeln der Truppen" testen will. Ersatzweise kannst du auch gerne einen anderen GlobMod kontaktieren, wenn du meinst, mit z.B. Hornack nicht direkt reden zu können. Empfinde ich als persönliches Angehen gegen den Mderator, da du so, wie du es schreibst, Hornack jegliches Fiingerspitzengefühl absprichst. Nicht explizit. Aber man kann "Laden" auch im übertragenen Sinne von "Veranstaltung"/"Veranstaltungsort" oder sogar "Aktion" lesen. So tat ich das jedenfalls. "Esoterisch" und "feministisch" war jedenfalls auch das erste, was sich mir aufdrängte. Ganz wertfrei übrigens.
  4. Also, ich hole mal etwas weiter aus. Die abaBuluga sind soziologisch betrachtet eine Stammesgesellschaft. Das bedeutet, dass das Individuum nicht, die Gemeinschaft alles ist. Familie, im Sinne unserer modernen Kleinfamilie (Mann-Frau-Kinder) ist dort in aller Regel nicht relevant. Relevant sind direkte Verwandtschaftsbezüge. Bei einer Heirat wechselt grundsätzlich immer einer der Eheleute von einem Verwandtschaftsverbund in den anderen. Das bedeutet nicht, dass der andere zwingend dem wechselnden überlegen wäre, im Gegenteil. Da innerhalb einer Stammesgesellschaft jedes Mitglied seine eigenen Aufgaben hat, auf die du ja auch immer wieder hin gewiesen hast, bedeutet es nichts weiter als einen Wechsel der Loyalitätsbeziehungen. Wir haben, was das betrifft, einen etwas anderen Familienbegriff, wie mir scheint, denn "Clan" ist erst einmal nichts weiter als eine erweiterte Grossfamilie. Das ist der wichtige Bezugspunkt in einer Stammesgesellschaft. Ehen werden immer aus Stammesinteressen eingegangen. Es gibt kenen anderen Grund. Alles andere ist ein Nice to have. Will jemand unter Missachtung der Stammesinteressen eine Ehe eingehen, so wird er zwangsweise zum Paria und wird vermutlich sogar aus dem Stammesverbund ausgestoßen. (Was faktisch einem kulturellen Todesurteil gleich kommt: Die Person hat alles Verloren, was Bedeutung für ihr Leben hat. Das Stammesdenken ist nur schwer mit unserem modernen Verständnis zu fassen, wie gesagt, der Einzelne ist nichts, die Gemeinschaft ist alles.) Ob die Gesellschaft patriarchal, matriarchal, polygam, monogam oder wie auch immer organisiert ist, ist dafür irrelevant. Im Quellebuch habe ich keinen Beleg für Ehegeflechte gefunden. Aus der Mögluichkeit, dass Männer wie Frauen prinzipiell mehrere Ehen eingehen können, sehe ich nicht den zwingenden Schluss, dass diese unterschiedliche, nicht miteinander verbundene Partner haben können. Entweder hat ein Mann mehrere Frauen, diese dann aber nur diesen einen Mann, oder aber es hat eine Frau mehrere Männer, diese aber nur diese eine Frau. Etwas anderes ist es bei Stammeskulturen, in denen Ehe als solche gar nicht existiert. Dort gibt es allenfalls temporäre Beziehungen zwischen zwei Personen, in aller Regel führen diese dann aber völlig getrennte Leben. In einigen der Vorbildkulturen ist das m.W. der Fall. Was ich druchaus auch für denkbar halte, da es in manchen Stammeskulturen üblich ist, dass die Ehegrenzen nicht so starr sind, wie wir uns das heutzutage vorstellen. Die Ehe ist dann letztlich nur der Wechsel von einem Familienverband in einen anderen. In einem solchen Fall kann es üblich sein, dass die Frau bzw. der Mann faktisch mit allen Männern / Frauen der Grossfamilie verbunden ist. Das widerspricht aber der Lesart des Quellenbuchs, das hier eben doch davon ausgeht, dass es eine individualisierte Verbindung zweier Personen ist, die nicht nur als Stellvertreter agieren.
  5. Ich sehe es auch so, dass es keine Ehegeflechte gibt. Es gibt zwar kein eindeutig dominantes Geschlecht, das schließt aber eben doch nicht aus, dass einzelne Personen nicht eben doch dominant in der Gesellschaft sein können. Eine Frau, die es sich leisten kann, wird mehrere Männer haben und ein Mann, der es sich leisten kann, wird mehrere Frauen haben. Diese begeben sich dann aber in eine mehr oder minder starke wirtschaftliche Abhängigkeit. Familienoberhaupt würde ich aus dem Bauch heraus auch eher auf eine Grossfamilie beziehen. Mit der Heirat wechselt einer der Eheleute die Familie. Er wird Teil eines anderen Familienverbandes, nämlich dem, der der andere Partner angehört. Also: Mann A aus Familienverband B heiratet Frau C aus Familienverband D. Mit der Heirat wechselt entweder A von B nach D oder C von D nach A. Weder A noch C sind notwendigerweise Familienoberhaupt, da sie in der Regel einer Großfamilie angehören werden. In manchen Fällen wird eine Heirat schon alleine daran scheitern, dass der Familienwechsel nicht gewährleistet ist. Die Ehen in einer solchen Gesellschaft werden in aller Regel keine Liebesheiraten sein, sondern aus Claninteressen arrangierte sein.
  6. Es gibt jetzt übrigens auch eine hübsche Lernhilfe: Einbürgerungsquiz
  7. Ja. Sicher. Ich schon. Und? Na ja, du hast deine Elementarzwerganmerkung in direktem Bezug auf meinen Beitrag, in dem ich dies im Sinne von 2. geschrieben habe, dein Einwurf aber eben auf eine Auslegung im Sinne von 1. nur sinnvoll gewesen wäre. Daher die Nachfrage. Insbesondere, da ein solcher Einwurf darauf schließen läßt, dass du damit eben auch davon ausgingest, dass es für einen Zwerg völlig normal sei, schwimmen zu lernen.
  8. @ Bro: Dir ist aber der Unterschied zwischen: "Ein Zwerg kann kein Schwimmen lernen" und "Ein Zwerg hat unter normalen Umständen nicht das Bedürfnis Schwimmen besser als ungelernt zu beherrschen" klar, oder?
  9. Man kann ja Schwimmen für Zwerge automatisch zur Ausnahmefertigkeit machen oder so. Könnte man, muss man aber nicht. Man macht einem bulugischen Krieger ja auch nicht den Gebrauch von Armbrüsten zur Ausnahmefähigkeit, nur weil er unter normalen Umständen gar nicht auf die Idee käme, diese Fertigkeit zu beherrschen. Natürlich, denn in dem Fall wäre eine Unvereinbarkeit von (Erdelementar-)Zwerg und Schwimmen / Seefahrt evident... Das Beispiel von Detritus bestätigt im Prinzip meine Aussage. Für den Ottonormalzwerg ist Seefahrt etwas eher mystisches, fern jeder Lebenserfahrung, schon allein aufgrund ihrer Umwelt. Leben sie aber in Küstennähe, so fallen diese kulturellen Beschränkungen.
  10. Hrimdvergar, Erddvergar etc. Allesamt Elementarwesen. Wobei es m.W. de Theorie gibt, dass die Zwerge Midgards mit diesen Elementarwesen verwandt sind. (Wenn auch eher entfernt.)
  11. Hm, da streiten die Experten, wobei, eigentlich nimmer, sie sind sich einig, aber nicht mit den Fans.
  12. Na ja, bei einem Zwerg sollte die Erdverbundenheit schon sehr ausgeprägt sein. Das bedeutet nicht, dass er nicht Schwimmen lernen kann, auch nicht, dass es ihm schwer fallen muss, wenn er es denn mal tut. Wobei die Frage nach (maritimer) Seefahrt eine andere ist. Hier verläßt der Zwerg den sicheren Erdboden und überläßt sich Elementen, die ihm eher fremd sind. Ob diese Furcht / Respektt vor dem Meer kulturell oder biologisch angelegt ist, mag ich nicht zu beurteilen. Sicher ist es auch hier so, dass es Zwerge geben wird, die eher das Risiko der Seefahrt auf sich nehmen als andere. Es mag sogar welche geben, die sich zu ausgesprochenen Seebären entwickeln. Die meisten aber werden sich durch eine gewisse Scheu vor dem Meer auszeichnen.
  13. Nein. Es wird kein Strategiespiel, einfach ein Brettspiel. Aber nichts zum einfach Runterspielen. Hallo Branwen, es klingt, als wüsstest du schon mehr... Magst du uns noch ein bisschen was verraten...? Na ja, sie hat die Lizenz vergeben, am Prototypen arbeitet Lutz schon seit zwei Jahren. Da ist das eigentlich zu erwarten, oder?
  14. Fang mit der Überschrift an. Wer könnte da gemeint sein? Und dann man überlegen, in welcher Beziehung der Sprößling mit den beiden älteren Herr stehen könnte. (Die waren auch mal jünger.
  15. Laut spielbox.de hat Lutz Stepponat, Autor der "Rückkehr der Helden", einen eigenen Verlag Phantastische Spielewelten gegründet. Erstes Projekt ist ein Brettspiel unter der Midgard-Lizenz. Über den weiteren Werdegang will der Verlag im Internet beichten. Ich bin schon mal sehr gespannt.
  16. So jetzt hab ich das ganze Drehbuch von dem blöden Film gelesen! Um Level 43 zu lösen! Jetzt hör ich aber auf! Wessis...
  17. Ja, da hab ich auch lang gebraucht! Die war doch super! Das davor war vieser.
  18. Oh, mein Lieblingslevel. Den hatte ich dann in unter 1 min. Das war quasi ein Heimspiel.
  19. okay, sorry, wenn das so ist, ich habe die Wappen aller österreichischen Bundesländer schon im Kopf. Und wenn ich immer nachsehen muß, macht mir das auch keinen Spaß. Ich weiß, wie man googelt Es ist aber eben kein Wissenstest, auch wenn einem das helfen kann, sondern ein Rätsel, bei dem vor allem die Kombinationsgabe unter Zuhilfenahme der gängigen Internethilfsmittel im Vordergrund stehen. Ohne google und (mehr noch) Wiki sind die Rätsel kaum zu lösen. Wenn dir das keinen Spaß macht... Geschmäcker sind eben verschieden. @Merwyn: Ja, der hat's in sich. Was weißt du denn schon (Gerne per PN, damit die anderen auch noch Spaß damit haben. )
  20. Da muss ich HarryB mal recht geben. Das hatte ich nämlich so auch nicht im Kopf. Und Forum ist eine legitime Lösungshilfe.
  21. Bist du sicher? Am Anfang hatten sie keine Großschreibung implementiert, die nimmt er jetzt aber. Aber er unterscheidet eigentlich auch nicht dazwischen. Das mit den Sonderzeichen ist ärgerlicher, weil man die leicht mal vergißt. Vielleicht doch einfach bei der ersten Eingabe vertippt? Bei der 26 hab ich es gerade noch einmal ausprobiert, da klappen beide Versionen...
  22. Wenn's dir keinen Spaß macht, nach den gagolga Regeln zu lösen, dann ist es halt nix für dich. Ich mag es gerade deswegen, weil man so antworten muss.
  23. Hm, ich fand es ehrlich gesagt, ziemlich logisch. Allerdings, wie meist, erst in der Rückbetrachtung.
  24. Ach so, es wäre technisch möglich, dass man zum Beispiel "Einstein" genauso gelten lässt wie "Albert Einstein". Natürlich, aber damit weitest du das nur aus. Wo ist dann die Grenze? In den gagolga-Regeln ist eigentlich klar, dass in der Regel immer der vollständige Name gilt, so wie er bei Wiki angegeben ist. Wenn du z.B. nur "Einstein" eingibst, ist das nun mal nicht das gleiche wie "Albert Einstein"... Wobei du recht hast, dass das gerade bei den frühen Rätseln nicht immer konsistent eingehalten wurde. Später bessert sich das aber, wohl auch, weil man eben die Linie gefunden hat. Zur 20: Ja, da hab ich einen ähnlichen Fehler gehabt und mich auch sehr gewundert. Wobei ich mich da weniger geärgert habe. Manchmal werden sie aber wieder kommen, diese Level, wo man meint, nicht anders als mit wildem Passwort-Ausprobieren voran zu kommen. (Und nachher sich oft fragt, wieso man da nicht gleich drauf kam.)
  25. Na ja, wie sollte man das sonst machen? Es kann halt nur eine richtige Lösung geben. Und das ist in aller Regel der vollständige Name. Außer es geht speziell um einen Teil des Namens. Manchmal erschließt sich einem das gesuchte aber erst nach dem Lösen. Und manchmal auch erst, wenn man noch mal nachfragt... Wo war das mit dem Vornamen? War das vor 25?
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