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Das war halt der Entspannung-Level zum Durchatmen.
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@Jurugu: Was hast du denn schon rausgefunden? @Merwyn: Bei dir gilt gleiches.
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Sooooooo geil! Und süchtig machts auch! Und ich hänge schon bei 15! Ich hab leider erst die PWs ab 34... Zur Zeit verzweifle ich an der 108...
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Test: Welcher verstorbene Rockstar bist du?
Kazzirah antwortete auf Myrath der Kurze's Thema in Das Netz
Hey ich bin: :cool: :cool: -
Wer mal richtig schwere und extrem süchtig machende Rätsel lösen will: Gagolga Warnung! Man sollte mit Wiki und google (oder alternativen) umgehen können.
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Ich hab's gefunden: Welcher Star Wars Charakter bist du? Ich bin übrigens maleks Tochter:
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Hat aber den Nachteil, dass die Waffen nicht wirklich aus dem Spiel sind. An der Gruppe Stelle würde ich dann nämlich viel daran setzen, die Waffen zurück zu beschaffen und nebenher noch Rache zu üben. (Oder umgekehrt). @ Tuor: Das sehe ich schon anders. Es kann durchaus geschehen, dass man die Auswirkungen mancher magischer Gegenstände (vor allem in Kombination) erst im Laufe des Spiels erfährt. Außerdem gehört m.E. der Verlust immer auch zum Abenteurerdasein. Insofern ist es zwar hart, aber gerade spannend, wenn einem Vertrautes genommen wird und man sich darauf einstellen muss. Andernfalls landet man bald beim reinen Abspulen eintrainierter Verhaltensmuster.
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Also, wenn die Gruppe wirklich sich ansickt, mit einem Fluch beladen in die Tempelbibliothek einzudringen, dann würde ich den Bann sogar von der Gottheit ausgehen lassen. Das hat den Vorteil, dass du nebenbei noch eine Traumqueste einbauen kannst, in der die Gottheit den Bann "begründet". Sehr schön wäre dann auch, wenn sie zusätzlich als Strafe noch erst einmal den Gebrauch jeglicher magischer Gegenstände unterlassen müssen. Die Magie wirkt schlicht nicht, solange sie den Gegenstand benutzen. Anschließend gibst du ihnen von der Gottheit noch ein paar Bewährungsauflagen mit, wie sie sich von dem magischen Bann befreien können, damit sie wieder magische Gegenstände nutzen können. Irgendwas, was einerseits ein nettes Abenteuer ist, andererseits im Interesse der Gottheit und was sie halt ohne jegliche magische Fremdunterstützung bewältigen müssen. Wenn sie später weiter "komische Dinge" tun, kannst du ihre (neuen) magischen Gegenstände immer mal wieder mal tenmporär ausfallen lassen, nicht unbedingt in kritischen Fällen, aber halt so, dass sie daran erinnert werden, dass da mal was war, das vielleicht lieber nicht noch mal wieder kommen sollte. Die aktuellen magischen Gegenstände verlieren aber, da sie Teil der konkreten Strafe sind, permanant ihre Wirkung.
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Für ihn alleine schon, für die gesamte Gruppe ändert sch aber nichts. Die Regeln sehen hier aber eben keine individuelle Betrachtung der Gefährlichkeit und Übermacht, sondern betrachten immer die Gesamtsituation. Welche Figur nun welche Aufgabe übernimmt, ist dabei unerheblich. Und das ist auch gut so.
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Das wird zumindest dann gut funktionieren, wenn die Übermachten annähernd gleich verteilt sind. Problematisch wird's m.E. nur, wenn eine Spielfigur gegen eine Übermacht kämpft, während die anderen aus dem Hintergrund schießen oder sich mit Einzelgegnern herumschlagen. Norgel Nö, weil es eben immer noch eine Gesamtsituation ist. Bei der KEP Vergabe nehme ich doch keine Rücksicht, ob die Gruppe taktisch klüger hätte handeln können, bzw. wie sie auf die Gefährlichkeit der Situation reagiert.
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Große Lesermassen neigen in ihrer Summe leider nicht dazu, selbst wenn eigentlich alle Individuen der Masse einzeln dazu in der Lage wären... Willst Du damit sagen, das Midgard-Forum sei weniger als die Summe der Intelligenzen seiner Teile? Nö, denn das steht da nunwirklich nicht.
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Große Lesermassen neigen in ihrer Summe leider nicht dazu, selbst wenn eigentlich alle Individuen der Masse einzeln dazu in der Lage wären...
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Ähm, "Inhaltsverzeichnis" selbst verringert m.E. die Suchzeit nicht wirklich. Wenn überhaupt hilft ein "Index". Der erhöht aber die Schreibzeit tendentiell auf das doppelte. Ein Index ist für mittelalterliche Bücher aber wohl eher unüblich, ich würde den Teil daher eher vernachlässigen. Der Autor wird sein Buch eh mehr oder minder auswendig können.
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Weil für das Rüberbringen der Message in einer gewissen Zeit nun mal Schreiben relevant ist. Die zugehörige Kunde ist ja durch den maximal erreichbaren Wert des Buches berücksichtigt. Das Wissen hat er ja, es geht, wie gesagt, um den angemessenen Transfer des Wissens. Und da ist das vorhandene Wissen (verkürzt ausgedückt) nun einmal die Obergrenze. Kann man natürlich, ich habe das weg gelassen, weil es das aus meiner Sicht unnötig kompliziert. Das würde ich eher nach Gefühl machen. Zumal "Seite" definitiv nicht genormt ist. Das hängt halt auch von technischen Umständen wie der Blattgröße und der Schriftgröße ab. (Geh mal in eine Unibibliothek und schau dir ein paar Bände der Monumenta Germaniae Historica an. Da sind durchaus beeindruckende Größen (Groß-Folio) dabei. Dichten ist auch eine Fähigkeit, etwas auf das Wesentliche zu reduzieren. Daher ist diese (ich sollte noch Erzählen als weitere ähnliche Fertigkeit ergänzen), für die Kompressionsfähigkeit der Information relevant. Schreiben drückt aus, dass man überhaupt die geeigneten Worte für das Thema zu finden in der Lage ist, selbst wenn es weitschweifig wäre. Ja, mindestens. Hängt aber auch weider vom Thema ab. Teilweise kannst du auch ganzseitige Illustrationen ansetzen, insbesodnere bei Naturbeschreibungen. Ja und nein. Daher habe ich ja auch die Schreibzeit auf den Inhalt gewertet. Die reine Niederschreibzeit (die durchaus nicht zu unterschätzen ist, ich würde pro Seite in einem "Sudelbuch" etwa 4 Stunden ansetzen, in einem Prachtband 2 Tage. Das sind sie, indem regelmäßig geprüft wird, ob in der Zeit auch wirklich die Information unter gebracht wurde. Die Interpretation des Wurfes obliegt dem SL. Er kann bei besonders erfolgreichen Würfen auf Schreiben durchaus auch eine Beschleunigung der reinen Schreibzeit erlauben. Schreiber würde ich nicht berücksichtigen.
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Wenn du so willst: EW ist aber eigentlich der Erwartungswurf auf eine Fertigkeit, zu der du einen Fertigkeitswert hast.
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Das zeigt an, wie wahrscheinlich ein Leser in diesem Buch eine gewünschte Information finden kann... Der Leser braucht dann im Prinzip nicht die nötige Fertigkeit zu besitzen, muss aber Zeit investieren, um nachzuschlagen.
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Zur Zeit: Pro Seite würde ich 3 Tage ansetzen, wenn er Schreiben auf +18 kann, das bedeutet aber, dass er in dieser Zeit täglich 12-14 Stunden nur mit dem Verfassen des Buches beschäftigt ist und keine besondere Sorgfalt in Sachen Schönschrift zeigt. Je "perfekter" das Schriftbild sein soll, desto länger braucht man natürlich. Für das Binden des Buches bei einem Buchmacher würde ich noch einmal zwei Wochen veranschlagen, da da mehrere Lagen Leim verarbeitet werden müssen. Der Inhalt des Buches hängt halt davon ab, wie viel Seien er Schreiber investiert, wie gut er Schreiben kann, ob er Dichten kann (,das verbessert die Kompressionsfähigkeit des Textes) und wie gut er die zugehörigen Kunden beherrscht. Schreiben bestimmt dabei die Länge des Textes und der Wert der Kunde, wie viel maximal vermittelt werden kann. Ein einfaches Modell wäre, dass der Spieler vorab festlegt, wie lange er seine Figur schreiben läßt. Dann wird am Ende des Zeitraumes einfach gewürfelt, wie gut der Informationsgehalt ist. Dabei würde ich folgenden Ansatz nehmen: * Für jeden angestrebten Fertigkeitspunkt zwischen +1 und +5 muss die Figur mindestens 100 Stunden gearbeitet haben. * Für jeden angestrebten Fertigkeitspunkt zwischen +6 und +12 muss die Figur mindestens 200 Stunden gearbeitet haben. * Für jeden angestrebten Fertigkeitspunkt zwischen +12 und +15 muss die Figur mindestens 300 Stunden gearbeitet haben. * Für jeden darüber hinausgehenden angestrebten Fertigkeitspunkt muss die Figur mindestens 1000 Stunden gearbeitet haben. Der maximale Fertigkeitswert liegt bei dem Fertigkeitswert des Autoren am Ende der Schreibezeit. Für jeden angefangenen Monat Schreibzeit wird ein Wurf auf Schreiben fällig. Mißlingt dieser, reduziert sich der Fertigkeitswert des Buches um 1. Bei einem kritischen Fehler ist dem Autoren ein grundlegender Fehler in dem Band unterlaufen, der Fertigkeitswert reduziert sich dadurch um 2. Ein kritischer Erfolg erhöht den Fw des Buches um 1. (Auch über den Wert des Autoren hinaus.) Normale Fehler kann der Autor eventuell durch zusätzliche doppelte Schreibzeit ausgleichen. Aber auch hier wird für jeden Monat Schreibzeit ein Ew:Schreiben fällig.
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Spielgleichgewicht gefährdet durch Einbrüche
Kazzirah antwortete auf McFloyd's Thema in Spielleiterecke
1. Muss ein potentielles Opfer erst einmal die grundsätzliche Bereitschaft haben, "sichüberprüfen zu lassen." Das dürfte in Zeiten, da man in solchen Fällen sich eigentlich nur auf die Selbsthilfe verlassen hat, eher gering ausgeprägt sein. 2. Generell gehören gerade reiche Einwohner zugelich zur Stadtführung.Wie bereits gesagt, kennt ein potentielles Opfer in aller Regel die gepflogenheiten der Stadtwache, es hat in aller Regel enge Verbindungen zu den zuständigen Personen. 3. Es ist ein absoluter Ausnahmefall, dass so jemand eine solche Überprüfung, selbst wenn er diese grundsätzlich für sinnvoll erachtet, ohne eigenen zuvor erteilten Auftrag durchführen läßt. Und wenn, dann nur nach Überprüfung des vorstellig werdenden Assassinen. (Das kann z.B. so laufen, dass der Assassine erst mal in einem Vorraum "geparkt wird" und ein Bote zur Stadtwache geschickt wird, um die Aussagen des Betreffenden zu prüfen. 4. Da das Ansinnen des Assassinen jeder üblichen Gepflogenheit der Zeit widerspricht, würde ich dem Opfer generell hohe Boni für seinen Ew: Menschenkenntis zusprechen. Und dem Assassnen hohe Mali, wenn er zuvor nicht intensiv die Gepflogenheiten des Ortes studiert hat, was mehrere Wochen, wenn nicht gar Monate in Anspruch nähme. Insbesondere müßte er die Gepflogenheiten in der sozialen Elite studiert haben. Es sind die kleinen Details, die bei einem Eindringen in gewohnte Situationen wichtig sind, wenn man mit einem Ausnahmefall durchkommen will! Die meisten oben genannten Positionen würde m.E. ein Opfer höchstens dann nicht berücksichtigen, wenn ihm ein kritischer Fehler bei Menschenkenntnis unterlaufen ist. Eventuell würde der Assassine einige davon durch einen kritischen Erfolg bei Überreden abwenden können. 5. Einmalig würde ich so eine Idee dennoch erfolgreich zulassen. Da hat der Assassine halt einen etwas leichtgläubigen Erben erwischt oder so in der Art. Ab dem zweiten Versuch würde ich aber die oben angeführten Bedingungen als grundsätzliche Schwierigkeien ansetzen, die nicht durch einfache Würfelwürfe auszuräumen sind. -
Motivation der Abenteurer auf niedrigen Graden
Kazzirah antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spielsituationen
Ich kann aber zulassen, dass sie sich durch Zufälle in eine bestimme Richtung bewegt. Handlungen sind immer auch von Zufällen bestimmt. Rechtfertigungen für Handlungen werden von uns in der Regel eh nachträglich geschaffen. Das Vorschieben des "Dogmas der Wissenstrennung" ist meiner Meinung nach schwach. Die Trennung kann nie absolut sein. Je dogmaischer man darauf besteht, desto weniger "realistisch" wird man seine Figur führen können. Es geht halt eben hier nicht um "Wissen". Wir haben anscheind hier grundsätzlich andere Vorstellungen von charakter gerechtem Rollenspiel. Ich definiere das jedenfalls nicht darüber, ob eine Figur einen Abenteueranreiz übersieht oder ignoriert. Ich sehe es eben als Herausforderung an, beides unter einen Hut zu bekommen. Wenn die ganze Gruppe einen Aufhänger ignoriert, dann kann es sein, dass der SL wirklich was falsch gemacht hat. Wenn aber einzelne oder ein guter Teil darauf eingeht, stelle ich als Spieler meinen Ego-Trip hinten an und passe das Verhalten meiner Figur entsprechend ihres Hintergrundes auf ein gruppenförderliches Verhalten um. Nich zu viel, aber meines Erachtens einen falschen Fokus. Glaubwürdig wird eine Rolle nicht dadurch, dass sie ein Programm abspult. Bis auf bei Extremcharakteren (und selbst bei denen wage ich es zu behaupten, dass es ginge) sollte es bei jeder Figur möglich sein, mehrere Handlungsalternativen vorzuhalten und sich diejenige heraus zu suchen, die am gruppendienlichsten ist. Eine Rolle wir nichtd adurch glaubwürdig, dass sie unflexibel ist. Das hier diskutierte "Motivationsproblem" sehe ich aber als Zeichen solcher Unflexibilität des Spielers gegenüber der Umwelt der Spielfigur. -
Aha. Ich hatte zu 2/3 auf "3" getippt. 0 und 6 hatte ich nie... Einhörnchen lieben halt den gerade Weg ohne Abwechslung.
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Motivation der Abenteurer auf niedrigen Graden
Kazzirah antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spielsituationen
Generell sehe ich es schlicht als Aufgabe des Spielers an, seinen Hintergrund auf den Plot des Spielleiters einzustellen. Das kann mitunter eine große Herausforderung sein. Aber die Forderung: "SL, dein Plot paßt nicht zu meiner Figur, die macht so was nicht! Mach du mal was draus!" empfinde ich als dreist. Mit etwas gutem Willen kann ein Spieler jede Figur so darstellen, dass weder Hintergund noch Geschichte des SL darunter leiden müssen. Wie hj sagte, kann man da auch die Hilfe anderer Spieler oder des SL erbitten. Aber die passive Erwartungshaltung, der SL soll sich auf mein Spiel einlassen, von dem ich kein My abweiche, kann einfach nicht funktionieren. Daher: Je ausgefeilter der Hintergrund des SC, desto mehr muss von dem Spieler erwartet werden, dass er kreativ mit seiner Figur und deren Motivationen umgeht. Ziel muss dabei m.E. immer in allererster Linie sein, sich gruppendienlich zu verhalten. Das bedeutet nicht, keine Individualität oder Spleens zuzulassen. Aber eben auch, dass eine Figur nicht auf Teufel komm raus einem bestimmten, vorherbestimmten Programmablauf folgen muss, der durch seine Umwelt ungetrübt ist. -
Aufgeklärtheit über fremde Kulturen/Regionen Midgards
Kazzirah antwortete auf McFloyd's Thema in Sonstiges zu Regionen
Das hängt doch sehr von der Region auf Midgard ab. Generell dürfte für den normalen Midgardeinwohner die Existenz fremder Regionen aber, wie schon gesagt, auf einer Ebene mit Fabelwesen stehen. Man kennt eventuelle jemanden, der jemanden kennt, der wen kennt, der schon mal mit wem gehandelt hat, der sagt... Es ist aber für sein Leben auch vollkommen irrelevant. In den großen Handelsstädten ist das etwas anderes. Da ist man wangsläufig wesentlich weltläufiger. Aber das bedeutet nicht wirklich, dass man tiefere Kenntnis über andere Länder hat. Die haben fast ausschließlich diejenigen, die sich selber aktiv in diese Regionen wagen. Der Rest wird vor allem von Vorurteilen geprägt sein. In einigen Regionen Albas dürfte schon dei Kenntnis über das Nachbardorf massiv von Vorurteilen geprägt sein, insbesondere, wenn es von einem anderen Clan dominiert ist. -
Ich wußte es doch schon immer!
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Und wieder ein neuer netter Test: Welches Fabelwesen bist du?